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      • Smart English Company Limited

        Smart English Company Limited is committed to developing a line of fun and educational products, which currently includes Inspirational English and Robin Education, to help young learners acquire the four skills in the English language. With 'Baby Animals', 'Dinosaurs in my Garden', and 'Mirabelle and Milo', Robin Education aims to develop young learners’ ability to use authentic English language in line with the Cambridge English Qualifications syllabus, as they explore the fascinating stories in each series.

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      • Veronika Engler

        Best-selling author Veronika Engler was born in 1982 in the beautiful state capital of Munich. Even today she lives and works there with her husband and their son. As the daughter of an Oscar winner in film technology, she came into contact with the world of stories and entertainment at an early age. One day, her love of reading gave her the idea of ​​writing a novel according to her wishes. This is how her first love story came about in 2014, which was published that same year. Today she inspires a wide readership in all age groups 18+ with her romance novels from the genres of erotic, new adult and romantasy.

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        June 2018

        Naturnahes Kochen – einfach, gut, gesund

        Rezepte und Warenkunde

        by Erwin Seitz, Jens Gyarmaty

        Nah an frischen natürlichen Zutaten – und nah an der Natur des Menschen: Das ist naturnahes Kochen. Erwin Seitz, gelernter Koch und Gourmetkritiker, verwendet saisonale Zutaten und sorgt für Abwechslung durch viel Gemüse und Obst, etwas Fisch und Fleisch. Seine Rezepte sind unkompliziert und schnell zubereitet: Denn gesund kochen ist ganz einfach! Saibling auf Buchweizen-Risotto mit Bergkäse, Wachtel auf Belugalinsen mit Holunderrahm, ein Safran-Curry mit Mango und Pistazie – Erwin Seitz verbindet frische Waren, leichte Fonds, feinsäuerliche Zutaten und Obstnoten zu einem europäisch-mediterranen Stil. Die einfachen Grundrezepte laden dazu ein, je nach Region und Saison eigenständig zu kombinieren und in 30 Minuten ein köstliches und gesundes Essen zuzubereiten. In der ausführlichen Warenkunde erfahren wir alles Wissenswerte über alte Getreidesorten, heimische Süßwasserfische, Öle und Essige, Nüsse und Kräuter – von den Geschichten ihrer Kultivierung bis zu praktischen Tipps beim Einkauf.

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        June 2011

        Butter, Huhn und Petersilie

        Anregungen für eine bessere Küche

        by Erwin Seitz

        Der Grat zwischen Gelingen und Nichtgelingen ist beim Kochen oft sehr schmal. Denn nicht nur die richtige Kombination von Zutaten ist entscheidend, auch deren Eigenheiten, Feinheiten und Geheimnisse muß man kennen, um Geschmack und Aroma voll zur Geltung zu bringen. Kenntnisreich schildert Erwin Seitz Herkunft, Geschichte und Eigenheiten der wichtigsten kulinarischen Zutaten – angefangen vom Öl über die Kartoffel bis hin zum Lamm. Diese kulinarische Geschichte verfeinert er mit reichlich Tips und Hinweisen und rundet sein Werk mit vielerlei leckeren und anregenden Rezeptvorschlägen zum erfolgreichen Nachkochen ab. So kann in der Küche nichts mehr schiefgehen!

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        January 2006

        Shadow/Schatten

        by Edgar Allan Poe, Patrick Roth, Arno Schmidt, Patrick Roth

        Schatten, Manuskriptfund in einer Flasche, William Wilson, Morella, Ligeia, Eleonora, Der Fall des Hauses Ascher, Siope - Neun Erzählungen Edgar Allan Poes im Original und in der kongenialen Übertragung von Arno Schmidt, ausgewählt und mit einem Vorwort von Patrick Roth.

