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      • Melanie S. Wolfe

        Make sure to check out the catalog for more titles.   Melanie S. Wolfe is an up and coming author with four self-published books and several manuscripts in the pipeline. She writes fiction that includes a diverse cast of characters with themes that deal with real-world issues and sometimes have a light sci-fi or paranormal feel to them. Her favorite age group falls within the New Adult range but her works appeal to the older YA and adult reader as well. Melanie would like to find representation as well as negotiate domestic and foreign print, digital and audio rights/licensing on her current published works and her upcoming projects.  Melanie S. Wolfe grew up between Kansas City, MO, and various places in Oklahoma (USA) where she studied Liberal Arts at the University of Oklahoma. She was a military wife for ten years and served the Army community as a Relocation Clerk while stationed in Bamberg, Germany. She currently lives in Florida with her family and is loving the beach life.

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      • La Pollera Ediciones

        La Pollera's catalog includes narrative, essay, and chronicle of contemporary and classic authors.

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        September 2024

        FamilyFlow. Ab ins Bett!

        30 fabelhafte Karten für euer Gute-Nacht-Ritual

        by Tanja Mairhofer, Phine Wolff

        Hier wird das Zubettgehen zum Kinderspiel! Ab ins Bett – das kann manchmal ganz schön stressig sein! Diese Box will das ändern und ist bis oben hin gefüllt mit fabelhaften Ideen für ein entspanntes Gute-Nacht-Ritual. Zähne putzen wie ein Einhorn, als Agentin im Schlafanzug auf geheime Mission gehen oder ein Kuschel-Monster bei sich einziehen lassen – 30 spielerische Karten machen den Weg ins Bett und das Gute-Nacht-Sagen zu etwas ganz Besonderem und bringen Entspannung und Spaß in die Familien-Abendroutine. FamilyFlow. Ab ins Bett! 30 fabelhafte Karten für euer Gute-Nacht-Ritual: Tolle Ideen für entspannte Abendrituale Spielerisch ins Bett gehen: 30 liebevolle Einschlafrituale für Familien mit Kindern ab 3 Jahren. Abendroutinen für die ganze Familie: Vom Zähneputzen und Waschen im Bad bis zum Einschlafritual im Bett – die Karten bieten Abwechslung und Spaß für Groß und Klein. Für ein entspanntes Gute-Nacht-Ritual: So kommen Kinder ab 3 Jahren spielerisch zur Ruhe und schlafen schnell und glücklich ein. Toll ausgestattet: 30 stabile Karten in einer handlichen Box mit achtsamen Ideen von TV-Moderatorin Tanja Mairhofer (KiKa) und liebevollen Illustrationen von Phine Wolff. Das ideale Geschenk für einen entspannten Familienabend!

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        September 2019

        Die Mauergesellschaft

        Kalter Krieg, Menschenrechte und die deutsch-deutsche Migration 1961-1989

        by Frank Wolff

        Die Mauer sicherte nicht bloß eine Grenze, sie definierte Deutschland im Kalten Krieg. Von der aktiven Befürwortung über die stille Akzeptanz bis hin zum Widerstand einte die geteilte deutsche Gesellschaft, dass sie sich ihrer Existenz nicht entziehen konnte. In seiner brillanten und faktengesättigten Studie zeichnet der Historiker Frank Wolff diese Verhältnisse im Detail nach und zeigt unter anderem, dass die in der Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit eher stiefmütterlich behandelte Forderung nach Reisefreiheit, der sich darum in der Bevölkerung entwickelnde Menschenrechtsdiskurs sowie die Ausreisebewegung selbst entscheidend für den Fall der Mauer waren.

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        March 2009

        Ja, unsere Kreise berühren sich

        Briefe

        by Christa Wolf, Charlotte Wolff

        Im Frühjahr 1983 hat Christa Wolf gerade die aufsehenerregenden Frankfurter Poetikvorlesungen und ihre große Erzählung Kassandra veröffentlicht. Zur gleichen Zeit arbeitet die Psychologin und Ärztin Charlotte Wolff – eine deutsche Jüdin, die 1933 zuerst nach Paris und dann nach London emigrierte – an einer umfangreichen Monographie zu Magnus Hirschfeld, dem Pionier der Erforschung menschlicher Sexualität. Zwei Frauen, die sich nie persönlich begegnen werden. Aber in den drei Jahren ihres Austauschs entsteht ein so engagierter wie anrührender Briefwechsel über Arbeitsvorhaben, über den Alltag, über die Stellung der Künstlerin in einer männlich bestimmten Gesellschaft – und es ergibt sich das Bild einer stetig wachsenden Freundschaft.

