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      • Jean V. Naggar Literary Agency

        In the shifting scene of today's publishing industry, JVNLA is a locus of guidance, support, and partnership. Our collaborative team redefines commitment and passion and our ideas seek out publishing's cutting edge with a bold business philosophy that has proved its worth.

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      • Editora Jandaíra (Pólen Producao Editorial Ltda.)

        Jandaíra is an independent publisher of books by Brazilian authors who are thought-provoking and daring for children and adults.Originally Pólen Livros, it was born to explore new horizons, to establish partnerships, new ideas and to value voices. With a focus on women, contemplating the greatest diversity of feminine universes, she started her catalog with works written by and for women, to tell the feminine vision of stories, the world, society. And as a perspective for a new future, children came with themes to be discussed by people of all ages.In 2020, in partnership with the Sueli Carneiro seal, we achieved wide reach in bookstores throughout Brazil! With the seal coordinated by the philosopher and writer Djamila Ribeiro and with eight titles published initially; the diversity most present in our books, made us recognized as the publisher that embraces causes, from motherhood to self-knowledge, from feminism to anti-racism, from literature to non-fiction and children.

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        July 2021

        Der Nagel im Kopf

        Journal 2011-2020

        by Paul Nizon, Wend Kässens

        »Aber wo ist das Leben? Wie kann ich mich in das Gedächtnis der Literatur einschreiben? Wer bin ich eigentlich?« Diese Fragen haben Paul Nizon seit seiner Kindheit umgetrieben. Dass es darauf keine endgültigen Antworten geben kann, selbst nach vielen Jahrzehnten einer einzigartigen Künstlerexistenz, weiß er natürlich. Dies hat ihn aber nicht abgehalten, sich ihnen schreibend und wieder schreibend anzunähern. Denn der radikalen Welt- und Selbsterforschung ist dieser »besessene Jahrhundertdichter schweizerischen Ursprungs« (FAZ) nicht nur in seinen Romanen und Erzählungen nachgegangen, sondern auch in seinen Journalen, die er seit nun 60 Jahren fortschreibt. Unter der Hand ist ihm hiermit ein weiteres, unerwartetes Hauptwerk angewachsen. In seinem neuen Journal aus der unmittelbaren Gegenwart der Jahre 2011 bis 2020 erzählt er von grundstürzender Einsamkeit, von Verlusten, von einem Schreibvorhaben, das wie ein »Nagel« in seinem Kopf feststeckt, aber auch von euphorisierenden Aufschwüngen und überraschenden Erkenntnissen, die den Blick auf ihn für immer verändern.

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        February 2011

        Schriften zum Drama

        by Ivan Nagel

        Regisseure, Autoren, Schauspieler. »Wie diese drei miteinander auskommen: die Beziehung zwischen Autor, Regisseur, Schauspieler ist unvermeidlich eine Frage auch der Theorie, nicht nur der herstellenden Praxis«, so Ivan Nagel. Große Aufführungen erweisen sich oft als die tiefsten und überraschendsten Deutungen berühmter »klassischer« Dramen. Die Schriften zum Drama versammeln Ivan Nagels beste Essays und bieten damit einen gelungenen Überblick über das Theaterschaffen in den letzten Jahrzehnten. Nagel nähert sich essayistisch und exemplarisch Dramatikern und Inszenierungen. Er analysiert scharfsinnig Shakespeares "Troilus und Cressida", "Antonius und Cleopatra", "Timon von Athen" in ihrer Beziehung auf Krieg und Frieden, Ost und West, Reichtum und Armut – und er stellt ihnen epochemachende Aufführungen gegenüber wie Fritz Kortners legendäre Inszenierung von "Emilia Galotti" 1970 in Wien, wie Peter Steins Inszenierung von "Torquato Tasso" 1969 in Bremen, die das deutschsprachige Theater nachhaltig verändert haben. Er porträtiert große Autoren wie Elfriede Jelinek und Heiner Müller. Nagel, der seit vielen Jahren aufs Engste mit dem Theater verbunden ist als Kritiker, Dramaturg, Intendant zeigt sich in diesen Texten einmal mehr als großer Kenner und leidenschaftlicher Theatermann.

