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Promoted ContentOctober 2014
Politische Emotionen
Warum Liebe für Gerechtigkeit wichtig ist
by Martha C. Nussbaum, Ilse Utz
Wie viel Gefühl verträgt eine Gesellschaft, die nach Gerechtigkeit strebt? Nicht viel, könnte man meinen und etwa auf die Gefahren verweisen, die mit der politischen Instrumentalisierung von Ängsten und Ressentiments verbunden sind. Emotionen, so eine weitverbreitete Ansicht, setzen das Denken außer Kraft und sind daher im politischen Kontext generell schädlich. Dem widerspricht Martha C. Nussbaum in ihrem neuen Buch. Um der Gerechtigkeit politisch zur Geltung zu verhelfen, so ihre These, bedarf es nicht nur eines klaren Verstandes, sondern auch einer positiv-emotionalen Bindung der Bürgerinnen und Bürger an diese gemeinsame Sache. Manche sprechen in diesem Zusammenhang von Hingabe. Nussbaum nennt es Liebe. Große Führer wie Lincoln, Gandhi und Martin Luther King haben davon ebenso gewusst wie die Vordenker einer »Zivilreligion«, Jean-Jacques Rousseau zum Beispiel oder Rabindranath Tagore. In beeindruckender Weise erforscht Nussbaum diese Art Liebe und damit verwandte politische Gefühle. Sie zeigt, welche Ausdrucksformen – auch in der Musik oder der Dichtung – sie annehmen können und wie sie sich kultivieren lassen. Dabei erweist sie sich einmal mehr als eine der vielseitigsten Denkerinnen unserer Zeit: als bedeutende Theoretikerin der Emotionen, als herausragende politische Philosophin und nicht zuletzt als große Kennerin und Interpretin der Künste.
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December 1998Gerechtigkeit oder Das gute Leben
by Martha C. Nussbaum, Herlinde Pauer-Studer, Ilse Utz
Aus den Reflexionen über eine Theorie des Guten gewinnt die Autorin die theoretischen Ressourcen für eine Reformulierung des politischen Liberalismus, die bislang vernachlässigten Problemen wie internationaler Gerechtigkeit und Geschlechtergerechtigkeit Rechnung trägt. In ihrer Ethik des Guten unternimmt Martha C. Nussbaum eine Neudefinition des Begriffs des Wohlergehens und formuliert mit ihrer Theorie des guten Lebens eine Alternative zu den anthropologisch ausgedünnten deontologischen Moralansätzen.
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November 2014Die Grenzen der Gerechtigkeit
Behinderung, Nationalität und Spezieszugehörigkeit
by Martha C. Nussbaum, Robin Celikates, Eva Engels
Wie steht es um die Bürgerrechte jener, die körperlich oder geistig behindert sind? Wie lassen sich gerechte und menschenwürdige Bedingungen über nationale Grenzen hinweg durchsetzen? Und: Auf welche Weise müssen wir unseren Umgang mit Tieren in unsere Vorstellungen von sozialer Gerechtigkeit einbeziehen? In sowohl kritischer als auch konstruktiver Absicht lotet Martha Nussbaum die Grenzen klassischer Gerechtigkeitstheorien aus, unterzieht politische Prinzipien einer gründlichen Revision und lässt eingefahrene Konzepte der sozialen Kooperation, der Würde und der transnationalen Gerechtigkeit in neuem Licht glänzen. Mittels ihres berühmten Fähigkeitenansatzes entwirft sie eine veritable Utopie globaler Gerechtigkeit.
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February 2015Hilfe! Oma kommt zurück!
by Salah Naoura, Mechthild Großmann, Frank Gustavus, Stefanie Jeschke
Wenn die Oma zweimal klingelt. Seit Oma Cordula zu ihrer Weltreise aufgebrochen ist und Henrik seinen Goldbarren an vermeintlich sicherer Stelle vergraben hat, ist die Welt bei den Grubers wieder in Ordnung. Wer rechnet denn auch damit, dass Fundhund Nase den Goldbarren wieder ausbuddelt? Henriks Eltern beschlagnahmen ihn, streiten über den Verwendungszweck - die Kinder jedenfalls sollen nur kleine Geschenke bekommen - und dann steht auch noch Oma Cordula wieder vor der Tür. Natürlich nicht ohne einen kleinen gemeinen Plan im Gepäck. Die Fortsetzung der wunderbar schrägen Familiengeschichte des mehrfach ausgezeichneten Autors Salah Naoura als ungekürzte Lesung mit Mechthild Großmann.
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July 2014Hilfe! Ich will hier raus!
by Salah Naoura, Mechthild Großmann
Eines Tages steht sie vor der Tür: Oma Cordula, Mamas Mutter aus dem Altersheim. Sie bringt die Familienidylle gehörig durcheinander und behauptet, im Garten sei ein Schatz vergraben. Und während der fröhlich losbuddelnde Henrik erstmal gnädig belächelt wird, fangen Loch für Loch auch Mama, Papa und die Schwester an zu graben. Irgendwann rücken sogar Stadtverwaltung und Anwohner mit ihren Schaufeln bis an die Grundstücksgrenze vor. Da muss es doch was zu holen geben!