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        January 1980

        »Die Juden«

        Ein Dokument aus dem Exil 1942/43

        by Theodor Wolff, Bernd Sösemann

        Dieses bisher unveröffentlichte Manuskript aus dem Nachlass Theodor Wolffs, geschrieben in Nizza zwischen 1942 und 1943, ist der erste Band eines geplanten dreiteiligen Zyklus, zu dem auch die Bände »Die Franzosen« und »Die Deutschen« gehören sollten. Den eigentlichen jüdischen Fragen gegenüber verhielt Wolff stets sehr zurückhaltend; einen besonderen Wert besitzen darum diese Aufzeichnungen, in denen sich Betrachtungen und Gedanken sowie »aktuelle« Berichte und autobiographische Details zu den historischen, politisch-ideologischen, gesellschaftlichen, kulturellen, religiösen und rechtlichen Dimensionen des »jüdischen Problems« im Laufe der Jahrhunderte finden. Theodor Wolffs persönliche Situation im französischen Exil sowie die antisemitische Stimmung in Frankreich vor und im Zweiten Weltkrieg, die Verfolgungen in Marseille, die Opposition in Frankreich, das deutsche Besatzungsregime stehen dabei im Vordergrund dieses gut formulierten, dicht gewebten, mitunter feuilletonistisch geschriebenen Essays, in dem sich ein unabhängiger Geist, ein literarisch gebildeter, wohlinformierter politischer Kopf zeigt.

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        Humanities & Social Sciences
        October 2013

        Culture in Manchester

        Institutions and urban change since 1850

        by Janet Wolff

        This book brings together studies of cultural institutions in Manchester from 1850 to the present day, giving an unprecedented account of the city's cultural evolution. These bring to light the remarkable range of Manchester's contribution to modern cultural life, including the role of art education, popular theatre, religion, pleasure gardens, clubs and societies. The chapters show the resilience and creativity of Manchester's cultural institutions since 1850, challenging any simple narrative of urban decline following the erosion of Lancashire's industrial base, at the same time illustrating the range of activities across the social classes. This book will appeal to everyone interested in the cultural life of the city of Manchester, including cultural historians, sociologists and urban geographers, as well as general readers with interests in the city. It is written by leading international authorities, including Viv Gardner, Stephen Milner, Mike Savage, Bill Williams and Janet Wolff. ;

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        May 2023

        Hinter Mauern

        Geschlossene Grenzen als Gefahr für die offene Gesellschaft

        by Frank Wolff, Volker M. Heins

        »Wir müssen diese Bilder aushalten«, sagte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer im November 2021 angesichts frierender Geflüchteter an der Grenze zwischen Polen und Belarus. Seine Worte machen deutlich, was oft in Vergessenheit gerät: Grenzen sind nicht nur Hindernisse für Menschen, die sie von außerhalb überwinden wollen. Sie verändern auch die Gesellschaften, die sich abzuschotten versuchen.Volker M. Heins und Frank Wolff zeigen, welche Wirkung Mauern und die Abwehr von Migration »nach innen« entfalten: Das Drängen der EU auf »sichere Außengrenzen« untergräbt das europäische Versprechen auf Frieden und Rechtsstaatlichkeit. Letztendlich gefährden befestigte Grenzen gerade jene demokratischen Werte und Strukturen, die sie zu schützen vorgeben.

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        Literature & Literary Studies
        November 2013

        Writing otherwise

        Experiments in cultural criticism

        by Jackie Stacey, Janet Wolff

        Writing otherwise is a collection of essays by established feminist and cultural critics interested in experimenting with new styles of expression. Leading figures in their field, such as Marianne Hirsch, Lynne Pearce, Griselda Pollock, Carol Smart, Jackie Stacey and Janet Wolff, all risk new ways of writing about themselves and their subjects. Aimed at both general and academic readers interested in how scholarly writing might be more innovative and creative, this collection introduces the personal, the poetic and the experimental into the frame of cultural criticism. This collection of essays is highly interdisciplinary and contributes to debates in sociology, history, anthropology, art history, cultural and media studies and gender studies. ;

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        Lifestyle, Sport & Leisure
        August 2016

        Culture in Manchester

        Institutions and urban change since 1850

        by Janet Wolff, Mike Savage

        This book brings together studies of cultural institutions in Manchester from 1850 to the present day, giving an unprecedented account of the city's cultural evolution. These bring to light the remarkable range of Manchester's contribution to modern cultural life, including the role of art education, popular theatre, religion, pleasure gardens, clubs and societies. The chapters show the resilience and creativity of Manchester's cultural institutions since 1850, challenging any simple narrative of urban decline following the erosion of Lancashire's industrial base, at the same time illustrating the range of activities across the social classes. This book will appeal to everyone interested in the cultural life of the city of Manchester, including cultural historians, sociologists and urban geographers, as well as general readers with interests in the city. It is written by leading international authorities, including Viv Gardner, Stephen Milner, Mike Savage, Bill Williams and Janet Wolff.

