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      • TURLA (Turkish Literature Abroad)

        TURLA Meetings organized by the Association of Press and Publishers is an online copyrights platform, that has adapted to the ongoing changes in the world. TURLA Meetings, sponsored by the Ministry of Culture and Tourism, introduces Turkish publishers to international publishing professionals and enables online copyrights meetings for Turkish publishers.    TURLA Meetings which is the first international online publishing platform in Turkey will take place between 17 - 19 November 2020. The program will give Turkish and international publishers the opportunity to hold copyrights meetings and matchmaking activities. Within the context of TURLA Meetings the publishers from Turkey and around the world will meet with live video B2B meetings on the website for 3 days.   The Turkish publishers who contribute to TURLA's catalogs and the international publishers from the different countries can create their profiles and online publishing house showcases on the TURLA Meetings website. The publishers can also continue to promote their books on their online showcases outside of the event dates.   TURLA Meetings collects international book fairs and the international publishing market on one website, for the easy access of Turkish publishers.

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        October 2024

        William Turner

        Biografie | Ein Leben aus der Perspektive seiner Bilder | Mit zahlreichen farbigen Abbildungen

        by Boris Brauchitsch

        Von seinen Zeitgenossen entweder gefeiert oder für verrückt erklärt, gilt William Turner heute längst als der bedeutendste Künstler Großbritanniens. Kein anderer Maler des 19. Jahrhunderts hat die weitere Entwicklung der Kunst stärker geprägt als er – ob Impressionismus, Abstraktion oder Futurismus, Turner hat vieles vorweggenommen, was erst Jahrzehnte nach seinem Tod Furore machen sollte. William Turner (1775-1851), Sohn eines Barbiers, verfolgte seinen Traum von Anerkennung und Wohlstand erfolgreich mit den Mitteln der Kunst. Wohl keiner reiste und zeichnete so viel wie er, bediente einerseits gekonnt den Kunstmarkt und schuf zugleich Werke, von denen der Autor und Sammler William Beckford sagte, Turner »malt, als ob sein Hirn und seine Fantasie auf der Palette mit Seifenlauge und Schaum vermischt wären.« Zu seinem 250. Geburtstag folgt Boris von Brauchitsch dem exzentrischen Maler in dieser atmosphärisch dichten Biografie vor gesellschaftspolitisch geweitetem Horizont auf seinen abenteuerlichen Reisen durch Europa, beobachtet ihn bei seinem Wettstreit mit den Großen der Kunstgeschichte, begleitet ihn beim Kampf für die Ebenbürtigkeit der Landschaftsmalerei und geht so manchem Geheimnis nach, das ihn umgibt.

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        October 2024

        William Turner

        Biografie | Ein Leben aus der Perspektive seiner Bilder | Mit zahlreichen farbigen Abbildungen

        by Boris von Brauchitsch

        Von seinen Zeitgenossen entweder gefeiert oder für verrückt erklärt, gilt William Turner heute längst als der bedeutendste Künstler Großbritanniens. Kein anderer Maler des 19. Jahrhunderts hat die weitere Entwicklung der Kunst stärker geprägt als er – ob Impressionismus, Abstraktion oder Futurismus, Turner hat vieles vorweggenommen, was erst Jahrzehnte nach seinem Tod Furore machen sollte. William Turner (1775-1851), Sohn eines Barbiers, verfolgte seinen Traum von Anerkennung und Wohlstand erfolgreich mit den Mitteln der Kunst. Wohl keiner reiste und zeichnete so viel wie er, bediente einerseits gekonnt den Kunstmarkt und schuf zugleich Werke, von denen der Autor und Sammler William Beckford sagte, Turner »malt, als ob sein Hirn und seine Fantasie auf der Palette mit Seifenlauge und Schaum vermischt wären.« Zu seinem 250. Geburtstag folgt Boris von Brauchitsch dem exzentrischen Maler in dieser atmosphärisch dichten Biografie vor gesellschaftspolitisch geweitetem Horizont auf seinen abenteuerlichen Reisen durch Europa, beobachtet ihn bei seinem Wettstreit mit den Großen der Kunstgeschichte, begleitet ihn beim Kampf für die Ebenbürtigkeit der Landschaftsmalerei und geht so manchem Geheimnis nach, das ihn umgibt.

