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华东师范大学出版社 East China Normal University Press
East China Normal University Press Ltd. (ECNUP), established in 1957, is one of the two oldest publishers in China specializing in education publicationsas well as the top-ranking publisher in education. ECNUP is the top publishing house in Shanghai, and ranks among China's top 100 presses.
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Promoted ContentJune 1996
Identität, Leiblichkeit, Normativität
Neue Horizonte anthropologischen Denkens
by Donatus Thürnau, Annette Barkhaus, Matthias Mayer, Neil Roughley
Trotz aller Kritik hat philosophische Anthropologie gegenwärtig Konjunktur. Wie Anthropologie heute noch betrieben werden kann, zeigt dieser Band, indem er transdisziplinär verschiedene Positionen aus Philosophie, Biologie, Psychologie, Soziologie und Geisteswissenschaft zusammenführt. Im Zentrum steht die Frage nach der Ausbildung einer Identität. Entgegen der traditionellen Sichtweise, Identität überwiegend als geistige zu bestimmen, kann ein menschliches Selbstverhältnis ohne die Berücksichtigung körperlicher oder gesellschaftlicher Dimensionen nicht hinreichend erschlossen werden. Mit der Hinwendung zu leiblichen Bedürfnissen und der Thematisierung der Weisen, sich zu sich selbst zu verhalten, wird es nicht zuletzt notwendig, auch das Verhältnis von Anthropologie und Normativität neu zu diskutieren.
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Promoted ContentDecember 1980
Arbeit, Handlung, Normativität
Theorien des Historischen Materialismus 2
by Urs Jaeggi, Axel Honneth, Hans-Martin Lohmann, Axel Honneth
Dem Band »Theorien des Historischen Materialismus« (stw 182) lag die Absicht zugrunde, das unübersichtliche Feld marxismusorientierter Theorieversuche und Diskussionsbeiträge unter dem Gesichtspunkt unterscheidbarer Interpretationen des Historischen Materialismus zu gliedern. Dieser Folgeband konzentriert sich auf Problemschwerpunkte des Historischen Materialismus. Er möchte zwischen den heute konkurrierenden, auf die aktuelle Geschichtserfahrung zugeschnitten Versuchen einer Wiederaneignung des Marxismus eine auf sachliche Probleme bezogene Diskussion anstiften. Die Diskussion in diesem Band bezieht sich in erster Linie auf zwei in der politischen und theoretischen Geschichte des Marxismus bewußt gewordene Schlüsselprobleme, die mit den Begriffen »Arbeit« und »Handlung« sowie dem Begriff »Normativität« angezeigt sind.
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Trusted PartnerApril 2008
Das Paradox des Nationalen
Territorium, Autorität und Rechte im globalen Zeitalter
by Ulrich Beck, Saskia Sassen, Nikolaus Gramm
Der Nationalstaat ist die komplexeste Institution, die die Menschheit je hervorgebracht hat, wie Saskia Sassen in ihrer neuen historisch-theoretischen Studie darlegt. Er ist das (Zwischen-)Ergebnis einer Jahrhunderte dauernden Entwicklung von Feudalismus, Kirche und Reich. Doch seine größte Transformation steht gerade erst am Anfang – wir bezeichnen sie als Globalisierung. Sassens Hauptthese lautet: Globalisierung findet in einem weit größeren Maße, als gewöhnlich anerkannt wird, innerhalb des Nationalen statt. Gerade das Nationale ist eine der Schlüsselinstanzen, die eine Entwicklung des globalen Rahmens erst möglich machen. Zugleich besteht ein Großteil der Globalisierung aus enorm vielfältigen Mikroprozessen, die zu entnationalisieren beginnen, was national konstruiert worden war: Politik, Kapital, städtische Räume, zeitliche Strukturen und vieles mehr.
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Trusted PartnerNovember 2007
Normativität und Rechtskritik
Tagungen des Jungen Forums Rechtsphilosophie in der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie im September 2006 in Würzburg und im März 2007 in Frankfurt am Main
by Herausgegeben von Bung, Jochen; Herausgegeben von Valerius, Brian; Herausgegeben von Ziemann, Sascha
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Trusted PartnerDecember 1966
Normstruktur und Normativität.
Zum Verhältnis von Recht und Wirklichkeit in der juristischen Hermeneutik, entwickelt an Fragen der Verfassungsinterpretation.
by Müller, Friedrich
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Trusted PartnerJune 2017
Personen, Normativität, Moral
Ausgewählte Aufsätze
by Derek Parfit, Matthias Hoesch, Sebastian Muders, Markus Rüther, Anneli Jefferson, Nadine Mooren
Derek Parfits bahnbrechende Arbeiten zur personalen Identität, zur Metaethik und zur normativen Ethik prägen seit Jahrzehnten die Debatten der praktischen Philosophie weltweit. Seine zentrale Frage lautet: Worauf kommt es eigentlich an? Er beantwortet sie mit einer innovativen Theorie, die eine reduktionistische Auffassung von personaler Identität mit einer objektiven Theorie praktischer Gründe und einer verblüffenden Vereinigung von Kantianismus, Kontraktualismus und Konsequentialismus verbindet. Erstmals liegen mit diesem Band nun Texte in deutscher Übersetzung vor, die das philosophische Schaffen Parfits in seiner ganzen Breite abdecken.