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Politische Theorie
Differenz und Lebensqualität. Herausgegeben von Herta Nagl-Docekal und Herlinde Pauer-Studer
by Herlinde Pauer-Studer, Herta Nagl-Docekal
Mit Beiträgen von Iris M. Young (Ü.: Michaela Adelberger), Catharine A. MacKinnon (Ü.: Ursula Marianne Ernst), Carol Pateman (Ü.: Elisabeth Holzleithner), Jane Flax (Ü.: Gertrude Postl), Julia Annas (Ü.: Michaela Adelberger), Deborah L. Rhode (Ü.: Ursula Marianne Ernst), Anna Yeatman (Ü.: Elisabeth Holzleithner), Lois McNay (Ü.: Karin Wördemann), Drucilla Cornell (Ü.: Gertrude Postl), Onora O'Neill (Ü.: Ursula Hoffmann), Martha Nussbaum (Ü.: Ursula Hoffmann) und Nancy Fraser (Ü.: Ilse Utz). Gender Studies.
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September 2010Globale Gerechtigkeit
Schlüsseltexte zur Debatte zwischen Partikularismus und Kosmopolitismus
by Christoph Broszies, Henning Hahn
Politische Gerechtigkeit ist längst mehr als eine Angelegenheit einzelner Nationalstaaten. Aber an welchen Kriterien orientiert sich globale Gerechtigkeit, welche Pflichten sind mit ihr verbunden und welche Rolle spielen nationale Grenzen? Zu diesen Fragen versammelt der Band Schlüsseltexte der aktuellen Diskussion, u. a. von Jürgen Habermas, John Rawls, Martha Nussbaum und Thomas Nagel. Er führt in die Grundpositionen ein, stellt die Protagonisten der Debatte vor und eignet sich damit hervorragend als Einführung in die wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Debatte um eine neue Gerechtigkeitsordnung.
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January 2014Tierethik
Grundlagentexte
by Friederike Schmitz
Ist es legitim, nichtmenschliche Tiere für unsere Zwecke zu nutzen? Sie gefangen zu halten, zu töten oder Experimente mit ihnen anzustellen? In der vergleichsweise jungen philosophischen Disziplin der Tierethik werden je nach zugrunde gelegter Moraltheorie verschiedene Argumente vorgebracht, mit denen unsere gegenwärtigen Umgangsweisen mit Tieren gerechtfertigt oder – in den meisten Fällen – scharf kritisiert werden. Der Band versammelt – größtenteils erstmals in deutscher Übersetzung – die wichtigsten Beiträge zu dieser Debatte, u. a. von Tom Regan, Gary Francione, Martha Nussbaum, Cora Diamond, Christine Korsgaard und Will Kymlicka.
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September 2001Hellblau
Roman
by Thomas Meinecke
Tillmann verbringt den Sommer in North Carolina. Ein Hurrikan zieht auf. Ein Leuchtturm wird verschoben. Auf dem Meeresboden ruhende Kriegsschiffe bilden die Kulisse für Tauchgänge. Ein hellblauer Badeanzug, ein westafrikanisches Gewand, in Form gebrachte Augenbrauen. Reagan besucht Bitburg. Jüdische Jungen, die den Blues singen, der Antisemitismus der Black-Power-Bewegung und die »Frauen fremder Völker«. Abschiebungen von Asylbewerbern, Streit um die Entschädigung von NS-Zwangsarbeitern, schwarze Aliens. Chicago, Detroit, Mannheim, Berlin, Krakau. Das ist der Kosmos des neuen Meinecke.Nachdem der Autor in The Church of John F. Kennedy Konzepte nationaler Identität in Frage gestellt und seine Figuren im Roman Tomboy in »gender trouble« gebracht hat, kreiselt Hellblau um die Konstruktion ethnischer Identität. Was ist ein Europäer, Afrikaner, Amerikaner, der jüdische Mann? Welche Folgen hat der transatlantische Sklavenhandel für die heutige Technomusik? Was – überhaupt – kann eine Technoplatte erzählen? Und wie politisch ist das? Inwiefern kann die Sängerin Dana International als ehemaliger Junge den Staat Israel beim Grand Prix de la Chanson repräsentieren? Und welche Farbe hat eigentlich Mariah Carey? Tillmann und seine Freundinnen Yolanda und Cordula tauschen E-Mails, Faxe, Platten und Bücher aus. Meinecke vernetzt die Perspektiven seiner Denk-Figuren zu einem polyphonen Textgeflecht.
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May 2001Claudio Abbado
Die Anderen in der Stille hören
by Frithjof Hager, Cordula Groth, Cordula Groth
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May 2015Über den vermeintlichen Wert der Sterblichkeit
Ein Essay in analytischer Existenzphilosophie
by Marianne Kreuels
Wäre ein unendliches Leben nicht auch unendlich langweilig? Die Annahme, die menschliche Sterblichkeit sei Voraussetzung eines wünschenswerten Lebens, ist weit verbreitet. Aber lässt sie sich auch halten? Marianne Kreuels setzt sich mit den verschiedenen Argumenten für diese Position auseinander, wie sie unter anderem von Bernard Williams und Martha Nussbaum vorgebracht wurden, und zeigt, dass sie allesamt nicht überzeugend sind. Anhand zahlreicher anschaulicher Gedankenexperimente arbeitet sie in ihrem scharfsinnigen Essay heraus, dass auch ein unendliches Leben ein wünschenswertes Leben sein kann, das sich – abgesehen natürlich von seiner Länge – nicht vom Leben eines Sterblichen unterscheiden muss.
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October 2015Moralsatirische Selbstbespiegelung eines (pseudo-)anonymen Alkoholikers
Helius Eobanus Hessus' "De generibus ebriosorum et ebrietate vitanda"
by Kropik, Cordula
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September 1991Erläuternde und ergänzende Auslegung letztwilliger Verfügungen im System privatautonomer Rechtsgestaltung.
Zugleich ein Beitrag zur Abgrenzung von Anfechtung, Umdeutung und Wegfall der Geschäftsgrundlage.
by Stumpf, Cordula
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