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        The Arts
        December 2007

        J. M. W. Turner

        The making of a modern artist

        by Sam Smiles, Alan Rutter

        Alone of his contemporaries, J.M.W. Turner is commonly held to have prefigured modern painting, as signalled in the existence of The Turner Prize for contemporary art. Our celebration of his achievement is very different to what Victorian critics made of his art. This book shows how Turner was reinvented to become the artist we recognise today. On Turner's death in 1851 he was already known as an adventurous, even baffling, painter. But when the Court of Chancery decreed that the contents of his studio should be given to the nation, another side of his art was revealed that effected a wholescale change in his reputation. This book acts as a guide to the reactions of art writers and curators from the 1850s to the 1960s as they attempted to come to terms with his work. It documents how Turner was interpreted and how his work was displayed in Britain, in Europe and in North America, concentrating on the ways in which his artistic identity was manipulated by art writers, by curators at the Tate and by designers of exhibitions for the British Council and other bodies. ;

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        July 2011

        Bratkartoffeln für Tina Turner

        Meine wilden Jahre als Backstage-Köchin

        by Stumpf, Brenda

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        February 1991

        Sommer im Treibhaus

        Science-fiction-Roman

        by George Turner, Michael Koseler

        George Turners Buch, das im englischen Sprachraum beträchtliche Aufmerksamkeit gefunden hat und mit einem SF-Preis ausgezeichnet wurde, ist ein Bildungsroman. Erzählt wird die Geschichte einiger junger Leute, die in einer zukünftigen Stadt Australiens aufwachsen, in der sich die Massen drängen, in der aber nur die Privilegierten Arbeit und menschenwürdige Unterkünfte haben, und die Städte allmählich in den steigenden Fluten des Ozeans und des Elends versinken – eine Folge des Treibhauseffektes, der zu katastrophalen Klimaveränderungen und als Folge davon zu weltweiten Hungersnöten führt. Der überwiegende Teil der Bevölkerung muß eine von Gewalt geprägte, kümmerliche Existenz fristen. Trotz des düsteren Hintergrunds, der andere Antiutopien anklingen läßt, ist dies keineswegs ein pessimistisches, deprimierendes Buch, sondern eine differenzierte Lektüre, die menschlichen Unternehmungsgeist und Mut feiert, die sich auch durch bedrückende äußere Umstände nicht unterkriegen lassen.

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        The Arts
        January 2019

        Carol Reed

        by Peter William Evans

        Carol Reed is one of the truly outstanding directors of British cinema, and one whose work is long overdue for reconsideration. This major study ranges over Reed's entire career, combining observation of general trends and patterns with detailed analysis of twenty films, both acknowledged masterpieces and lesser-known works. Evans avoids a simplistic auteurist approach, placing the films in their autobiographical, socio-political and cultural contexts and relating these to the analysis of Reed's art. The critical approach combines psychoanalysis, gender theory, and the analysis of form. Archival research is also relied on to clarify Reed's relations with his creative team, financial backers and others. Films examined include Bank Holiday, A Girl Must Live, Odd Man Out, The Fallen Idol, The Third Man, Night Train to Munich, The Way Ahead, Outcast of the Islands, Trapeze and Oliver!.

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        October 2022

        L’amour numérique

        Und täglich grüßt die Liebesgier. Ein Episodenroman | Search, Swipe, Date, Repeat: Oliver Polak sucht die große Liebe

        by Oliver Polak

        Was es heißt, jenen einzigen Menschen zu finden, der die große Liebe bedeutet: Nichts Geringeres beschreibt Oliver Polak in seinem neuen Buch L’amour numérique. Oder, um es mit der Band Toto zu sagen: Hold the line. Love isn’t always on time. In verschiedenen Episoden erzählt er von den erhebenden und ernüchternden Herausforderungen der modernen Liebe. Search, Swipe and Date – so beginnen immer wieder die Abenteuer vor der Kulisse des romantischsten aller Orte, dem Pariser Café. Und die so arrangierten Begegnungen enden mal im Fauxpax, dann wieder entwaffnend menschlich. L’amour numérique ist wahrheitsgetreu erfunden und zugleich erfahrungsgesättigt. Ein tiefer Seelenstriptease des inneren Ichs, denn am Ende begegnet der Protagonist nur einer Person: sich selbst. Trifft er die Frauen, um sie zu lieben, oder trifft er sie nur, um sich selbst nicht zu lieben? Ein Buch über Sehnsucht, Verlangen und Zärtlichkeit in einer ungewissen Welt. Leonard Cohen, Batman, Oliver Polak: die großen Liebhaber mit durstigen Herzen.

