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        May 2001

        Erinnerungen an Willy Brandt

        by Hans Mayer

        1964 kommt es in der Berliner Wohnung von Günter Grass zu einem bemerkenswerten Treffen: Auf Initiative des damaligen Regierenden Bürgermeisters Willy Brandt diskutieren Politiker, darunter Brandt selbst, Herbert Wehner und Fritz Erler, mit Schriftstellern und Intellektuellen, darunter Hans Mayer, Uwe Johnson, Ingeborg Bachmann und Walter Jens, über das Ende der ära Adenauer. Daran und an vieles mehr erinnert sich Hans Mayer in diesem Buch. Daß Willy Brandt zu den wichtigsten Bewegern des 20. Jahrhunderts gehörte. Daß er eine der großen Gestalten des deutschen öffentlichen Lebens nach 1945 gewesen ist: Regierender Bürgermeister von Berlin, Außenminister, Bundeskanzler, Friedensnobelpreisträger. Es ist eine bemerkenswerte Lebensgeschichte, die der Autor hier parallel zu seiner eigenen beschreibt: Hans Mayer ist Jahrgang 1907, Willy Brandt Jahrgang 1913. Der eine tritt der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD) in Köln, der andere dem SJV (Sozialistischen Jugendverband) in Lübeck bei, beide linke Abweichler, beide Dissidenten, die sie bleiben sollten.Wer war Willy Brandt wirklich? Wer waren seine Wegbegleiter, wer – neben Herbert Wehner – seine großen Gegner, und was veranlaßte ihn 1974 anläßlich der im Grunde harmlosen Affäre um Günter Guillaume auf dem Höhepunkt seiner politischen Karriere zum Rücktritt? Beginnend mit Brandts Kindheit, zeichnet Hans Mayer den Lebensweg Brandts über das Exil in Norwegen bis hin zur beispiellosen Karriere eines Politikers nach, dessen grundlegendes Ziel die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten war.

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        August 2014

        Geschichten vom Herrn Keuner

        by Ulf K., Bertolt Brecht, Ulf K., Bertolt Brecht

        »›Woran arbeiten Sie?‹ wurde Herr K. gefragt. Herr K. antwortete: ›Ich habe viel Mühe, ich bereite meinen nächsten Irrtum vor.‹« Diese Situation ist typisch für die Geschichten vom Herrn Keuner: eine einfache, alltägliche Ausgangsfrage und die überraschende, unerwartete Antwort. Die dialogisch-dialektische Struktur dieser parabelhaften Prosaminiaturen und ihr subtiler Humor eignen sich eigentlich hervorragend für die Umsetzung als Comic. Dennoch kann es nicht verwundern, dass sich bislang noch niemand an sie herangetraut hat, denn: Wie lassen sich Denkbilder in gezeichnete Bilder umsetzen? Und wie lässt sich Bertolt Brechts Kunst- und Spielfigur Keuner, die durchaus autobiografische Züge trägt und dennoch als ein Mann ohne Eigenschaften gilt, überhaupt darstellen? Ulf K., einer der international renommiertesten deutschen ComicKünstler, hat es nun gewagt und überrascht mit einem Herrn K., der absolut zeitlos-modern ist und dennoch unser Zeitgenosse sein könnte. Diese schwungvoll-frische Adaption erweckt den Eindruck, Brecht habe die Geschichten soeben erst für unsere unmittelbare Gegenwart geschrieben und uns gemeinsam mit Ulf K. ein ebenso intellektuelles wie ästhetisches Vergnügen beschert.

