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        February 2022

        Mein tierisch lustiges Oster-ABC

        by Christiane Rittershausen, Inga Knopp-Kilpert

        In "Mein tierisch lustiges Oster-ABC" von Christiane Rittershausen ist ein kreatives und bunt illustriertes Pappbilderbuch, das Kinder ab 2 Jahren mit einem einzigartigen Osterdreh durch das Alphabet führt. Jeder Buchstabe wird durch ein Tier repräsentiert, das seine ganz eigenen und liebsten Osterbräuche vorstellt – von A wie Affe, der vielleicht Ostereier im Dschungel versteckt, bis Z wie Zebra, das in gestreifter Eleganz die Osterzeit zelebriert. Die Texte sind in Reimform gehalten und bieten neben einer fröhlichen Einführung in die Welt der Buchstaben auch einen Einblick in die vielfältigen und manchmal überraschenden Weisen, wie Ostern gefeiert werden kann. Die Illustrationen von Inga Knopp-Kilpert fangen mit ihrem farbenfrohen und frühlingshaften Stil die Aufmerksamkeit der Kinder und ergänzen die Texte auf eine Weise, die die Vorstellungskraft anregt und zum Lachen bringt. Das Buch ist nicht nur ein unterhaltsames Leseerlebnis, sondern auch ein pädagogisch wertvolles Tool, das Kindern ab 2 Jahren spielerisch das ABC nahebringt. Die Verbindung von humorvollen Reimen mit lebhaften und ausdrucksstarken Bildern macht das Lernen zu einem Vergnügen und fördert die Sprachentwicklung. Die Empfehlung von Stiftung Lesen unterstreicht den Bildungswert und die Qualität des Buches. "Mein tierisch lustiges Oster-ABC" eignet sich hervorragend als Geschenk für das Osternest und bietet eine ideale Vorbereitung auf die Osterfeiertage, die sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistern wird. Spielerisches Lernen: Vermittelt das ABC auf eine unterhaltsame und einprägsame Weise durch witzig gereimte Geschichten. Farbenfrohe und frische Illustrationen: Der Illustrationsstil von Inga Knopp-Kilpert bringt eine fröhliche und frühlingshafte Optik ins Kinderzimmer. Förderung der Sprachentwicklung: Die Reime unterstützen nicht nur das Erlernen des Alphabets, sondern auch die Sprachfähigkeiten der Kinder. Ideal für das Osternest: Ein perfektes Geschenk, das Kinder im Vorfeld der Osterfeiertage begeistert.Empfohlen von Stiftung Lesen: Die Empfehlung unterstreicht die Qualität und den pädagogischen Wert des Buches. Breite Zielgruppe: Geeignet für Kinder ab 2 Jahren und bietet auch Erwachsenen durch die humorvollen und liebevollen Details Freude am gemeinsamen Lesen.

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        December 2000

        Das Denken des Lebens. Das Verschwinden des Subjekts

        Fragmente einer Geschichte der Subjektivität

        by Christa Bürger, Peter Bürger

        Die Geschichte der Subjektivität von Montaigne bis Barthes (Peter Bürger) – Geschichten von Madame de Sévigné bis zu Batailles Freundin Colette Peignot (Christa Bürger). Die hier in einem Band publizierten Bücher nehmen aufeinander Bezug und könnten doch kaum unterschiedlicher sein.

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        November 1968

        Technik und Wissenschaft als »Ideologie«

        by Jürgen Habermas

        "»Neue Potentiale einer erweiterten technischen Verfügungsgewalt machen das Mißverhältnis zwischen Ergebnissen angespanntester Rationalität und unreflektierten Zielen, erstarrten Wertsystemen, hinfälligen Ideologien offenbar.« Die Ursachen und Folgen dieses Mißverhältnisses (und die Möglichkeiten seiner Aufhebung durch Reflexion) sind das Thema der vorliegenden Aufsätze von Jürgen Habermas; er untersucht, auf welche Weise die Gewalt technischer Verfügung in den »Konsensus handelnder und verhandelnder Bürger zurückgeholt werden kann«, wie Technik, Wissenschaft und Demokratie unter den Bedingungen der fortgeschrittenen Industriegesellschaft zu vermitteln seien."