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        Humanities & Social Sciences
        September 2020

        Bordering intimacy

        Postcolonial governance and the policing of family

        by Joe Turner

        Bordering intimacy explores the interconnected role of borders and dominant forms of family intimacy in the governance of postcolonial states. Combining a historical investigation with postcolonial, decolonial and black feminist theory, the book reveals how the border policies of the British and other European empires have been reinvented for the twenty-first century through appeals to protect and sustain 'family life' - appeals that serve to justify and obfuscate the continued organisation of racialised violence. The book examines the continuity of colonial rule in numerous areas of contemporary government, including family visa regimes, the policing of 'sham marriages', counterterror strategies, deprivation of citizenship, policing tactics and integration policy.

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        April 2007

        Mein andalusisches Schwarzwalddorf

        Essays

        by José F. A. Oliver

        »Denn gleich dahinter, hinter dem Waldbergigen, hinter der Dämmerlinie der schweren, schwarzgrünen Tannen, lag Andalusien.Auch für mich.« Im Jahr 1960 kamen José F. A. Olivers Eltern auf der Suche nach Arbeit aus Málaga nach Deutschland und zogen in eine kleine Stadt im Schwarzwald. Dort wuchs er auf, als Andalusier und Alemanne zugleich. Erinnerungen an den Vater, die Strohhutfabrik, die Hausacher Spättlemadlee, die Fasent der Kindertage verdichten sich in seinen Essays und Texten zu Bildern eines Ortes, den es nicht geben kann und dennoch gibt, eines andalusischen Schwarzwaldes. Als Dichter zwischen den Kulturen, zwischen den Sprachen gibt Oliver Auskunft über die Erfahrungen eines »Gastarbeiterkindes«, dessen poetische Sensibilität der Zweisprachigkeit entspringt: »ich, Wortmensch Erde, will Sprachen wie Gastgeber Freunde.« José F.A. Oliver, geboren 1961 in Hausach im Schwarzwald. Seine Gedichte sind in mehrere Sprachen übersetzt.

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        March 2010

        fahrtenschreiber

        Gedichte

        by José F. A. Oliver

        »& weiß nicht mehr in welcher stadt / ich war ich bin ich werde sei / so wie es jetzt am anfang war / gebet & uhrzeit sind verlegt / / 1 datum hinter glas. So könnte es gewesen.« Der Schreibnomade José Oliver ist auf steter Wörterreise. Ägypten, Dubai, Spanien, Slowakei, Schweiz, Niederlande, Litauen und immer wieder zurück zum Ausgangspunkt, in die fremde Heimat Schwarzwald, in den Zwischenraum zweier Sprachen, zum Glauben, in die Kindheitserinnerungen. Und das lyrische Ich notiert als unbestechlicher Fahrtenschreiber die Wahrnehmungsgeschwindigkeit in ihren Schwankungen, die Unhaltbarkeit der Bilder, grenzzerfließende Begegnungen, das Verhältnis von Zeit und Weg; Wiege, Baum und Kreuz – das Alphabet der Hölzer. »Der nomadische Heimatdichter José Oliver weiß genau, wie erfaßbar uns die ganze Welt und wie unverständlich uns das benachbarte Tal erscheinen kann. Dies ist das Privileg großer Dichter.« Ilija Trojanow

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        November 2024

        Der demokratische Horizont

        Politik und Ethik radikaler Demokratie

        by Oliver Marchart

        Das Unbehagen an der Demokratie wächst. Soziale Bewegungen und Protestparteien verschaffen ihm Ausdruck. Oliver Marchart behauptet, dass die Antwort auf Demokratiedefizit und »Postdemokratie« in der Demokratie selbst liegt. Da der demokratische Horizont unüberschreitbar ist, gilt es, die Demokratie selbst zu demokratisieren: durch Radikalisierung und Neuerfindung der klassischen Prinzipien von Freiheit, Gleichheit, Solidarität und Volkssouveränität. Im Lichte prominenter Theorien radikaler Demokratie (u. a. von Claude Lefort, Chantal Mouffe und Antonio Negri) erkundet Marchart die Möglichkeiten einer solchen Demokratisierung von Demokratie im unvermeidlichen Spannungsfeld zwischen Politik und Ethik.

