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        Mona und der alte Mann

        Das Kinderbuch zum Judentum

        by Staszewski, Noemi

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        May 2013

        Kick it, Walaa!

        Das Mädchen, das über Grenzen geht

        by Schneider, Noemi

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        January 1981

        Shalom Naomi?

        Brief an ein Kind

        by Herzog, Ruth

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        November 2015

        Gesammelte Werke

        Band 4: Späte Romane

        by Juan Carlos Onetti, Jürgen Dormagen, Gerhard Poppenberg, Anneliese Botond, Jürgen Dormagen, Rudolf Wittkopf

        Juan Carlos Onetti ist der große Solitär in der modernen lateinamerikanischen Literatur, einer der maßgeblichen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, ein Autor von künstlerischer, ästhetischer und moralischer Kompromisslosigkeit. In seinen letzten Romanen steigt Onetti tief hinab in den Schacht seiner Erfahrung des Lebens – aber wie unterschiedlich ist das, was er als Erzähler schreibend hervorholt: vier Romane, ›reife‹ und ›späte‹, die verschiedener nicht sein könnten und die in je eigener Form und Sprache eine besondere Geschichte erzählen. Der Tod und das Mädchen gehört zu den kleinen Meisterwerken der Weltliteratur. Es ist die Chronik eines angekündigten und perfide geplanten natürlichen Todes. Mit der Intensität von Kammermusik, auf dichtestem Raum, erzählt Onetti hier eine rätselhafte, unergründliche Geschichte. Lassen wir den Wind sprechen, ein Roman, der den Autor fast drei Jahrzehnte lang beschäftigt hat, schickt den als Maler und Liebhaber dilettierenden Kommissar Medina in die Zerreißprobe der Existenz, radikal zweifelnd, abgründig komisch. »Onettis Kunst ist wie Wetterleuchten, das über der epischen Landschaft Momente düsterer Schönheit zaubert. Erschreckend, oft unbegreiflich und doch seltsam beflügelnd«, hieß es in der NZZ über dieses Buch. Wenn damals evoziert die geheimnisvolle Gestalt einer Frau, Magda, einer legendären Figur des Nachtlebens von Buenos Aires. Es ist der ruppig-sehnende Tonfall des Tangos, der diesen gelöstesten Roman Onettis prägt. In Wenn es nicht mehr wichtig ist kommt Carr, ein mit Gleichmut Gescheiterter, mit einer absurden Aufgabe in einen grell ausgeleuchteten Randbereich von Schmuggel, Lebensbeharrung und ätzender Selbstbefragung. Seine Aufzeichnungen zeigen ihn als ein ironisch verzeichnetes Alter Ego des Autors. Das letzte Werk Onettis, ein Jahr vor seinem Tod erschienen, ist ein später, lakonischer Bogenschlag zu seinem atmosphärisch so ganz anderen Erstling Der Schacht. In gründlich revidierten Übersetzungen und