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        May 2023

        Hinter Mauern

        Geschlossene Grenzen als Gefahr für die offene Gesellschaft

        by Volker M. Heins, Frank Wolff

        »Wir müssen diese Bilder aushalten«, sagte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer im November 2021 angesichts frierender Geflüchteter an der Grenze zwischen Polen und Belarus. Seine Worte machen deutlich, was oft in Vergessenheit gerät: Grenzen sind nicht nur Hindernisse für Menschen, die sie von außerhalb überwinden wollen. Sie verändern auch die Gesellschaften, die sich abzuschotten versuchen.Volker M. Heins und Frank Wolff zeigen, welche Wirkung Mauern und die Abwehr von Migration »nach innen« entfalten: Das Drängen der EU auf »sichere Außengrenzen« untergräbt das europäische Versprechen auf Frieden und Rechtsstaatlichkeit. Letztendlich gefährden befestigte Grenzen gerade jene demokratischen Werte und Strukturen, die sie zu schützen vorgeben.

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        Literary studies: from c 1900 -
        August 2016

        Writing otherwise

        Experiments in cultural criticism

        by Edited by Jackie Stacey, Janet Wolff

        Writing otherwise is a collection of essays by established feminist and cultural critics interested in experimenting with new styles of expression. Leading figures in their field, such as Marianne Hirsch, Lynne Pearce, Griselda Pollock, Carol Smart, Jackie Stacey and Janet Wolff, all risk new ways of writing about themselves and their subjects. Aimed at both general and academic readers interested in how scholarly writing might be more innovative and creative, this collection introduces the personal, the poetic and the experimental into the frame of cultural criticism. This collection of essays is highly interdisciplinary and contributes to debates in sociology, history, anthropology, art history, cultural and media studies and gender studies.

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        January 1991

        Maria Maria

        Drei Erzählungen

        by Ulla Berkéwicz

        Im Flugzeug hätte sie Angst gehabt, denn sie war noch nie geflogen, wenn er nicht neben ihr gesessen hätte, und wenn sie dann vom Wein, den er ihr gab, nicht hätte denken wollen, daß das Flugzeug fallen könnte, ins Bodenlose stürzen mit ihm und mit ihr, wie sie sich aneinander halten und wie sie sich umschlingen würden, eindringen ineinander, nicht aus Angst, nein, nur, daß die reißende Luft sie nicht auseinanderrisse, damit sie von der Hitze des Sturzes zusammengeschmolzen in ein leichtes Wesen aus Nichts und aufgefangen von einem Wind und hochgehoben über alle Beschränkung, über ihre dunklen Sterne hinausfliegen könnten, weiß Gott wohin. Die Welt, in der wir leben, besteht aus Geschichten von Geschichten. Frauen treffen Männer, Männer Frauen, und Menschen begegnen Menschen. Verständnis kommt auf, hin und wieder Zuneigung, manchmal ist von Liebe die Rede, und dann singt jeder wieder ein neues Lied. Und dazwischen blitzen auf, mal kürzer, mal länger: Geschichten, von denen die eine nicht weniger spannend ist als die andere. Ob sie nun gut ausgehen oder nicht - ein Ende haben sie nie. Ulla Berkéwicz erzählt mit dieser - notwendigen - Offenheit von ihren Figuren, die nur im Augenblick so sind, wie sie sind, und paradoxerweise dennoch sich treu bleiben: fest und stark, dann aber sich nicht zu helfen wissend, jetzt noch hier und dann woanders. Und die Prosa von Ulla Berkéwicz nimmt auf wie eine Kamera: dieses Bild, jenes. Und dazu mischt sie den Ton, die Sprache derer, die gleichermaßen von außen wie von innen zusehen. Erzählt wird also von Maria, der alten Schauspielerin mit den tausend Rollen, von Wendy aus Amerika, die mit einem Deutschen das Große Erlebnis hat, und von Fräulein Doktor Faußt, der Lehrerin, die sie alle für verrückt halten, die ihre Träume für wirklich hält - und die dadurch auch wirklich sind. Wie alles wirklich ist, an das man glaubt. Und woran glaubt man nicht, wenn man liebt und sich verliert dabei. Und sich gewinnt dabei. Wenn Maria in der Bar sitzt, um sich herum die so bedeutenden Männer, die nicht merken, daß es Maria ist, die Hof hält, wenn Wendy »unbekannt verzogen« ist, um zu vergessen, was sie nicht vergessen kann, wenn das Fräulein Doktor Faußt immer stiller wird, weil um sie herum alles so laut scheint und so ohne Gefühl - dann sind das Momente von Geschichten, die von dem, was dauernd und täglich geschieht, mehr erzählen als alles, was sich fassen, beschreiben und erklären läßt. Indem Ulla Berkéwicz auf Deutungsmuster verzichtet und jedes Geschehen sich gewissermaßen selbst erzählen läßt, öffnet sie die Türen, hinter denen sichtbar werden: Einsamkeit, der Wunsch nach Stille, die Sehnsucht nach der Liebe. »Nur selten riß ein kleiner Schmerz ein, zogen die zwei, drei Narben, deren Wunden sie nicht hatte spüren wollen, und dann mußte sie weit ins Meer hinausschwimmen. Und nur dann wollte sie sich vorstellen, an dem teilzuhaben, was so reich und heftig in der Welt sein mußte, so anders, daß ihr keine Bilder davon kamen.«