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        September 2011

        Die Verfeinerung der Deutschen

        Eine andere Kulturgeschichte

        by Erwin Seitz

        Diese neue Kulturgeschichte beendet eine Legende: daß die Deutschen traditionell ohne Lebensart seien und weit hinter der feineren Gesittung ihrer romanischen Nachbarn zurückgeblieben. In einer großen Bewegung führt Erwin Seitz von der germanischen Vorzeit über die römischen Wurzeln und das keltische Erbe bis in die Großstadtkultur der Gegenwart und ihre kulinarischen Tempel. Durch mehr als zweitausend Jahre einer wechselhaften Geschichte, in der die Deutschen nach Tiefpunkten und Durststrecken immer wieder zu höchster Form der Verfeinerung aufliefen. Seitzens Darstellung zeugt von stupendem Wissen, ist stimulierend eigenwillig, hinreißend perspektivenreich und höchst elegant stilisiert. Ein besonderes Interesse hat der Autor an der reichen Entwicklung deutscher Kochkunst und Tischsitten. Auch für die Praktiker unter den kulturhistorisch Interessierten fällt dabei mancherlei ab: Mit vielen Hinweisen verführt er sie, scheinbar nebenher, zu lukullischen Exkursen und Entdeckungsreisen durch deutsche Lande. So entsteht innerhalb einer umfassenden Kulturgeschichte zugleich eine Topographie des guten Geschmacks.

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        April 2007

        Belichtungszeit

        Roman

        by Erwin Mortier, Ira Wilhelm

        Joris wächst bei Onkel und Tante auf; sein Vater ist früh gestorben, die Mutter nach Spanien gezogen – viel mehr weiß Joris nicht über sie. In Stuyvenberghe, seinem Dorf, geht es beschaulich zu; der Kirchturm schaut seit Jahrhunderten schläfrig auf die Häuser herunter, und selbst das Schloß mit den hohen, dunklen Zypressen verfällt auf pittoreske Weise. Bis der Gemeinderat eines Sommers bekanntgibt, daß die Gräber auf dem Kirchhof wegen Umbauten verlegt werden müssen. Das heißt: auch das Grab von Joris’ Vater. Von dem hat Joris die allerschönste Vorstellung – und eine alte Keksdose mit wenigen Fotos, der Rest ist: unscharfe Erinnerung, Wunsch, Erfindung und die Geschichten der Verwandtschaft. Als Joris sich in diesem Sommer zum ersten Mal verliebt, wird das Unterscheiden von Erträumtem und Erlebtem, von Wunsch und Realität noch schwieriger. Erwin Mortier erzählt Joris’ Suche nach der eigenen Geschichte, der eigenen Identität mit einem feinen Ohr für Stimmungen und psychologische Details; beschreibt mit meisterhafter Eleganz, wie Joris seine Kindheit anhand von alten Fotos zu rekonstruieren versucht – und nach und nach die feinen Risse in den Bildern erkennt, die er sich von seinem Vater, dem Dorf und der Liebe gemacht hat.

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        March 2016

        The Little Prince

        by Antoine de Saint-Exupéry, Irene Testot-Ferry

        Zwischen 1939 und 1959 erschien in dem Londoner Verlag Penguin eine Buchreihe, die den Namen „King Penguin Books“ trug und am Ende 76 Bände umfasste. Die Anregung dazu stammte aus Deutschland, und zwar durch die 1912 gegründete Insel-Bücherei. Der Buchhistoriker Russell Edwards schrieb dazu: „The ambition of King Penguins was to rival the celebrated Insel books which had been so much admired“. Warum also nicht einzelne Bände der Insel-Bücherei auf Englisch erscheinen lassen? Den Anfang macht „Der kleine Prinz“…