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        August 1978

        Seminar: Literatur- und Kunstsoziologie

        Herausgegeben von Peter Bürger

        by Peter Bürger, Erika Höhnisch

        Dieser Band stellt sich eine doppelte Aufgabe: er will in die Methoden der Literatur- und Kunstsoziologie einführen und durch Dokumentation und Erörterung rivalisierender Ansätze Forschungsperspektiven aufzeigen. Dokumentiert und diskutiert werden: kunstsoziologische Aspekte der Brecht-Benjamin-Adorno-Debatte der 30er Jahre, die Auseinandersetzung zwischen Silbermann und Adorno über empirische und dialektische Kunstsoziologie, weiterhin Arbeiten zum Problem der Zurechnung kultureller Objektivationen (Georg Lukács, Lucien Goldmann, Erich Köhler), ideologiekritische (Peter Hahn, Peter Bürger) und kommunikationssoziologische Ansätze (Milton C. Albrecht, Thomas Neumann), sowie Arbeiten zur Soziologie der ästhetischen Wahrnehmung (Pierre Francastel, Pierre Bourdieu, Wolfgang Fritz Haug). In ausführlichen Einleitungen zu den einzelnen Abschnitten des Bandes werden wichtige Einzeluntersuchungen erörtert, die wegen ihres Umfangs nicht aufgenommen werden konnten. Außerdem geht der Herausgeber hier dem Zusammenhang zwischen der Literatur- und Kunstsoziologie mit allgemeinen soziologischen Theorien (Max Weber, Karl Mannheim, Jürgen Habermas, Talcott Parsons) und mit der Entwicklung der Methoden der Literatur- und Kunstwissenschaft (Erich Auerbach, Panofsky) nach. Eine Auswahlbibliographie, die besonders auf methodologische Auseinandersetzungen aufmerksam macht, schließt den als Arbeitsinstrument konzipierten Band ab.

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        December 2008

        Goethes Eros

        by Christa Bürger

        Dichtung und Wahrheit, Leben und Werk – dem Geständnis des alten Goethe, in seinen Texten sei mehr Leben niedergelegt, als man ihnen gewöhnlich ansehe, geht Christa Bürger in Goethes Eros nach. Sie folgt dem wunderbaren Geflecht von literarischen und realen Figuren, die sich ineinander spiegeln. Es wird sichtbar, was dieses Leben und dieses Werk antreibt: »Goethes Eros«. Christa Bürgers spannende und engagierte Untersuchung zeigt einen Klassiker, der sich von lebenden Personen inspirieren ließ, um seine literarischen Figuren Leben und Liebe einzuhauchen: So bedingen sich die Schwester Cornelia und die weiße Dame, Friederike zeigt sich als Gretchen oder Käthchen, Helena hat Züge von Schwiegertochter Ottilie. Christa Bürger, geboren 1935, war von 1973 bis 1998 Professorin am Institut für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Frankfurt.

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        February 2025

        Mein großes Oster-Spurbuch. Wohin rollt das Osterei?

        Pappbilderbuch mit Spurrillen und beweglichem Osterei, das durchs Buch geschoben wird, ab 3 Jahren