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Trusted PartnerMay 2004
Wahrheit und Rechtfertigung
Philosophische Aufsätze
by Jürgen Habermas
Die in diesem Buch vereinigten Aufsätze kreisen um zwei Grundfragen der theoretischen Philosophie. Zum einen geht es um die ontologische Frage des Naturalismus: Wie kann die aus der Teilnehmerperspektive unhintergehbare Normativität einer sprachlich strukturierten Lebenswelt, in der wir uns als sprach- und handlungsfähige Subjekte »immer schon« vorfinden, mit der Kontingenz einer naturgeschichtlichen Entwicklung soziokultureller Lebensformen in Einklang gebracht werden? Zum anderen geht es um die erkenntnistheoretische Frage des Realismus: Wie ist die Annahme einer von unseren Beschreibungen unabhängigen, für alle Beobachter identischen Welt mit der sprachphilosophischen Einsicht zu vereinbaren, daß uns ein direkter, sprachlich unvermittelter Zugriff auf die »nackte« Realität versagt ist?
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Trusted PartnerFebruary 2004
Philosophie der Übertreibung
by Alexander García Düttmann
Wer übertreibt, kann etwas unterstreichen, was sonst unbemerkt bleibt. Er kann das Übertriebene aber auch durch die Übertreibung zum Verschwinden bringen. Je uneingeschränkter und kompromißloser er übertreibt, desto größer mag die Anziehungskraft sein, die von seinen Übertreibungen ausgeht. Die Übertreibung wird zu einer philosophischen Frage, wo begrifflich das Verhältnis von Ausnahme und Regel geklärt werden soll, also das Verhältnis des Denkens zu einer Grenze. Läßt sich ohne Übertreibung – ohne einen uneinholbaren Überschuß oder einen unauflösbaren Rest ein Gedanke überhaupt denken? Vielleicht muß man, will man einen Gedanken verstehen, eine Übertreibung und einen Abbruch des Übertreibens in ihm ausmachen. Dieser Abbruch verneint nicht die Übertreibung, sondern bewahrt ihre aufdeckende und erschließende Kraft. Übertreibung und Tatsachen, Wahrheit, Aufklärung, Vertrauen, Normativität, Trauma, Politik, Instititution und Kunst sind die Themen dieses Buches.
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Trusted PartnerFebruary 1992
Normativität und sozialer Geltungsgrund des Rechts.
Zur Revision und Reformulierung der Normentheorie von Theodor Geiger.
by Gromitsaris, Athanasios
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Trusted PartnerFebruary 1971
Die Rechtsfiguren einer "Normativität des Faktischen".
Untersuchungen zum Verhältnis von Norm und Faktum und zur Funktion der Rechtsgestaltungsorgane.
by Grimmer, Klaus
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Trusted PartnerDecember 2013
Positivität, Normativität und Institutionalität des Rechts.
Festschrift für Werner Krawietz zum 80. Geburtstag.
by Herausgegeben von Aarnio, Aulis; Herausgegeben von Hoeren, Thomas; Herausgegeben von Paulson, Stanley L.; Herausgegeben von Schulte, Martin; Herausgegeben von Wyduckel, Dieter
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Trusted PartnerApril 1999
Die Konstitution der Moralität
Transzendentale Anthropologie und praktische Philosophie
by Thomas Rentsch
Die Analysen von Rentsch berühren nicht nur die Grundlagen der Ethik, sondern auch die Methode der Philosophie im Anschluß an Phänomenologie, Hermeneutik und Sprachanalyse nach Heidegger und Wittgenstein. Sie weisen auf die fundamentale Bedeutung der praktischen Grundlagen aller unserer Lebensvollzüge, auch unserer theoretischen und wissenschaftlichen Orientierungen hin und leisten damit eine Ortsbestimmung der Philosophie. Es wird gefragt: Wie ist eine menschliche Welt überhaupt möglich? Bei der Beantwortung dieser Frage zeigt sich: Philosophische Anthropologie und Moralphilosophie können nicht unabhängig voneinander entwickelt werden, sondern verweisen systematisch aufeinander. Rentsch kritisiert die diskursethischen Ansätze von Apel und Habermas, die analytische Ethik von Tugendhat sowie den Neoaristotelismus wegen unzureichender anthropologischer und sprachenanalytischer Fundamente. Seine Destruktion eines subjektzentrierten philosophischen Denkens führt zur Entfaltung einer Konstitutionsanalyse kommunikativer Lebensformen diesseits der Dichotomie eines formalistischen Universalismus und einer materialen Tugendethik. Auf diese Weise wird die Kritik Heideggers und Wittgensteins am Cartesianismus für die praktische Philosophie fruchtbar gemacht. Auf der Grundlage einer negativen Anthropologie menschlicher Würde und einer Ethik wechselseitiger Entzogenheit wird ein hermeneutischer Universalisums entwickelt. Die Untersuchung richtet sich mit einer neuartigen Analyse der einsichtsbezogenen Sprache der Moral gegen einen unkritischen Dualismus von Faktizität und Normativität. So kann auch die geläufige Sicht des Verhältnisses der Ethik des Aristoteles zur praktischen Philosophie Kants revidiert werden. Das neue Vorwort »Methode und Selbsterkenntnis« kommentiert die bisherige Anschlußdiskussion und stellt weitere Argumente für die Kernthesen des Buches vor.