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Promoted ContentOctober 2007
Directors' Dealings.
§ 15a WpHG im Vergleich mit den Regelungen in den Vereinigten Staaten von Amerika, Großbritannien sowie der europäischen Marktmissbrauchsrichtlinie unter besonderer Berücksichtigung des persönlichen Anwendungsbereichs.
by Osterloh, Falk
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Trusted PartnerOctober 2023
Watching the Brain Think
Facets of neuroscience: short thought provoking texts for the curious
by Monika Niehaus/Martin Osterloh
— An exciting and entertaining explanation of neuroscience — In the diverting and humorous style for which the author is known – learning has never been this much fun What processes in the brain are responsible for intelligence, free will, empathy or reason? Can memories be falsified? And what does actually happen in the brain when we reach puberty? Monika Niehaus and Martin Osterloh answer these and many other neuroscientific questions in their book – a fundamental work on brain research, and easy to understand, exciting and entertaining.
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Trusted PartnerDecember 1996
Falk
Eine Erinnerung
by Joseph Conrad, Fritz Lorch
Joseph Conrad (eigentl. Józef Teodor Konrad Korzeniowski) wurde am 3. Dezember 1857 im polnischen Berdiczew (heute Berdychiv, Ukraine) als Sohn wohlhabender Landedelleute geboren. Sein Vater war sprachlich und literarisch begabt, übersetzte englische, französische und deutsche Klassiker und schrieb selber patriotische und religiöse Gedichte. Wegen seiner Zugehörigkeit zur polnischen Untergrundbewegung wurde er verhaftet und mit seiner Familie ins nordrussische Exil geschickt. Nach ihrer Begnadigung und Rückkehr verstarben beide Eltern kurz hintereinander und Conrad wuchs fortan bei seinem Onkel in Krakau auf. Im Alter von siebzehn Jahren heuerte er in Marseille bei der französischen Marine an. Bis 1894 befuhr Conrad zunächst unter französischer, später unter britischer Flagge die Weltmeere, dann mußte er aus gesundheitlichen Gründen die Seefahrt aufgeben. Er ließ sich in England nieder und widmete sich seinen literarischen Arbeiten. Obwohl kein Muttersprachler wurde er bald zu einem der meistgelesenen Autoren seines Landes und zählt bis heute zu einem Klassiker der englischen Sprache. Er starb am 3. August 1924 in Canterbury.
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Trusted PartnerAugust 2007
Edo Osterloh – Vom Theologen zum christlichen Politiker
Eine Fallstudie zum Verhältnis von Theologie und Politik im 20. Jahrhundert
by Zocher, Peter
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Trusted PartnerMarch 1999
Johannes Daniel Falk
Sein Weg von Danzig über Halle nach Weimar (1768-1799)
by Demandt, Johannes
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Trusted PartnerFebruary 1980
Das Prinzip der Eigentumsopferentschädigung im Zivilrecht und im öffentlichen Recht.
Untersuchungen zu Inhalt und Geltungsbereich des verfassungsrechtlichen Entschädigungsgebots nach Art. 14 GG.
by Schulze-Osterloh, Lerke
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Trusted PartnerSeptember 1996
Am Großen Stern
Roman
by Gerlind Reinshagen
Was geschieht, wenn ein Mann, ein noch junger, durch den Anblick eines Kindes plötzlich und vollkommen aus der Fassung gerät? Wenn es ihm als der Inbegriff eines Kindes und das »letzte Kind« überhaupt erscheint? Wenn er nichts anderes mehr denken, wünschen, wollen kann, als dieses Geschöpf in seinen Besitz und seine Gewalt zu bekommen?Was könnte geschehen, wenn sich der Wunsch realisiert und es ihm gelingt, das Waisenkind, das übrigens ein Mädchen ist – als Tochter anzunehmen, wenn die Tochter sich widerstandslos herabläßt, den Mann als Vater anzuerkennen?In einer Berliner Altbauwohnung sieht der Fotograf Falk ein etwa zehnjähriges Mädchen, das sein Freund Jörg aus dem fernen Osteuropa mitgebracht hat. Falk ist verzaubert, wie erschlagen. Er möchte das Kind haben, es aufziehen. Die Freunde treten es dem Alleinstehenden ab, Bronja erklärt sich einverstanden. Und dann beginnt das ehrgeizige Projekt einer Anti-Erziehung: Die »Tochter« soll sich selbst entwickeln; der Vater will ihr – über alle Herbarts, Lockes, Pestalozzis, ja selbst über Rousseau hinaus – unbegrenzte Freiheit lassen. Ein schwieriges Unterfangen: Wochenlang ergreift der selbsternannte Vater nicht oder kaum merklich ein, um das Mädchen im Augenblick der unvermeindlichen Gefahr nur um so heftiger zu schütteln. Angeblich um den schlechten Schulleistungen aufzuhelfen, sperrt er es in seinem Zimmer ein, in Wirklichkeit, um es vor dem übermaß an falschen Bildern, Blicken, vor jedem fremden Einfluß zu bewahren. Stattdessen beginnt er die Tochter mit Geschichten aus der Literatur zu füttern (vornehmlich der alten, in denen Menschen noch vorbildlos und unbeirrt ihren eigenen Gedanken und Schicksalen folgten). Denn Falks Hauptfrage lautet: Wie hält man Kinder hungrig und im dunkeln, damit sie Kraft sammeln, um später lange brennen zu können? Um wieder andere »anzuzünden«?
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Trusted PartnerOctober 2446
Das Ende der Weltformel?
Vom Mythos der "Grossen Vereinheitlichten Theorie"
by David Lindley, Monika Niehaus-Osterloh
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Trusted PartnerNovember 2011
Spiel's noch einmal
Roman
by Peter Knecht, Esi Edugyan
Hieronymus Falk ist ein junger und außergewöhnlich talentierter Jazztrompeter, der eine goldene Zukunft vor Augen hat. Zusammen mit den »Hot-Time Swingers« spielt er im Berlin der dreißiger Jahre in Kellerbars – heimlich, denn »schwarze Musik« ist nicht erlaubt. Seine Hautfarbe macht es nicht einfacher, die Gefahr, als Kind einer deutschen Mutter und eines afrikanischen Vaters von den Nazis verhaftet zu werden, steigt mit jedem Tag. Als jedoch die schöne Amerikanerin Delilah auftaucht, scheint nicht nur Hieros Traum wahr zu werden: Sie will die Band nach Paris holen – zu keinem Geringeren als Louis Armstrong, um mit ihm eine Schallplatte einzuspielen. Doch die Ereignisse überschlagen sich und reißen alle Beteiligten mit in eine ungewisse Zukunft …
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