Your Search Results

      • Piergiorgio Nicolazzini Literary Agency (PNLA)

        The Piergiorgio Nicolazzini Literary Agency (PNLA), established in 2000, represents writers in Italy and worldwide, either direct or through co-agents in several territories.PNLA negotiates film and TV rights with major Italian and international production companies. PNLA represents foreign publishers, agents and writers from the United States, the United Kingdom, Australia, Canada, from Europe, South America and the Asian countries (China, Korea, Japan).

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
        May 2013

        Proustiana XXVII/XXVIII

        Mitteilungsblatt der Marcel Proust Gesellschaft

        by Marcel Proust Gesellschaft

        Die »Proustiana«, offizielles Mitteilungsorgan der Marcel Proust Gesellschaft, dokumentieren aktuelle Zeugnisse der deutschsprachigen Proust-Rezeption und enthalten Buchbesprechungen sowie Hinweise auf Aktivitäten »autour de Proust«. Im Anhang findet sich das Verzeichnis der ca. 450 Mitglieder.

      • Trusted Partner
        May 2003

        Marcel Proust – Orte und Räume

        Elfte Publikation der Marcel Proust Gesellschaft

        by Angelika Corbineau-Hoffmann, Marcel Proust Gesellschaft

        Jetzt, da das Werk Marcel Prousts geschlossen in neuer deutscher übersetzung vorliegt, kann auch der deutsche Leser dessen gesamte Dimensionen erfassen und ausschreiten. Marcel Proust, Romancier der Zeit, ist zugleich ein Romancier des Raumes: Orte und Räume – Zimmer, Lebensräume, Ziele von Reisen – finden in einer räumlichen Konzeption des Werkes ihre Entsprechung: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit ist ein Gebäude, oder mit Prousts Bild: eine Kathedrale der Erinnerung. Marcel Proust – Orte und Räume enthält die Beiträge des Leipziger Symposions der Marcel Proust Gesellschaft vom 5. bis 8. Juli 2001.

      • Trusted Partner
        April 2024

        Der Fragebogen von Marcel Proust. Ein Notizbuch zum Ausfüllen

        Heitere und heikle Fragen als Herausforderung an Esprit, Charme und Inspiration

        by Marcel Proust

        Der Fragebogen, den Marcel Proust in seinem Leben gleich mehrmals ausfüllte, im Alter von 15 und 16 Jahren sowie mit Anfang 20, war in den europäischen Salons des Fin de Siècle ein beliebtes Gesellschaftsspiel. Die heiteren und heiklen Fragen waren gedacht als Herausforderung an Esprit, Charme und Inspiration. Proust glaubte, dass man durch die Beantwortung dieser Fragen sein wahres Wesen offenbare und sich besser kennenlerne. Dieses Notizbuch, das zum Mitspielen einlädt, enthält alle Fragen, die Proust vorgelegt wurden, und natürlich auch seine Antworten sowie Leerzeilen für die eigenen Antworten, in denen man sich ausprobiert, sich selber und andere überrascht. Am Ende des Notizbuchs findet sich zudem die allererste Version des Fragebogens, die erst 2018 entdeckt wurde: 30 Fragen mit den Antworten des damals 15-jährigen Marcel Proust vom 25. Juni 1887.

      • Trusted Partner
        September 2004

        Monsieur Proust

        Erinnerungen, aufgezeichnet von Georges Belmont

        by Céleste Albaret, Magret Carroux, Georges Belmont

        Monsieur Proust ist ein Klassiker der Proust-Literatur. Das Buch wurde von Percy Adlon unter dem Titel Céleste erfolgreich verfilmt. Céleste Albaret war Prousts Haushälterin in den letzten neun Jahren seines Lebens. Neun Jahre lang hat sie den seit frühester Kindheit an Asthma Leidenden umsorgt und war seine geduldige und wißbegierige Zuhörerin. Erst fünfzig Jahre nach seinem Tod war Madame Albaret bereit, über ihre Zeit mit Proust zu berichten; ihr Buch wurde sogleich als literarisches Ereignis gefeiert. Ihr Bericht hat einen ganz eigenen Charme und gibt aufschlußreiche Einblicke in Arbeitsweise und Lebensführung, Ansichten und Eigenheiten und nicht zuletzt in den Humor und die Liebenswürdigkeit des Autors.

