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Promoted ContentAugust 2010
Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung.
Eckstein der justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen in der Europäischen Union?
by Nalewajko, Pawel
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Promoted ContentJuly 2010
Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung.
Eckstein der justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen in der Europäischen Union?
by Nalewajko, Paweƚ
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May 2004Polen denkt Europa
Politische Texte aus zwei Jahrhunderten
by Anne Altmayer, Jan Conrad, Jutta Conrad, Friedrich Griese, Ewa Heyde, Peter Oliver Loew, Peter Oliver Loew
Polens Traum: Europa. Polens Zweifel: Europa. Polens Realität: Europa. über die Jahrhunderte hinweg bewegte Europa die Polen, bewegte Polen Europa. Diskussionen entbrannten, Heere marschierten, Bücher erschienen, Grenzen verschwanden und entstanden, immer wieder: die Suche nach Heimat, Vaterland, Europa. Jahrhundertelang stellten sich die Menschen zwischen Warthe, Weichsel, Bug und Dniepr die Frage nach dem Kontext der Nation: War es Europa, sein Westen, sein Osten, der Orient? Oder lag Polen im Mittelpunkt einer echt ostmitteleuropäischen Tradition – als Kernland der Sarmaten, der ewig Leidenden, als 'Zwischeneuropa' irgendwo zwischen Rom, Moskau und Byzanz? Beendet die Aufnahme Polens in die Europäische Union im Mai 2004 die Suche Polens nach dem Ort der Nation in Europa? Peter Oliver Loew zeichnet in einer Auswahl von Berichten, Essays und Gedichten aus zwei Jahrhunderten die Entwicklung des polnischen Europadenkens nach. Der Band enthält Texte von Stanislaw Leopold Brzozowski, Jan Parandowski, Józef ChalasiDski, Pawel Hertz, Jaroslaw Marek Rymkiewicz, Marcin Król, Johannes Paul II., Tadeusz Mazowiecki, Czeslaw Milosz und vielen anderen.
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January 2004Neun
Roman
by Andrzej Stasiuk, Renate Schmidgall
Pawel, ein junger Geschäftsmann, der es zu einem bescheidenen Textilhandel gebracht hat, erwacht in einer Trümmerlandschaft. Der Spiegel im Bad ist zerschlagen, Tuben, Bürsten und Fläschchen liegen auf dem Boden, Kleider sind aus dem Schrank gerissen. Er verläßt seine Wohnung und fährt durch Warschau, getrieben von Unruhe und Angst. Er hat Schulden, man ist ihm auf den Fersen, er braucht Geld. Ein Freund, Jacek, an den er sich um Hilfe wendet, entgeht knapp einem Überfall und ist ebenfalls auf der Flucht. Stasiuk erzählt diese Geschichte aus dem kriminellen Milieu so unspektakulär wie beklemmend. Ohne Kommentare, präzise wie ein allgegenwärtiges Kameraauge, begleitet er seine Protagonisten von Schauplatz zu Schauplatz: über Bahnhöfe und Magistralen, durch Industriebrachen und Hotelruinen, wilde Gärten und aufgeweichte Lehmwege, heruntergekommene Innenhöfe und schließlich auf die Dächer hoch über der Marszalkowska, wo die Verfolgungsjagd endet. Sein multipler Erzähler lauscht den Atemzügen der Großstadt, belauert sie wie ein Lebewesen, spürt dem Vergehen der Zeit nach und wird Zeuge eines Mordes. Nach Der weiße Rabe und Die Welt hinter Dukla hat Stasiuk in seinem neuen Buch – es ist sein neuntes – die poetische Ausmessung der heutigen polnischen Wirklichkeit weitergetrieben. Hinter allem, was geschieht, wartet der Stillstand. Das träumerische Wissen um die Vergeblichkeit jeder Fluchtbewegung gibt dem Roman seinen eigentümlichen Zauber.
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March 2006Von Minsk nach Manhattan
Polnische Reportagen
by Beiträge von Szczygiel, Mariusz; Beiträge von Kwasniewsk, Tomasz; Beiträge von Wolniarowicz, Zdislaw; Beiträge von Pawlak, Beata; Beiträge von Hugo-Bader, Jacek; Beiträge von Smolenski, Pawel; Beiträge von Patora, Tomasz; Beiträge von Stelmasiak, Marcin; Beiträge von Nowak, Wlodzimierz; Beiträge von Morawska, Irena; Beiträge von Gluchowski, Piotr; Beiträge von Ostalowska, Lidia; Herausgegeben von Pollack, Martin; Übersetzt von Pollack, Martin; Übersetzt von Schmidgall, Renate; Übersetzt von Manc, Joanna