        by Hans-Christian Schmidt, Nina Hammerle

        Das große Spurbuch mit buntem Ei-Schieber Die Henne ist ganz aufgeregt, denn sie hat ein buntes Ei gelegt – aber da kullert es auch schon los!Es rollt am großen Stein und dem mächtigen Baum vorbei, eiert im Zoo um Elefant, Giraffe und Bär herum und hüpft – auwei – über die Straße. Ob es auch der Pfanne vom Eierkuchenkoch entgeht und am Ende heil beim Osterhasen ankommt? Mithilfe der großen Spurrille auf jeder Seite können Kinder das Osterei von Seite zu Seite durch das Buch bewegen. Das macht Spaß und fördert das motorische Geschick. • Ein einzigartiger Spielspaß: Das Osterei rollt durch das ganze Buch.• Das Nachfahren der Spuren mit dem beweglichen Ei fördert das motorische Geschick.• Was gibt es zu entdecken? Gemeinsames Erzählen schult den Wortschatz. Außerdem im Arena Verlag erschienen:Katharina Wieker: Mein großes Spurbuch. Wohin krabbelt der kleine Marienkäfer? Weitere Oster-Pappbilderbücher im Arena Verlag:Bärbel Müller/Antje Flad: Schau, da kommt der Osterhase!Sandra Grimm/Nadine Reitz: Ein Riesen-Ei zum OsterfestUlrike Kaup/Marina Krämer: Was glitzert da im Osternest?Sandra Grimm/Alice Kälin: Wo verstecken sich die kleinen Häschen?Christine Kugler: Tut, tut, hier saust der Osterhase!Sandra Grimm/Stephanie Stickel: Zehn Ostereier für Muckel HaseLinda Sturm/Markus Zöller: Wo ist das Osterei versteckt?

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        September 1988

        Das Gedicht von der wiedervereinigten Landschaft

        by Jürgen Becker

        Jürgen Becker wurde 1932 in Köln geboren und verbrachte dort seine Kindheit. Während der Kriegs- und Nachkriegsjahre, zwischen 1939 und 1947, lebte er in Erfurt. Nach Aufenthalten in Osterwieck/Harz und Waldbröl kam er 1950 nach Köln zurück. 1953 Abitur. Nach kurzem, abgebrochenem Studium begann er seine Existenz als freier Schriftsteller; seinen Lebensunterhalt bestritt er jahrelang mit wechselnden Tätigkeiten, als Arbeiter und Angestellter, als Werbeassistent und Journalist. Er arbeitete für den WDR und in den Verlagen Rowohlt und Suhrkamp. Zwanzig Jahre lang, bis 1993, leitete er die Hörspielredaktion des Deutschlandfunks. Große Aufmerksamkeit fand Jürgen Becker mit seinem ersten Prosabuch Felder (1964); die beiden folgenden Bücher Ränder (1968) und Umgebungen (1970) festigten seinen Ruf als Verfasser experimenteller Literatur. Zugleich wirkte er mit seinen ersten Hörspielen (Bilder, Häuser, Hausfreunde) am Entstehen des "Neuen Hörspiels" mit. In seinem 1971 veröffentlichten Fotobuch Eine Zeit ohne Wörter verschmolz er seine literarische Arbeit mit dem visuellen Medium. Die künstlerischen Grenzüberschreitungen der Avantgarde hatte er 1965 bereits mit dem Band Happenings dokumentiert, einer Gemeinschaftspublikation mit dem Happening-Künstler Wolf Vostell. In den Siebziger und achtziger Jahren konzentrierte sich Jürgen Becker auf die Lyrik. Die in dieser Zeit entstandenen Gedichtbücher - darunter Das Ende der Landschaftsmalerei (1974), Odenthals Küste (1986), Das Gedicht der wiedervereinigten Landschaft (1988) - plazierte die Kritik in die obersten Ränge der zeitgenössischen Poesie. Gleichzeitig schrieb Jürgen Becker weiterhin Hörspiele und die beiden Prosabücher Erzählen bis Ostende (1980) und Die Türe zum Meer (1983). Dazu korrespondierte er weiterhin mit dem visuellen Medium: Fenster und Stimmen (1982), Frauen mit dem Rücken zum Betrachter (1989), Korrespondenzen mit Landschaft (1996) entstanden nach Collagen seiner Frau, der Malerin Rango Bohne, Geräumtes Gelände (1995) nach Bildern seines Sohnes, des Fotografen Boris Becker. Wende und Wiedervereinigung wirkten entscheidend auf das Schreiben Jürgen Beckers ein. Die Wiederentdeckung der Orte und Landschaften zwischen Elbe und Oder, Rügen und Thüringer Wald motivierten seine Gedichtbände Foxtrott im Erfurter Stadion (1993) und Journal der Wiederholungen (1999), die Erzählung Der fehlende Rest (1997) und vor allem den im Sommer 1999 erschienenen Roman Aus der Geschichte der Trennungen. Mit den Vorbereitungen dazu begann er während eines Stipendiums im Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf. Es ist Jürgen Beckers erster Roman; eine bewegende, persönliche Geschichte, die zugleich von den Widersprüchen der deutschen Erfahrungen erzählt. Jürgen Beckers Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. erhielt er den Preis der Gruppe 47, den Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste, das Stipendium der Villa Massimo, den Bremer Literaturpreis, den Heinrich-Böll-Preis. Jürgen Becker ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur, sowie des PEN-Clubs. 2001 erhält er für seinen Roman Aus der Geschichte der Trennungen den Uwe-Johnson-Preis, der von der Mecklenburgischen Literaturgesellschaft vergeben wird. 2006 wird er für sein Prosa-Werk, insbesondere den Journalroman Schnee in den Ardennen, mit dem Hermann-Lenz-Preis ausgezeichnet, 2009 erhält er den Schiller-Ring. 2014 wird Jürgen Becker als »maßgebliche Stimme der zeitgenössischen Poesie« mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt.