      • Trusted Partner
        June 2012

        Marcel Proust für Boshafte

        by Marcel Proust, Rainer Moritz

        »Ich für meine Person muß gestehen, daß mich nichts so amüsiert wie diese kleinen Bosheiten, ohne die ich das Leben einfach öde finde.« Marcel Proust, der Autor des Werks »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit«, überrascht durch eine andere, bislang unbekannte Seite: Er verfaßte eine Vielzahl boshafter und spitzzüngiger Kommentare, mit denen er die gesellschaftlichen Abgründe und Verhaltensweisen seiner Zeitgenossen aufs Korn nimmt ...

      • Trusted Partner
        March 2009

        Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

        Sieben Bände in Pappschuber. Sonderausgabe in Moirépapier gebunden

        by Marcel Proust, Eva Rechel-Mertens, Luzius Keller

        Es ist das monumentalste Romanwerk des 20. Jahrhunderts und längst ein Mythos der Moderne: Marcel Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Ein literarisches Universum, Spiegel der Welt und der Literatur. Luzius Kellers Revision der Übersetzung von Eva Rechel-Mertens und sein Kommentar öffnen zum ersten Mal den Weg zu Proust so, wie sein Rang es verlangt. Die einmalige Sonderausgabe der Recherche in der Textfassung der Frankfurter Ausgabe umfaßt sieben Bände und über 5000 Seiten und bietet erneut „eine kostbare Möglichkeit: die des unschätzbaren Glücks, Marcel Proust zu lesen. Wer sie nicht ergreift, dem ist nicht zu helfen.“ Jochen Schimmang Band 1: Unterwegs zu Swann Band 2: Im Schatten junger Mädchenblüte Band 3: Guermantes Band 4: Sodom und Gomorrha Band 5: Die Gefangene Band 6: Die Flüchtige Band 7: Die wiedergefundene Zeit

      • Trusted Partner
        May 2004

        Marcel Proust und die Künste

        Zwölfte Publikation der Marcel Proust Gesellschaft

        by Marcel Proust, Wolfram Nitsch, Rainer Zaiser

        In wohl kaum einem Werk der französischen Literatur hat die Vielfalt der Künste eine so produktive Resonanz erfahren wie in Prousts ›À la recherche du temps perdu‹ Reich kommentierte Neuausgaben in Frankreich, Italien und Deutschland haben diese intermediale Dimension des Romans inzwischen erschlossen. Gleichzeitig ist in neueren interdisziplinären Diskussionen zur Theorie der Wahrnehmung, des Imaginären, des Bildes und der Medien ein kritisches Instrumentarium entstanden, das die Wege und Hintergründe seiner Auseinandersetzung mit den anderen Künsten differenziert zu beschreiben erlaubt. Von dieser Möglichkeit machen die Beiträge des vorliegenden Bandes Gebrauch. Sie gehen auf Vorträge einer gleichnamigen Tagung der Universität zu Köln zurück, die anläßlich des zwanzigjährigen Bestehens der Marcel Proust Gesellschaft am 15. und 16. November 2002 im Wallraf-Richartz-Museum stattfand. Sie untersuchen Prousts fiktive Kunstwerke, seine Sammler- und Künstlerfiguren sowie die ästhetischen Situationen und Reflexionen, die er an ihrem Beispiel entfaltet. Dabei kommen nicht nur seine Rückblicke auf Traditionen der Malerei, der Architektur und der Musik zur Sprache, sondern auch seine Ausblicke auf neuere Kunstformen wie das Panorama, die Photographie oder die abstrakte Skulptur.

      • Trusted Partner
        October 2002

        Proust für Gestreßte

        by Marcel Proust, Reiner Speck

        Spätestens seit Marcel Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit wissen wir, daß die wahren Paradise die verlorenen sind. In Prousts siebenbändigem Roman finden sich ebenso treffende wie einfühlsame Bemerkungen über das Vergehen der Zeit, die Würde der Krankheit oder das Glück des Lesens. Die Beschäftigung mit Prousts Werk kann sich als ein wahrer Segen für gestreßte Leser erweisen: Dem Zivilisationsmüden spendet sie Ruhe und Weisheit, dem Leidenden Trost und Ermutigung, und allen Lesern gewährt sie tiefe Einblicke in die verborgenen Motive menschlichen Handelns. Reiner Speck hat aus der Frankfurter Ausgabe von Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit die schönsten Passagen zusammengestellt und mit einem Nachwort versehen. Diese Sammlung von Miniaturen voller Melancholie und Esprit zeigt einmal mehr, daß der wohl bedeutendste französische Schriftsteller des 20. Jahrhunderts auch ein großer Psychologe war.