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        September 2019

        Maria Montessori

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Kinderbuch ab 4 Jahre

        by María Isabel Sánchez Vegara, Raquel Martín, Svenja Becker

        Maria wuchs vor hundertfünfzig Jahren in Italien auf, zu einer Zeit, als Mädchen nicht die gleiche Bildung erhielten wie Jungen. Aber Marias Mutter unterstützte die Träume ihrer Tochter, und so studierte Maria Medizin. Später gründete sie eigene Schulen mit einer revolutionären Philosophie und änderte damit das Leben vieler Kinder. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Persönlichkeiten: Jede dieser Frauen, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftlerin, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen. Für welches Alter sind diese Bücher gedacht? Für Babys das perfekte Geschenk zur Begrüßung in eine Welt voller Träume! Und Eltern werden in schlaflosen Nächten von diesen Büchern dazu ermutigt, das Vorlesen zu einem selbstverständlichen Teil des Lebens zu machen. Kleinkinder werden von den Illustrationen verzaubert sein – sie werden zahlreiche Dinge entdecken. Auch sind die Bücher großartige „Vokabeltrainer“! 3- bis 5-Jährige werden alles, Illustrationen und Texte, geradezu in sich aufsaugen! 6-, 8- und 10-Jährige haben ein ausgeprägteres Verständnis für die Illustrationen und die Bedeutung der Geschichte – es geht nicht nur darum, sich selbst zu akzeptieren und die eigenen Zukunftsträume zu verwirklichen, sondern auch darum, andere so zu akzeptieren, wie sie sind. Später: Die Bücher sind gute Geschenke zu jedem Anlass, denn die Träume der Kindheit können das ganze Leben lang Wirklichkeit werden.

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        August 2012

        Theodor Wolff

        Ein Leben mit der Zeitung

        by Sösemann, Bernd

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        October 2003

        Josef und Maria

        Ein Spiel

        by Peter Turrini, Silke Hassler, Silke Hassler

        Heiligabend nach Ladenschluß, die letzten Kunden sind mit Geschenken nach Hause geeilt. Jetzt beginnt für die Putzfrau Maria die Schicht; im Personalraum begegnet sie Josef, dem Mann von der Wach- und Schließgesellschaft. Zunächst zögernd erzählen sie einander aus ihrem Leben – Komisches mischt sich mit Tragischem, Gegenwart mit Vergangenheit, Härte mit Sentimentalität.Dieses »Weihnachtsmärchen für Erwachsene« (Darmstädter Echo) wurde 1980 im Wiener Volkstheater uraufgeführt, in 21 Sprachen übersetzt und steht weltweit auf den Spielplänen. In der Neufassung von 1998 wird Josef, der alte Kommunist, angesichts des Untergangs der Sowjetunion zum letzten Mohikaner des Sozialismus, während Maria, die einmal Tingeltangel-Tänzerin war, ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter nur noch auf die Nerven geht. Zwei ältere Menschen an Heiligabend mitten in der Warenpracht eines Kaufhauses: übriggeblieben, lächerlich geworden. Wenn da nicht die Liebe wäre.

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