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        March 2005

        finnischer wintervorrat

        Gedichte

        by José F. A. Oliver

        »Er sieht genau hin, er hört genau hin und findet das ungehörte, unerhörte Wort, das Sprache und innerste Erfahrung zur Übereinstimmung bringt. Oliver klopft die Worte ab, um ihnen einen Laut wiederzuschenken, den sie irgendwann verloren haben.« Joachim Sartorius

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        Humanities & Social Sciences
        April 2006

        The My Lai massacre in American history and memory

        by Kendrick Oliver

        On 16 March 1968, two US infantry companies entered a Vietnamese village and in the course of a single morning killed over 400 of its unarmed, unresisting inhabitants . . . This is the first book to examine the response of American society to the My Lai massacre and its ambiguous place in American national memory. Kendrick Oliver argues that the massacre revelations left many Americans untroubled. It was only when the soldiers most immediately responsible came to be tried that opposition to the conflict grew, for these prosecutions were regarded by supporters of the war as evidence that the national leaders no longer had the will to do what was necessary to win. Oliver goes on to show that, contrary to interpretations of the Vietnam conflict as an unhealed national trauma or wound, many Americans have assimilated the war and its violence rather too well, and they were able to do so even when that violence was most conspicuous and current. US soldiers have been presented as the conflict's principal victims, and this was true even in the case of My Lai. It was the American perpetrators of the massacre and not the Vietnamese they brutalized who became the central object of popular concern. Both the massacre and its reception reveal the problem of human empathy in conditions of a counter-revolutionary war - a war, moreover, that had always been fought for geopolitical credibility, not for the sake of the Vietnamese. This incisive enquiry into the moral history of the Vietnam war should be essential reading for all students of the conflict, as well as others interested in the war and its cultural legacies. ;

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        September 2020

        Goethes Elefanten

        by Oliver Matuschek

        Im Frühjahr 1784 war Johann Wolfgang Goethe auf der Suche nach Elefanten. Gerade erst hatte er als Laie auf dem Gebiet der Anatomie gezeigt, dass Menschen und Tiere viel enger miteinander verwandt waren, als Wissenschaft und Kirche es gelehrt hatten. In seiner Begeisterung über den gelungenen Nachweis des Zwischenkieferknochens beim Menschen wollte er sich nun auch mit dem Knochenbau von Elefanten beschäftigen – der selbst Fachleuten einige Rätsel aufgab. Für seine Forschungen scheute Goethe keine Mühen und ließ sich sogar einen Elefantenschädel quer durch das Land zusenden. Mit aufwendigen Zeichnungen fasste er die Ergebnisse seiner Arbeit zusammen und forderte mit seinem neuen Blick auf die Entwicklungsgeschichte die Fachgelehrten seiner Zeit heraus. Oliver Matuschek begibt sich in Naturkundemuseen auf die Spuren von »Goethes Elefanten« und führt die Entdeckungsreise des Dichters und Naturforschers detailreich und kurzweilig vor Augen.

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        October 2018

        Gegen Judenhass

        by Oliver Polak

        Ein alarmierender Appell gegen Menschenhass und den erstarkenden Antisemitismus in Deutschland. »Wenn du heute wieder nicht lustig bist, landest du im Aschenbecher!«»Mein Vater ist auch im KZ gestorben, besoffen vom Wachturm gekippt.«»Musst du nicht weg? Der letzte Zug nach Auschwitz fährt doch gleich.«»Juden wollen immer Mitleid!« Das sind nur ein paar der Sätze, die der Autor dieses Buches tagtäglich in Deutschland zu hören bekommt. Andere Menschen werden auf offener Straße angegriffen, weil sie eine Kippa tragen. Jüdische Schüler werden beschimpft. Antisemitische Rapper hingegen bekommen Preise. Einem jüdischen Restaurantbesitzer wird seine bloße Anwesenheit vorgeworfen: »Wir wollen euch hier nicht in Deutschland.« »Euch«, das meint die Juden. All das zeigt: Deutschland hat ein Problem mit ihnen. In eindringlichen Worten appelliert Oliver Polak für eine klare Haltung: Wenn wir eine liberale Gesellschaft sein wollen, müssen wir uns endgültig von unseren Ressentiments befreien!

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