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        June 2011

        Schriften zum Theater

        by Ivan Nagel

        Ivan Nagel ist dem Theater seit vielen Jahren aufs engste verbunden, als Intendant, Dramaturg, Festspielleiter, Kritiker – in den »Schriften zum Theater«, die den »Schriften zum Drama« folgen und diese ergänzen, sind seine brillant formulierten Texte über einzelne Gestalter und Spieler der Bühne und über die Chancen und Probleme des deutschen Theaters von 1960 bis heute zu entdecken. Dieser Band enthält zum großen Teil Porträts: Bildnisse von Regisseuren und Schauspielern. Ivan Nagel stellt die großen Regisseure vor, die »Theaterarbeiter«, die das Theater seit der Nachkriegszeit maßgeblich geprägt haben: Kortner, Zadek, Stein, Grüber, Wilson, Bondy, Castorf, Marthaler. Ihre Arbeit ist undenkbar ohne die Schauspieler, die den Inszenierungen erst greifbare Wirkung gaben. Einige unvergessene Darsteller werden hier liebevoll und kenntnisreich porträtiert. Schließlich eröffnet Ivan Nagel mit seinen Reden, Briefen und Aufrufen aus fünfzig Jahren Bühnengeschichte viele erhellende und faszinierende Einblicke in die Innenwelt des Theaters und der Theater- und Kulturpolitik.

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        October 2009

        Gemälde und Drama

        Giotto Masaccio Leonardo

        by Ivan Nagel

        Über Jahrhunderte, von 1300 bis 1800, war die Leitgattung der europäischen Malerei das Historiengemälde. Götter, Helden, Menschen aus heidnischer, jüdischer, christlicher Sage wurden ins Bild geholt. Ivan Nagel zeigt den Aufstieg des neuen Historienbildes von 1300 bis 1500. In einem weit verbreiteten Vorurteil sah man Giottos, Masaccios und Leonardos Werke als »erzählende Bilder«. Ivan Nagel zeigt indessen, daß sie ihr präsentisches Aufleuchten einer Handlung nicht mit dem Epos oder dem Roman teilen, sondern mit dem Drama, das sie, lange vor dem Theater, erneuern. Der Autor zeigt, wie Giotto und Dante gemeinsam die Kunst als sichtbares Sprechen, »visibile parlare«, als Dialog der Gesten, Mienen und Blicke entdecken; wie Giotto seinen lebenslangen Helden Franz von Assis erst als aufrührerischen Lebensreformer, dann als kanonisierten Wundertäter, schließlich als modernen Menschen autonomer Entschlüsse in diesen Bilddialogen spiegelt. Eine weitere Untersuchung gilt der (bislang oft ignorierten) Freundschaft zwischen Masaccio und Alberti. In neuem Licht erscheint »Filippos Kreis«, drei Bund unverheirateter Männer um den wegweisenden Baumeister Brunelleschi, zu dem außer Masaccio und Alberti der Bildhauer Donatello gehörte. Der Kreis wird in den homoerotischen Sitten von Florenz verortet. Sein neuer Blick ermöglichte eine Renaissance des in Freiheit handelnden Männerkörpers, Liebe des Menschen zum Menschen, behielt unterdessen die Entrechtung der Frau als Schandfleck. Zum Abschluß deutet Ivan Nagel die maßgebenden Bilder der Neuen Historie: Giottos "Navicella", Masaccios "Zinsgroschen" und Leonardos »Abendmahl«.

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        February 2012

        Der Blick von nirgendwo

        by Thomas Nagel, Michael Gebauer

        »Der Blick von nirgendwo« ist ein Klassiker der zeitgenössischen Philosophie, der sich mit einer einzigen Frage beschäftigt: Wie kann man die subjektive, interne Perspektive einer Person auf die Welt mit der objektiven, externen Auffassung auf dieselbe Welt verbinden? Thomas Nagel diskutiert die Vereinbarkeit an einer Vielzahl von Themen, darunter Bewußtsein und Erkenntnis, Freiheit und Moral, Geburt und Tod. Es zeigt sich, daß es zwischen diesen beiden Standpunkten kein Entweder-Oder gibt, sondern sie dialektisch miteinander verwoben sind. »Der Blick von nirgendwo« beschreibt, wie Nagel es formuliert, »die unabschließbare Aufgabe ihrer Vermittlung«, eine Aufgabe, die sich sowohl im Denken als auch im konkreten Leben immer wieder stellt.