      • Trusted Partner
        November 1983

        Lesen und Schreiben

        Zweite Publikation der Marcel Proust Gesellschaft

        by Volker Roloff, Edgar Mass, Horst Lederer, Christiane Röhrbein, Edgar Mass

        Vorwort I Basis und Kontext des Schreibens Jürgen Ritte: Les écrivains à venir - Zur Rezeption der Zeitgenossen bei Proust Ulrich Meier: Proust und die Avantgarde Peter V. Zima: Psyche und Gesellschaft bei Proust - Zur Synthese von psychoanalytischen und soziologischen Methoden Horst Lederer: Kreatives Schreiben. Zur Psychologie der literarischen Ästhetik Ursula Link-Heer: Zwischen Ödipus und Anti-Ödipus. Bemerkungen zur psychoanalytischen Lektüre Prousts II Die Genese des Werkes Joseph Jurt: Politisches Handeln und ästhetische Transposition. Proust und die Dreyfus-Affäre Bernd Spillner: Prousts Stil zwischen Tradition und Kreation Bernard Brun: Warum Marcel Prousts Roman neu herausgeben? Henri Bonnet: Die Niederlagen des Marcel Proust III Für eine kreative Hermeneutik Luzius Keller: Literaturtheorie und immanente Ästhetik im Werke Marcel Prousts Dirk Kocks: Die Bildhauerei als Metapher in der Recherche. Zur Parallelisierung von Kreationsprozessen der Kunst und des Lebens bei Proust Volker Roloff: Lesen als »déchiffrement« - zur Buchmetaphorik und Hermeneutik bei Novalis und Proust Wolfgang Killen: Deutsche Proust-Bibliographie 1979-1982 Abkürzungen Namenregister

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        September 1991

        Begegnung mit Marcel Proust

        by Marthe Princesse Bibesco, Eva Rechel-Mertens

        Das Buch »Begegnung mit Marcel Proust« ist im Jahr 1928 bei Gallimard in Paris erschienen: Ein Buch des Erinnerns, des Fragens und des Klärens, geschrieben von einer Frau, welche bei festlichem Anlaß ihre Umgebung nicht nur durch die Erlesenheit des Schmucks, sondern stärker noch durch das anmutig geistvolle Leuchten ihres Wesens bezauberte: Marthe Princesse Bibesco, geborene Lahovary. Vielsagend stark ist das Bild, welches Marthe Bibesco von Marcel Proust zeichnet, dem gewichtigsten Vertreter der Generation der französischen Dichtung, welche auf Gide und Verlaine folgt, diesem hellsichtigen und tiefgrabendsten Psychologen und eigenwilligsten Gestalter sprachlichen Ausdrucks.

      • Trusted Partner
        November 2022

        Proust

        Aufsätze und Notizen | Das Dokument einer bedeutenden literarischen Wahlverwandtschaft

        by Roland Barthes, Horst Brühmann

        Spricht Barthes von Proust, spricht er meistens von sich selbst. Barthes hat nicht das eine, große Proust-Werk geschrieben, aber sich immer wieder mit seinem Alter Ego auseinandergesetzt. Dieser Band versammelt die wichtigsten Texte von Roland Barthes über Marcel Proust: Zeitschriftenbeiträge, Vorlesungen und Vorlesungsnotizen und eine Auswahl aus Barthes’ fast 3000 hinterlassenen Karteikarten zu Proust. Barthes legt Spuren, öffnet Ausblicke, macht, in der Trauer über den Tod seiner Mutter, Pläne, eine ihrem Andenken gewidmete Recherche, seine eigene »Vita nova«, zu schreiben – was womöglich nur sein früher Tod im März 1980 verhindert hat. Hier erstmals zugänglich gemacht ist ebenfalls die Transkription einer Radiosendung von France Culture aus den 70er Jahren, Spaziergänge mit Roland Barthes auf den Spuren von Marcel Proust in Paris. »Ich begreife, daß das Werk von Proust, zumindest für mich, das Referenzwerk ist, die allgemeine Mathesis, das Mandala der gesamten literarischen Kosmogonie, wie es die Briefe der Mme de Sévigné für die Großmutter des Erzählers, die Ritterromane für Don Quijote waren.« (Roland Barthes) Das Dokument einer bedeutenden literarischen Wahlverwandtschaft, ebenso erhellend für das Werk Prousts wie für das von Roland Barthes.

