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        September 2009

        Das siebte Werk

        Historischer Kriminalroman

        by Nielsen, Maiken

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        September 1980

        Mit geschlossenen Augen

        Tagebuch

        by Birgit Heiderich

        Mit geschlossenen Augen: Tagebuch vom 2.8.1977 bis zum 29.5.1978. Neun Monate. Am Anfang die Trennung von einem Mann, am Ende die Übersiedlung aus dem ungebunden sich entfaltenden in ein geregeltes Arbeitsleben. Abschied, Trennung, Umzug von Bonn nach Tübingen. Das Tagebuch erzählt die Geschichte zahlreicher Beziehungen zu Männern und Frauen. Im Zentrum, offen und präsent, in der Fülle und in dem extremen Auf und Ab ihrer Gefühle die Verfasserin selber. Am wichtigsten ist die Artikulation dieser Gefühle. In deren dichtem Zusammenhang werden Erlebnisse, Geschichten, Beobachtungen notiert. Emotion dominiert – aber Birgit Heiderichs Tagebuch setzt sich aus einer Mehrzahl von Einstellungen zusammen. Es ist reich an Apercus und an Reflexionen über Liebe, Sehnsucht, Trauer, Verzweiflung, über Frausein, Weiblichkeit, aber auch über gesellschaftliche Differenzen, über den Wissenschaftsbetrieb, es enthält Beschreibungen und Gedichte. Als Tagebuch sind diese Aufzeichnungen ernstzunehmenden realistischen Romanen der Gegenwart vergleichbar. Birgit Heiderich schreibt zugänglich, klug, schonungslos auch sich selbst gegenüber, aber noch in dieser Schonungslosigkeit bleibt sie mitteilsam und verstehbar. Ein taumelig souveränes und lebendiges, ein schönes und durch seine Kraft Zuversicht vermittelndes Buch.

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        August 2002

        Erste Person

        Roman

        by Anne Weber

        Anne Weber wurde 1964 in Offenbach geboren. 1983 ging sie nach Paris und absolvierte das Studium der französischen Literatur sowie der vergleichenden Literaturwissenschaften an der Sorbonne. Von 1989 bis 1996 arbeitete sie in Lektoraten verschiedener französischer Verlage. Sie begann, deutsche Texte (u.a. von Hans Mayer, Jacob Burckhardt, Eleonore Frey, Sibylle Lewitscharoff, Birgit Vanderbeke und Wilhelm Genazino) ins Französische zu übersetzen. 1998 veröffentlichte sie bei Le Seuil die französische Originalfassung von Ida erfindet das Schießpulver. 1999 erschien das Buch auf deutsch im Suhrkamp Verlag, der im Herbst 2000 auch Im Anfang war veröffentlichte. 2004 erschien ihr viertes Buch Besuch bei Zerberus.

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        August 1999

        Ida erfindet das Schießpulver

        by Anne Weber

        Anne Weber wurde 1964 in Offenbach geboren. 1983 ging sie nach Paris und absolvierte das Studium der französischen Literatur sowie der vergleichenden Literaturwissenschaften an der Sorbonne. Von 1989 bis 1996 arbeitete sie in Lektoraten verschiedener französischer Verlage. Sie begann, deutsche Texte (u.a. von Hans Mayer, Jacob Burckhardt, Eleonore Frey, Sibylle Lewitscharoff, Birgit Vanderbeke und Wilhelm Genazino) ins Französische zu übersetzen. 1998 veröffentlichte sie bei Le Seuil die französische Originalfassung von Ida erfindet das Schießpulver. 1999 erschien das Buch auf deutsch im Suhrkamp Verlag, der im Herbst 2000 auch Im Anfang war veröffentlichte. 2004 erschien ihr viertes Buch Besuch bei Zerberus.

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        March 2001

        Das Wasserzeichen

        Geschichten

        by Naja Marie Aidt, Peter Urban-Halle

        »Sie möchte gerne wie Asta Nielsen sein, schön und blaß und mit dünnen Strichen erhobener Augenbrauen über einem theatralischen Mund.« Sie möchte, »daß Männer sie mit den Augen ausziehen, weil sie Lust hätten zu wissen, was sich unter solchen Kleidern verbirgt«. Aber zu Hause, abgesichert durch viele Sicherheitsketten, hört sie »Billie Holiday und singt mit und fängt zwischendurch an zu weinen, heiser, tränenlos«. Schließlich wird sie abgeholt. »Eigentlich heiße ich Asta, wenn Sie mich bitte entschuldigen wollen.« Louisa läßt sich nicht irremachen. In ihren Erzählungen zeigt sich Naja Marie Aidt als coole Stilistin. Sie erzählt von Traum- und Alptraumzuständen, von Zuständen innerer Einsamkeit, kleinen und großen Neurosen aus dem Alltag und von der Unmöglichkeit menschlicher Beziehungen.

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        September 1975

        Eltern und Kinder im Prozeß der Ablösung

        Familienprobleme in der Pubertät. Aus dem Englischen von Ellen Katharina Reinke und Wolfgang Köberer

        by Helm Stierlin, Alexander Mitscherlich, Ellen Katharina Reinke

        Alexander Mitscherlich, geboren am 20. September 1908 in München, gehört zu den großen kritischen Gelehrten der Bundesrepublik Deutschland. Von 1960 bis 1976 leitete der Mediziner und Psychoanalytiker das von ihm gegründete Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Seine Bücher Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft (1963), Krankheit als Konflikt (1966) und Die Unfähigkeit zu trauern (zusammen mit Margarete Mitscherlich-Nielsen, 1967) lösten tiefgreifende Diskussionen aus. 1969 erhielt Alexander Mitscherlich den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Alexander Mitscherlich starb am 26. Juni 1982 in Frankfurt am Main. Im Suhrkamp Verlag erschienen seine Gesammelten Schriften.

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