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        July 2023

        Lassen wir den Wind sprechen

        by Juan Carlos Onetti, Anneliese Botond

        Lassen wir den Wind sprechen, ein Roman, der den Autor fast drei Jahrzehnte beschäftigt hat, schickt den Kommissar Medina in eine Zerreißprobe der Existenz, radikal zweifelnd, abgründig komisch: Seinem Polizistendasein in Santa María entflieht er nach Lavanda, wo er als Maler und Liebhaber dilettiert. Dafür lässt er sich von Frieda von Kliestein aushalten, einer Cabaret-Sängerin, die wie er selbst lieber mit Frauen schläft. Doch das ihm entrückte Santa María zieht ihn zurück. Und dort wieder angekommen, wird er schließlich als Kommissar die Ermordung Friedas untersuchen müssen, in die er selbst verstrickt zu sein scheint. Juan Carlos Onetti, 1909 in Montevideo geboren, ist, neben Borges, der andere große Autor aus dem Süden des amerikanischen Subkontinents. Joseph Conrad, Marcel Proust, James Joyce, Louis-Ferdinand Céline, William Faulkner – Onetti hat wiederholt die großen Romanautoren des 20. Jahrhunderts benannt, die ihn geprägt haben. An ihm selbst haben sich nachfolgende Schriftstellergenerationen nicht nur in Lateinamerika maßgebend orientiert. Sein langsam, aber stetig wachsender Ruhm hinderte die Militärregierung 1974 nicht, ihn für einige Monate zu inhaftieren. Nach seiner Freilassung emigrierte er nach Madrid, wo er 1994 starb. Im Suhrkamp Taschenbuch sind die Romane Der Schacht (st 5038), Niemandsland (st 5039), Für diese Nacht (st 5040), Das kurze Leben (st 4849), Abschiede (st 5041), Für ein Grab ohne Namen (st 5042), Die Werft (st 4847), Leichensammler (st 4848), Der Tod und das Mädchen (st 5043), Wenn damals (st 5045) und Wenn es nicht mehr wichtig ist (st 5046) sowie eine Auswahl seiner Erzählungen, Die so gefürchtete Hölle (st 4992), und die Sämtlichen Erzählungen (st 5047) erschienen. Anneliese Botond (1922 – 2006), Lektorin und Übersetzerin, u. a. von Alejo Carpentier, Michel Foucault, Mario Vargas Llosa.

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        June 2022

        Vier verrückte Schwestern 2. Vier verrückte Schwestern und ein Freund in Afrika

        by Hilary McKay, Patricia M. Harrison, Irmela Brender, Albert Fetzer, Albert Fetzer, Albert Fetzer, Susann Opel-Götz

        Nie um einen Einfall verlegen! Neues von den vier verrückten Schwestern Heimlich hat Ruth, die älteste der vier verrückten Schwestern, die Patenschaft für einen Jungen in Afrika übernommen. Eigentlich muss man dafür schon achtzehn sein, aber sie hat im Antrag eine Drei geschrieben, die wie eine Acht aussieht. Als es dann aber darum geht, jeden Monat zehn Pfund für das Patenkind aufzubringen, braucht Ruth die Hilfe ihrer Schwestern Naomi, Rachel und Phoebe. Ob die vier eine gute Idee haben, wie sie zu Geld kommen können? Das zweite Abenteuer der vier verrückten Schwestern - lustig, frech und voller Überraschungen.

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        June 2022

        Vier verrückte Schwestern 3. Vier verrückte Schwestern voll verknallt

        by Hilary McKay, Patricia M. Harrison, Irmela Brender, Susann Opel-Götz, Albert Fetzer, Albert Fetzer, Albert Fetzer

        Oh là là, die Liebe - macht vor niemandem Halt! Es ist passiert! Ruth, die älteste der vier verrückten Schwestern, hat sich das Familienleiden eingefangen: Sie ist verliebt - und zwar in vier Männer gleichzeitig. Leider kann sie von ihren Schwestern keine Hilfe erwarten, denn denen geht es kaum anders: Rachel möchte den schönen Philippe heiraten, Naomi schreibt Liebesgedichte und Phoebe, die jüngste, hat nur noch ihre Karriere als internationale Spionin im Kopf. Ob ein gemeinsamer Frankreichurlaub wieder Ordnung in das Leben der vier Mädchen bringen kann? Das hinreißende Happyend der Schwestern-Trilogie - witzig und frech und international ausgezeichnet.

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        September 1996

        Shtika

        Versuch, das Tabu zu brechen

        by Naomi Bubis, Sharon Mehler

        Angefangen hat alles, als sich Ann und Sarah bewußt wurden, daß sie als Töchter von Überlebenden der Shoah die Geschichte ihrer Familien nur in Fragmenten kennen. Die persönliche Biographie wird zu Hause tabuisiert, totgeschwiegen. Die Eltern erzählen nichts, die Kinder stellen keine Fragen. Dieses jahrzehntelange Schweigen, hebräisch »Shtika«, hat sie interessiert. Wie war es wirklich? Sie wollen einblicken in diese Welt der Berührungsängste und gegenseitigen Rücksichtnahmen, wollen mehr erfahren.

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