      • Trusted Partner
        January 2021

        Thomas Bernhard. Die unkorrekte Biografie

        by Nicolas Mahler

        »Am 9. Februar 1931 wird Thomas Bernhard in Heerlen (Niederlande) geboren. Die Nachgeburt hat die Form Österreichs.« – so beginnt die Biografie Bernhards aus der Zeichenfeder von Comic-Künstler Nicolas Mahler. In 99 rasant-komischen Bildern gibt der Großmeister des Minimalismus, der bereits Bernhards Alte Meister und Der Weltverbesserer »kongenial« adaptiert hat, eine witzig-böse Tour durch das Leben des berühmten Übertreibungskünstlers – vom Aufwachsen ohne Vater, über die enge Beziehung zu seinem Großvater Johannes Freumbichler bis zu ersten literarischen Erfolgen und Aufführungen seiner Theaterstücke. Bernhards Preise und Skandale fehlen dabei ebenso wenig wie seine Krankheit, sein Lebensmensch Hedwig Stavianicek oder das Verhältnis zu seinem Verleger Siegfried Unseld – eine Lebensgeschichte in Schlaglichtern, wie sie nur Nicolas Mahler in Szene setzen kann

      • Trusted Partner
        October 2010

        Marcel Proust und die Korrespondenz

        14. Publikation der Marcel Proust Gesellschaft

        by Karin Westerwelle, Achim Hölter

        Marcel Proust hat eine umfangreiche Korrespondenz geführt, von seiner Schulzeit am Lycée Condorcet bis in sein Todesjahr 1922. Seine Briefe richten sich an die geliebte Mutter, an Freunde, Künstler wie Reynaldo Hahn und André Gide, an Autoren wie Jacques Rivière und Gelehrte wie Émile Mâle, an mondäne Damen der Gesellschaft und Personen des öffentlichen Lebens wie Robert de Montesquiou. In jüngerer Zeit ist die Korrespondenz von Philip Kolb in 21 Bänden (1970 -1993) herausgegeben worden und in französischsprachigen Briefsammlungen präsent; eine deutsche Auswahlausgabe ist im Suhrkamp Verlag geplant. Dieser Kolloquiumsband eröffnet einen Einblick in das faszinierende Panorama der Briefe des Romanciers.

      • Trusted Partner
        May 2000

        Marcel Proust

        Die Geschichte seines Lebens

        by Ronald Hayman, Max Looser

        Ronald Hayman geht in seiner Proust-Biographie einen neuen Weg. Er stellt die äußeren Bedingungen für jenen ›inneren Zustand‹ dar, in dem Proust die »Recherche« schreiben konnte. Hayman macht dazu als erster von dem in Deutschland nur wenig bekannten gesamten Briefwechsel Prousts Gebrauch.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        December 2008

        Marcel Proust

        Biographie

        by Jean-Yves Tadié, Max Looser

        Die "Biographie des Werkes" ist die einzig sinnvolle Aufgabe für einen Proust-Biographen. Mit diesem Leitfaden folgt Jean-Yves Tadié – Kenner und wohl wichtigster Herausgeber des Proustschen Gesamtwerkes – der Intention Prousts, der 1921 in seinem Aufsatz über Baudelaire betont, bei einer Biographie gehe es um das Warum und das Wie, nicht um das Was. Bei Tadié sind folglich die äußeren Lebensumstände und -zeugnisse, einschließlich der Korrespondenz, nur Belege und Mittel, um das „innere Leben“, das, was Proust wußte, dachte, empfand, interpretierend zu erschließen. Die Darstellung fließt dabei nicht immer exakt linear. Sie reflektiert auch die Bruchstellen und registriert bewertend die Details von Belang und die oft retardierenden Bedeutungen der Ereignisse. Es ergibt sich ein Puzzle von Personen, Orten und Motiven. Jedes einzelne der Teile gleicht einer Miniatur, bildet ein eigenständiges Porträt, um sich schließlich in ein Gesamtbild zu fügen. Dieses mikrologische Verfahren bietet alles, was man über Proust wissen kann, alles Wissenswerte, was zum Verständnis der Gestalt des Schriftstellers und seines Werkes beiträgt.

      • Trusted Partner
        September 2025

        Writer’s Block

        Notizbuch | Mit einem hypnotisierend-motivierenden Daumenkino

        by Nicolas Mahler

        Dieses Notizbuch kann Schreibblockaden lösen.160 Blankoseiten warten auf Ihre Inspiration. Zum Zeitvertreib und Kräftetanken in den Schreibpausen. Mit einem hynotisierend-motivierenden Daumenkino. Konzept und Gestaltung: Nicolas Mahler.

      Subscribe to our

      newsletter