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        January 1985

        Das Beste von Willy Breinholst

        Heitere Geschichten

        by Breinholst, Willy

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        2020

        Vitamin K

        An old vitamin in a new light. Patient guide

        by Uwe Gröber and Prof. Dr. Klaus Kisters

        For many people, vitamin K is known only as the vitamin for blood clotting, but this is way off the mark! Science has discovered a lot of new information and nowadays it is known that in addition to its role in regulating blood clotting and the flow properties of the blood, vitamin K also promotes the health of bones and blood vessels, thus protecting against osteoporosis and arteriosclerosis. In addition, it supports a healthy glucose metabolism in diabetics and plays a role in the prevention and treatment of cancer. These are too many positive properties to leave them untapped. This patient guide informs the reader all about vitamin K

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        May 2019

        Die Erfindung des Westens

        Eine deutsche Geschichte mit Will McBride

        by Ulf Erdmann Ziegler, Will McBride

        Dieses Buch erzählt vom deutschen Abenteuer eines amerikanischen Puritaners, der »die Anfänge liebte«. Will McBride kam 1953 mit der US-Armee nach Deutschland und blieb. In West-Berlin erfand er die »Clique«, die melancholisch gestimmt ihr Vergnügen suchte. Mit diesem Motiv wurde er Fotograf der neuen Zeitschrift twen und bald ein Star seines Fachs. Die Aufnahme seiner Frau Barbara als Schwangerer gereichte zum Skandal. In den sechziger Jahren betrieb er in München ein riesiges Studio, in dem die Bilder für Zeig Mal! entstanden, das paradigmatische Aufklärungsbuch der sozialliberal verjüngten Republik. Von Worpswede bis in die Toskana suchte McBride nach einer frischen Form für einen überzeugenden Lebensstil. Die biographischen Recherchen des Autors summieren sich zu einer alternativen Kulturgeschichte der Bundesrepublik. Gastauftritte haben Willy Fleckhaus, Donna Summer, Hans Filbinger, Willy Brandt, Norman Rockwell und Wolfram Siebeck. Eine Auswahl von McBrides besten schwarzweißen Fotografien begleitet die ungewöhnliche Erzählung von der »Erfindung des Westens«.

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        May 1991

        Vom Guten

        by Willy Kyrklund, Angelika Gundlach

        In dem schmalen Buch des Schweden Willy Kyrklund (geb. 1921) geht es um eine Untersuchung des Guten, des Gut-Seins, der Güte als Idee, als Möglichkeit, sogar als biologisch bedingtes Verhalten. Zu diesem Zweck erzählt der Autor Geschichten - komische, rührende, befremdliche. Eines von Kyrklunds wirksamsten Mitteln ist die Ironie, sie trifft sogar den Inbegriff des Guten, Gott, den Allmächtigen, der den Journalisten Kyrklund zu einem Interview empfängt in Gestalt eines Krokodils, denn »so hast du dir mich doch vorgestellt«, sagt das Krokodil zum Journalisten und serviert Tee. »Selten«, schreibt Stig Larsson, »wurden das Gute und das Göttliche so weise verspottet, mit einem so scharfen menschlichen Blick.«

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        1985

        Petra K. Kelly

        Politikerin aus Betroffenheit. Mit einem Beitrag zum Rechenschaftsbericht der Grünen

        by Sperr, Monika

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        Film theory & criticism
        February 2014

        The Encyclopedia of British Film

        Fourth edition

        by Edited by Brian McFarlane

        With well over 6,300 articles, including over 500 new entries, this fourth edition of The Encyclopedia of British Film is a fully updated invaluable reference guide to the British film industry. It is the most authoritative volume yet, stretching from the inception of the industry to the present day, with detailed listings of the producers, directors, actors and studios behind a century or so of great British cinema. Brian McFarlane's meticulously researched guide is the definitive companion for anyone interested in the world of film. Previous editions have sold many thousands of copies and this fourth edition will be an essential work of reference for enthusiasts interested in the history of British cinema, and for universities and libraries.

