Between the Lines
Livres Canada Books
View Rights PortalAus dem Englischen von Simone Jakob und Anne-Marie Wachs
Mistress of everything examines how indigenous people across Britain's settler colonies engaged with Queen Victoria in their lives and predicaments, incorporated her into their political repertoires, and implicated her as they sought redress for the effects of imperial expansion during her long reign. It draws together empirically rich studies from Canada, Australia, New Zealand and Southern Africa, to provide scope for comparative and transnational analysis. The book includes chapters on a Maori visit to Queen Victoria in 1863, meetings between African leaders and the Queen's son Prince Alfred in 1860, gift-giving in the Queen's name on colonial frontiers in Canada and Australia, and Maori women's references to Queen Victoria in support of their own chiefly status and rights. The collection offers an innovative approach to interpreting and including indigenous perspectives within broader histories of British imperialism and settler colonialism. ;
Nirgendwo sonst wird der Gartenkunst, dem Glück des Gärtnerns und den Schönheiten der blühenden Natur so gehuldigt wie in England. Der Garten gehört zum nationalen Selbstverständnis wie Fish’n’Chips und Linksverkehr. Und nicht umsonst besagt eine englische Weisheit: »Gärtnern ist ein ernst zu nehmender Sport.« Dass man die Gartenkunst auf der Insel seit Jahrhunderten mit großem Ernst und Sportsgeist verfolgt, bedeutet jedoch nicht, dass die Leidenschaft, der Genuss und das sinnliche Vergnügen dabei zu kurz kommen, denn: »Gärtnern ist ein Lebensstil«, wie auch Gartenikone Beth Chatto betont. Diesem Lebensstil, der englischen Gartenlust und den Schönheiten der englischen Natur ist dieser immerwährende Kalender gewidmet – mit Zitaten und Gedanken englischer Schriftsteller, Dichter und Gärtner, wunderbar illustriert mit zahlreichen Fotos und Abbildungen englischer Gartenpracht.
»Die Rolle der Frau in der Entwicklung der Gartenkunst wurde bisher noch nie so thematisiert«, lobte die Jury des Deutschen Gartenbuchpreises den Gewinnerband »Die Damen mit dem grünen Daumen«. Ob Herrscherinnen, Aristokratinnen, Künstlerinnen, Schriftstellerinnen oder ganz allgemein naturbegeisterte Damen, die ihre Passion für den Garten selbstbewusst und frei auslebten – sie alle trugen entscheidend dazu bei, dass der Garten nicht nur ein Stück Erde blieb, auf dem sich Essbares kultivieren lässt. Die Bedeutung der grünen Oase als Ort der Entspannung, Inspiration und Passion ist bis heute ungebrochen, und das ist besonders dem Einfluss einiger feiner Damen mit grünem Daumen zu verdanken … Von Katharina de Medici, Sibylla Merian, Wilhelmine von Bayreuth über Lucie von Pückler, Gertrude Jekyll, Beatrix Potter, Vita Sackville-West zu Beth Chatto, Gabriella Pape und vielen anderen.