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        November 2012

        Shakespeares Doppelspiel

        »Der Kaufmann von Venedig« neu gelesen

        by Ivan Nagel

        "Der Kaufmann von Venedig" ist eines der am meisten gespielten Stücke William Shakespeares. Weshalb also sollte es neu gelesen werden? Das Stück ist voll zwiespältiger Charaktere, Beweggründe, Handlungen, die einander und oft sich selbst widersprechen. Alle vier Protagonisten scheint es doppelt zu geben: Shylock als grotesken Bösewicht und leidenden Verfolgten; Antonio als selbstlosen Freund und todessüchtigen Homosexuellen; Bassanio als Liebhaber und Mitgiftjäger; Portia als Heldin eines Feenmärchens oder eines realen Entwicklungsromans: vom verwöhnten Schloßfräulein über die selig Verliebte bis zur Frau, die ihren Streit um den Geliebten kämpft und gewinnt. Die buchstabengenaue Lektüre des Stücks durch den Theatermann und Literaturforscher Ivan Nagel führt zu einem erstaunlichen Ergebnis. Shakespeare hat in diesem Stück zwei Stücke geschrieben: eines für sein Publikum von (laut Magistrat von London) »entlaufenen Dienern, Beutelschneidern, Pferdedieben, Zuhältern, Falschspielern« – ein anderes für die Wachsamsten seiner Zeit und der Nachwelt. Das Buch geht dem Stück bis in Shakespeares Probenarbeit als Theaterunternehmer, Autor und Regisseur nach. Er erscheint hier nicht als »ein Elisabethaner« – sondern als der Dichter-Dramatiker, der Genaueres vom Menschen wußte als irgendein anderer.

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        Humanities & Social Sciences
        October 2013

        Culture in Manchester

        Institutions and urban change since 1850

        by Janet Wolff

        This book brings together studies of cultural institutions in Manchester from 1850 to the present day, giving an unprecedented account of the city's cultural evolution. These bring to light the remarkable range of Manchester's contribution to modern cultural life, including the role of art education, popular theatre, religion, pleasure gardens, clubs and societies. The chapters show the resilience and creativity of Manchester's cultural institutions since 1850, challenging any simple narrative of urban decline following the erosion of Lancashire's industrial base, at the same time illustrating the range of activities across the social classes. This book will appeal to everyone interested in the cultural life of the city of Manchester, including cultural historians, sociologists and urban geographers, as well as general readers with interests in the city. It is written by leading international authorities, including Viv Gardner, Stephen Milner, Mike Savage, Bill Williams and Janet Wolff. ;

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        Literature & Literary Studies
        November 2013

        Writing otherwise

        Experiments in cultural criticism

        by Jackie Stacey, Janet Wolff

        Writing otherwise is a collection of essays by established feminist and cultural critics interested in experimenting with new styles of expression. Leading figures in their field, such as Marianne Hirsch, Lynne Pearce, Griselda Pollock, Carol Smart, Jackie Stacey and Janet Wolff, all risk new ways of writing about themselves and their subjects. Aimed at both general and academic readers interested in how scholarly writing might be more innovative and creative, this collection introduces the personal, the poetic and the experimental into the frame of cultural criticism. This collection of essays is highly interdisciplinary and contributes to debates in sociology, history, anthropology, art history, cultural and media studies and gender studies. ;

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        Humanities & Social Sciences
        November 1991

        The annals of St-Bertin

        Ninth-century histories, volume I

        by Janet Nelson

        The Annals of St-Bertin, covering the years 830 to 882, are the main narrative source for the Carolingian world in the ninth century. This richly-annotated translation by a leading British specialist makes these Carolingian histories accessible in English for the first time, encouraging readers to reassess and evaluate a crucially formative period of European history. Produced in the 830s in the imperial palace of Louis the Pious, The Annals of St-Bertin were continued away from the Court, first by Bishop Prudentius of Troyes, then by the great scholar-politician Archbishop Hinemar of Rheims. The authors' distinctive voices and interests give the work a personal tone rarely found in medieval annals. They also contain uniquely detailed information on Carolingian politics, especially the reign of the West Frankish king, Charles the Bald (840-877). No other source offers so much evidence on the Continental activities of the Vikings. Janet L. Nelson offers in this volume both an entrée to a crucial Carolingian source and an introduction to the historical setting of teh Annals and possible ways of reading the evidence. The Annals of St-Bertin will be valuable reading for academics, research students and undergraduates in medieval history, archaeology and medieval languages. It will also fascinate any general reader with an interest in the development of European culture and society. ;

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        Lifestyle, Sport & Leisure
        August 2016

        Culture in Manchester

        Institutions and urban change since 1850

        by Janet Wolff, Mike Savage

        This book brings together studies of cultural institutions in Manchester from 1850 to the present day, giving an unprecedented account of the city's cultural evolution. These bring to light the remarkable range of Manchester's contribution to modern cultural life, including the role of art education, popular theatre, religion, pleasure gardens, clubs and societies. The chapters show the resilience and creativity of Manchester's cultural institutions since 1850, challenging any simple narrative of urban decline following the erosion of Lancashire's industrial base, at the same time illustrating the range of activities across the social classes. This book will appeal to everyone interested in the cultural life of the city of Manchester, including cultural historians, sociologists and urban geographers, as well as general readers with interests in the city. It is written by leading international authorities, including Viv Gardner, Stephen Milner, Mike Savage, Bill Williams and Janet Wolff.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2013