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        June 1972

        Gesammelte Schriften

        IV: Kleine Prosa. Baudelaire-Übertragungen. 2 Teilbände

        by Walter Benjamin, Tillman Rexroth, Rolf Tiedemann, Hermann Schweppenhäuser, Walter Benjamin, Theodor W. Adorno, Gershom Scholem

        Charles Baudelaire: Tableaux Übertragungen aus anderen Teilen der »Fleurs du mal«. Berliner Kindheit um Neunzehnhundert. Zwei Träume. Marseille. Karl Wolfskehl zum sechzigsten Geburtstag. Der destruktive Charakter. Ibizenkische Folge. (Miszellen). Revue oder Theater. Antoine Wiertz: Gedanken und Gesichte eines parisiens. Deutsche Übertragung von Walter Benjamin mit einem Vorwort über die Aufgabe des Übersetzers. Aus dem Französischen übersetzt von Walter Benjamin. Einbahnstraße. Deutsche Menschen. Eine Folge von Briefen. Auswahl und Einleitungen von Detlef Holz. (Denkbilder). Neapel. Moskau. Der Weg zum Erfolg in dreizehn Thesen. Weimar. Paris, die Stadt im Spiegel. San Gimignano. Kurze Schatten I. Essen. Kriminalromane, auf Reisen. Nordische See. Ich packe meine Bibliothek aus. Der enthüllte Osterhase oder Kleine Versteck-Lehre. Ausgraben und Erinnern. Traum. Haschisch in Marseille. In der Sonne. Selbstbildnisse des Träumenden. Kurze Schatten II. Denkbilder. Einmal ist keinmal. Schönes Entsetzen. Noch einmal. Kleine Kunst-Stücke. (Satiren, Polemiken, Glossen). Acta Muriensa. Nichts gegen die »Illustrierte«. Baedeker bedankt sich-. Skandal im Théatre Français. Pariser Theaterskandale II. Rainer Maria Rilke und Franz Blei. Journalismus. Glozel and Atlantis. Staatsmonopol für Pornographie. Ein internationales Gesellschaftsspiel. Vaterherz, kalt garniert. Nochmals: Die vielen Soldaten. Aus dem internationalen Antiquariat. Der grüne Postillon. Kavaliersmoral. Ade mein Land Tirol. Kleiner Briefwechsel mit der Steuerbehörde. (Berichte). Die Waffen von morgen. Studio »L'assaut«. Möbel und Masken. Paul Valéry in der École Normale. Disputation bei Meyerhold. Les Cahiers du Sud. Phantasie über Kiki. Verein der Freunde des neuen Rußland - in Frankreich. Für die Diktatur. Soll die Frau am politischen Leben teilnehmen? Dagegen: Die Dichterin Colette. Ein bedeutender französischer Kritiker in Berlin. André Gide und Deutschland. Gespräch mit André Gide.... Altes Spielzeug........

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        July 2017

        K.

        by Roberto Calasso, Reimar Klein

        Wovon handeln Kafkas Geschichten? Sind es Träume, Allegorien, Symbole? Zahllose Erklärungsversuche wurden angeboten, doch der Verdacht besteht, dass ihr Geheimnis unangetastet geblieben ist. Klar, eindringlich, textnah beschäftigt sich Roberto Calassos hochgerühmtes Buch mit Kafkas Unergründlichkeit.

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        January 1990

        Der Crash

        Chronik und Psychogramm einer Epoche, die im Börsenkrach von 1929 zusammenbrach

        by Klingaman, William K / Übersetzt von Abel, Jürgen

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        The Arts
        December 2007

        J. M. W. Turner

        The making of a modern artist

        by Sam Smiles, Alan Rutter

        Alone of his contemporaries, J.M.W. Turner is commonly held to have prefigured modern painting, as signalled in the existence of The Turner Prize for contemporary art. Our celebration of his achievement is very different to what Victorian critics made of his art. This book shows how Turner was reinvented to become the artist we recognise today. On Turner's death in 1851 he was already known as an adventurous, even baffling, painter. But when the Court of Chancery decreed that the contents of his studio should be given to the nation, another side of his art was revealed that effected a wholescale change in his reputation. This book acts as a guide to the reactions of art writers and curators from the 1850s to the 1960s as they attempted to come to terms with his work. It documents how Turner was interpreted and how his work was displayed in Britain, in Europe and in North America, concentrating on the ways in which his artistic identity was manipulated by art writers, by curators at the Tate and by designers of exhibitions for the British Council and other bodies. ;

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