Your Search Results

      • Trusted Partner
        November 2021

        Poster Clemens J. Setz (A1)

        plano, nicht gefaltet | Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person

        by Clemens J. Setz

        »Wer den Chor der Mäuse nicht hört, braucht nicht mit mir befreundet zu sein.« Clemens J. Setz ist der Autor bahnbrechender Romane wie Die Stunde zwischen Frau und Gitarre, aufregender Erzählungsbände wie Der Trost runder Dinge, von Gedichten, Theaterstücken, Drehbüchern, Nacherzählungen und Essays. Er ist Übersetzer, ein Freund der Plansprachen, des Obertongesanges, der Ziegen und der Hasen. Er ist Träger des Georg-Büchner-Preises, des Kleist-Preises, des Berliner Literaturpreises. Außerdem ist er ein Poet der Kurznachrichtendienste und noch einiges mehr. In seiner radikalen Vielfältigkeit und vielfältigen Radikalität ist er eine herausragende Figur der Gegenwartsliteratur. Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person ist dieses hochwertige Plakat mit einem Porträt des Dichters gedacht, aufgenommen vom Berliner Fotografen Max Zerrahn. Poster auf stabilem GalaxyArt-Papier im DIN-A1-Format

      • Trusted Partner
        March 2010

        Onkel J.

        Heimatkunde

        by Andreas Maier

        Seit seinem Debüterfolg mit dem Roman Wäldchestag im Jahr 2000 ist Andreas Maier häufig unterwegs, um aus seinen Romanen zu lesen. Nur daß er in den letzten ein, zwei Jahren meist, wenn er eingeladen war, auch immer wieder schon aus dem kommenden Onkel J. las. Jedesmal hatte er damit das Publikum im Handumdrehen auf seiner Seite. Umstandslos fand man sich angeschlossen an Maiers Welt aus Wetterau, Familie, Fußball, Apfelwein, aus Thomas Bernhard und dem Evangelium nach Matthäus, aus Ängsten, Kneipenfreuden und -nöten, eingepackt in absurde Vorkommnisse und komische Erlebnisse. Jede Kolumne beginnt mit einem »Neulich«-Satz, die erste so: »Neulich war ich in Berlin. Das wird jetzt niemand weiter ungewöhnlich finden, aber ich bin Hesse, und mir ging in Berlin ein Wunsch in Erfüllung.« Dennoch handelt es sich um alles andere als ein Kolumnenbuch. Vielmehr nimmt Onkel J. – im Übergang von den ersten vier Romanen zu Maiers Projekt »Ortsumgehung« – eine zentrale Stelle ein. »Alles gehört zusammen, und für alles ist das Kolumnenbuch der Kern.«

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        March 1964

        In der Sache J. Robert Oppenheimer

        Ein szenischer Bericht

        by Heinar Kipphardt

        Eine historische Begebenheit liegt diesem szenischen Bericht zu Grunde: der Fall Oppenheimer. Am 12. April 1954 begann in Washington die Untersuchung gegen den Physiker und langjährigen Leiter der amerikanischen Atomforschung J. Robert Oppenheimer. Der Untersuchungsausschuß, von der Atomenergiekommission der USA eingesetzt, sollte prüfen, ob sich der Wissenschaftler der Regierung seines Landes gegenüber loyal verhalten habe. Das drei Wochen währende Verhör, Beispiel und Ausdruck des Konflikts zwischen Individuum und Gesellschaft, Wissenschaft und Staat, zählt zu den denkwürdigen Ereignissen der Zeitgeschichte.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        July 1995

        Der Glasmensch und andere Science-fiction-Geschichten

        by Marcus Hammerschmitt, Franz Rottensteiner, Marcus Hammerschmitt

        Marcus Hammerschmitt schreibt Science-fiction-Erzählungen, die technologische Phantasie, psychologische Einsicht, Lust am gedanklichen Experiment und poetische Erfindungskraft vereinen. Wie Herbert W. Franke oder Peter Schattschneider basiert er seine Geschichten auf einer soliden Grundlage, entwickelt seine Szenarios und Fabeln spielerisch, verknüpft sie aber dramatisch mit den größeren Problemen von Ökologie einerseits und den Zweifeln und inneren Konflikten des einzelnen andererseits.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        February 1987

        Der erste Beernhäuter

        Satzanordnung, Titelholzschnitt, Initial und Bilder von Marcus Behmer

        by Marcus Behmer, Marcus Behmer, Manuel Schnitzer

        Satzanordnung, Titelholzschnitt, Initial und Bilder von Marcus Behmer

      • Trusted Partner
        March 1987

        Von dem Fischer un syner Fru

        by Philipp Otto Runge, Uwe Johnson, Marcus Behmer, Beate Jahn

        Dieses Buch hat eine vielfache Geschichte: Zum einen enthält es das Märchen, das der Hamburger Maler Philipp Otto Runge nach der Volksüberlieferung aufgeschrieben hat und das später von den Brüdern Grimm in deren Märchensammlung übernommen wurde. Zum anderen enthält es die 1913 von Marcus Behmer geschaffenen Illustrationen. Erstmals erschien dieses kleine Buch 1920 und gehört zu jenen Veröffentlichungen, die das bibliophile Anliegen des Insel Verlages auf das Beste bezeugen. In bewußter Wahl von Papier, Schrift, Satz, Format und Illustration war eine Ausgabe entstanden, die wohl zu Recht von Buchliebhabern und Fachleuten – wie Hans A. Halbey schrieb – als »eines der vollkommensten Buchkunstwerke des zwanzigsten Jahrhunderts« geschätzt wird.Nun wird eine dritte – festtägliche – Fassung vorgelegt: mit farbigen Bildern, deren Reproduktion ein von Marcus Behmer koloriertes Exemplar der Ausgabe von 1920 zugrunde liegt; und einem zusätzlichen, sich dem Künstler widmenden Nachwort.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        August 2017

        Über das Schreiben

        Briefe an meine Weggefährten und Gönner

        by Bukowski, Charles / Übersetzer Ingendaay, Marcus

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        January 2003

        Das Napoleon-Spiel

        Roman

        by Christoph Hein

        »Äußerst geschickt hat Hein die Köder einer Krimigeschichte ausgelegt. Ein gewisser Bernhard Bagnall ist ermordet worden, Umstände und Motiv der Tat liegen noch im Dunkel. In seinem an den Advokaten gerichteten Schreiben steht der Täter, selbst ein forensisch erfahrener Jurist, durchaus zu seiner Tat, versucht seinem Anwaltskollegen aber klarzumachen, daß dieser Mord weder strafrechtlich noch moralisch als Mord zu werten ist. Es handelt sich um eine völlig logische Operation, vergleichbar einem napoleonischen Feldzug im Kleinformat. Wenn niemand dem strategischen Spieler Napoleon übelnimmt, daß er Hunderttausende seiner Soldaten sinnlos in den Tod geschickt hat, mit welchem Recht will man ihm, argumentiert der Spieler, aus dem Tod eines einzigen Menschen einen Strick drehen?« Lothar Baier,Süddeutsche Zeitung

      Subscribe to our

      newsletter