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        March 1992

        Das Denken des Herrn

        Bataille zwischen Hegel und dem Surrealismus

        by Peter Bürger, Peter Bürger

        Peter Bürger geht von der Vermutung aus, daß das gern als poststrukturalistisch oder postmodern bezeichnete Denken etwas Epochales enthält und daß sein Widerstand dagegen eher das markieren könnte, was für andere deren Faszination ausmacht. Mit einer Kritik, meint er, liefe er Gefahr, das Epochale dieses Denkens zu verfehlen. Er entwickelt ein Schreiben, das nicht Akt der Fixierung eines vorher Gedachten ist, sondern Prozeß der Auseinandersetzung mit dem Text, nicht Wiedergabe eines Gewußten, sondern eher Protokoll eines Angezogen- und Abgestoßenwerdens durch ein fremdes Denken. Er nimmt die Sprachform eines Textes genauso ernst wie den Gedanken und fragt eher nach der Geste, die dem Text zugrunde liegt, als nach dessen Sinn.

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        March 2024

        Jürgen Klopp

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe

        by María Isabel Sánchez Vegara, Beatriz Castro, Silke Kleemann

        »Ich bin ein ganz gewöhnlicher Junge aus dem Schwarzwald«, sagte Jürgen Klopp, als er 2015 seine Trainerstelle beim FC Liverpool antrat. Kaum angekommen bei den »Reds«, war er der Liebling der Fans. Beliebt war er schon als Kapitän der Jugendmannschaft des SV Glatten, als Spieler und Trainer in Mainz, dann als Stratege beim BVB, wo er mit seiner Spielphilosophie bisher unbekannte Spieler zu Weltstars und den Klub gleich zweimal hintereinander zum Deutschen Meister machte. »Ich mag, wenn’s kracht«, sagte er einmal. Wo lässt er’s in Zukunft krachen? Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.

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        December 1970

        ›Ich wünschte ein Bürger zu sein‹

        Neun Versuche über den Staat

        by Dolf Sternberger

        Der Titel des Buches geht zurück auf einen Satz von Theodor Mommsen; er enthält ein Programm. In allen politischen Aufsätzen Sternbergers ist, ausgesprochen oder unausgesprochen, die Rede vom Bürger, von seinem Verhältnis zu Staat und Obrigkeit, also von der Freiheit und dem Glück des Einzelnen und der Wohlfahrt des Gemeinwesens. Diejenige große europäische Tradition des Staatsdenkens, die mit der Politik des Aristoteles anhebt, wird hier sichtbar gemacht und weitergedacht unter den Bedingungen der modernen Gesellschaft.

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        November 1999

        Nowhere Man

        by Oster, Jerry

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