        The annals of St-Bertin

        Ninth-century histories, volume I

        by Janet L. Nelson

        The Annals of St-Bertin, covering the years 830 to 882, are the main narrative source for the Carolingian world in the ninth century. This richly-annotated translation by a leading British specialist makes these Carolingian histories accessible in English for the first time, encouraging readers to reassess and evaluate a crucially formative period of European history. Produced in the 830s in the imperial palace of Louis the Pious, The Annals of St-Bertin were continued away from the Court, first by Bishop Prudentius of Troyes, then by the great scholar-politician Archbishop Hinemar of Rheims. The authors' distinctive voices and interests give the work a personal tone rarely found in medieval annals. They also contain uniquely detailed information on Carolingian politics, especially the reign of the West Frankish king, Charles the Bald (840-877). No other source offers so much evidence on the Continental activities of the Vikings. Janet L. Nelson offers in this volume both an entrée to a crucial Carolingian source and an introduction to the historical setting of teh Annals and possible ways of reading the evidence. The Annals of St-Bertin will be valuable reading for academics, research students and undergraduates in medieval history, archaeology and medieval languages. It will also fascinate any general reader with an interest in the development of European culture and society.

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        Literary studies: from c 1900 -
        August 2016

        Writing otherwise

        Experiments in cultural criticism

        by Edited by Jackie Stacey, Janet Wolff

        Writing otherwise is a collection of essays by established feminist and cultural critics interested in experimenting with new styles of expression. Leading figures in their field, such as Marianne Hirsch, Lynne Pearce, Griselda Pollock, Carol Smart, Jackie Stacey and Janet Wolff, all risk new ways of writing about themselves and their subjects. Aimed at both general and academic readers interested in how scholarly writing might be more innovative and creative, this collection introduces the personal, the poetic and the experimental into the frame of cultural criticism. This collection of essays is highly interdisciplinary and contributes to debates in sociology, history, anthropology, art history, cultural and media studies and gender studies.

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        September 2008

        Zwei Leben

        Gertrude und Alice

        by Janet Malcolm, Chris Hirte

        Zwei Leben ist ein höchst anregender und aufschlußreicher, ebenso unterhaltender wie eleganter biographischer Essay über Gertrude Stein und Alice B. Toklas. Unbefangen und respektvoll nähert sich Janet Malcolm ihrem Gegenstand. Während sie den bisher Stein-Fremden Lust auf Werk und Leben der legendenumwobenen Autorin und ihrer Gefährtin macht, hat ihr Buch auch den Kennern Neues mitzuteilen. So erfahren wir zum ersten Mal Genaueres über die Jahre des Zweiten Weltkriegs, die Stein und Toklas als Jüdinnen im nazibesetzten Frankreich verbrachten, nachdem sie sich bewußt gegen eine Rückkehr in die Vereinigten Staaten entschieden hatten. Stein sparte ihr Jüdischsein aus, sie verdrängte es, soweit sie nur konnte, und ließ sich von ihrem antisemitischen Freund Bernard Fay, der Zugang zu den höchsten Kreisen des Vichy-Regimes und zu Pétain selbst hatte, protegieren. Oder: Malcolm berichtet von ihren Gesprächen mit Leon Katz, dem einzigen, der Alice Toklas nach Steins Tod wirklich zum Sprechen brachte - auch über sorgsam Verschwiegenes wie eine unglückliche frühe Liebe Steins, die Eingang nicht nur in ihre Notizbücher, sondern auch in Werke wie The Making of Americans, Drei Leben und Q.E.D. (BS 1055) fand, was Alice Toklas noch viele Jahre später zu rasenden Eifersuchtsanfällen provozierte.

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        July 1996

        Stark wie ein Nagel

        Das Buch vom stille stehenden Leben. Roman

        by Widner, Alexander

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        September 2010

        Globale Gerechtigkeit

        Schlüsseltexte zur Debatte zwischen Partikularismus und Kosmopolitismus

        by Christoph Broszies, Henning Hahn

        Politische Gerechtigkeit ist längst mehr als eine Angelegenheit einzelner Nationalstaaten. Aber an welchen Kriterien orientiert sich globale Gerechtigkeit, welche Pflichten sind mit ihr verbunden und welche Rolle spielen nationale Grenzen? Zu diesen Fragen versammelt der Band Schlüsseltexte der aktuellen Diskussion, u. a. von Jürgen Habermas, John Rawls, Martha Nussbaum und Thomas Nagel. Er führt in die Grundpositionen ein, stellt die Protagonisten der Debatte vor und eignet sich damit hervorragend als Einführung in die wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Debatte um eine neue Gerechtigkeitsordnung.

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        January 1992

        Ponys

        Erste Schritte auf wackeligen Beinen

        by Fischer-Nagel, Heiderose; Fischer-Nagel, Andreas

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