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        August 1978

        Seminar: Literatur- und Kunstsoziologie

        Herausgegeben von Peter Bürger

        by Peter Bürger, Erika Höhnisch

        Dieser Band stellt sich eine doppelte Aufgabe: er will in die Methoden der Literatur- und Kunstsoziologie einführen und durch Dokumentation und Erörterung rivalisierender Ansätze Forschungsperspektiven aufzeigen. Dokumentiert und diskutiert werden: kunstsoziologische Aspekte der Brecht-Benjamin-Adorno-Debatte der 30er Jahre, die Auseinandersetzung zwischen Silbermann und Adorno über empirische und dialektische Kunstsoziologie, weiterhin Arbeiten zum Problem der Zurechnung kultureller Objektivationen (Georg Lukács, Lucien Goldmann, Erich Köhler), ideologiekritische (Peter Hahn, Peter Bürger) und kommunikationssoziologische Ansätze (Milton C. Albrecht, Thomas Neumann), sowie Arbeiten zur Soziologie der ästhetischen Wahrnehmung (Pierre Francastel, Pierre Bourdieu, Wolfgang Fritz Haug). In ausführlichen Einleitungen zu den einzelnen Abschnitten des Bandes werden wichtige Einzeluntersuchungen erörtert, die wegen ihres Umfangs nicht aufgenommen werden konnten. Außerdem geht der Herausgeber hier dem Zusammenhang zwischen der Literatur- und Kunstsoziologie mit allgemeinen soziologischen Theorien (Max Weber, Karl Mannheim, Jürgen Habermas, Talcott Parsons) und mit der Entwicklung der Methoden der Literatur- und Kunstwissenschaft (Erich Auerbach, Panofsky) nach. Eine Auswahlbibliographie, die besonders auf methodologische Auseinandersetzungen aufmerksam macht, schließt den als Arbeitsinstrument konzipierten Band ab.

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        January 2016

        Helmut Qualtinger liest »Mein Kampf«

        by Helmut Qualtinger

        Siebzig Jahre nach dem Tod Adolf Hitlers wird sein autobiografisches Pamphlet »Mein Kampf« ab Januar 2016 wieder auf dem Buchmarkt verfügbar sein. Die Schrift, die 1924 entstand und anschließend in zwei Teilen veröffentlicht wurde, fand bis 1945 millionenfache Verbreitung, das Regime schenkte sie beispielsweise frisch Vermählten zur Hochzeit. Dennoch gilt sie, so zumindest die Rechtfertigungsformel nach Kriegsende, als der am wenigsten gelesene Bestseller der deutschen Geschichte. Der große österreichische Kabarettist Helmut Qualtinger hat das Buch nicht nur gelesen, sondern in den siebziger Jahren öffentlich rezitiert. Bereits 1961 hatte Qualtinger mit seinem Ein-Personen-Stück »Der Herr Karl« das Verleugnen von Antisemitismus und Opportunismus thematisiert und heftige Kontroversen ausgelöst. Auch die Lesung von »Mein Kampf« war eine Provokation. Indem Qualtinger zwischen Sachlichkeit und schriller Hysterie changiert, entlarvt er den menschenverachtenden Größenwahn des Diktators.

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        May 1992

        Saturn und Melancholie

        Studien zur Geschichte der Naturphilosophie und Medizin, der Religion und der Kunst

        by Raymond Klibansky, Erwin Panofsky, Fritz Saxl, Christa Buschendorf

        Das Buch enthält die Resultate eines halben Jahrhunderts geistes- bzw. ideengeschichtlicher Forschung und gilt als Klassiker. Saturn und Melancholie besteht aus vier Teilen: Der erste geht der historischen Entwicklung des Melancholie-Begriffs in der medizinischen, naturwissenschaftlichen und philosophischen Literatur der Antike und des Mittelalters nach. Der zweite beschäftigt sich mit Saturn - dem Stern der Melancholie -, und zwar mit der literarischen und bildlichen Überlieferung vor allem in der Antike und im Mittelalter. Der dritte Teil untersucht zwei neuzeitliche Ausprägungen der Melancholie: die »poetische Melancholie« und die »Melancholia generosa«. Im Lichte der in den ersten drei Teilen rekonstruierten Vorstellungs- und Bildtraditionen wird im vierten Teil schließlich Dürers Melancholie-Blatt interpretiert.

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        September 2016

        Bottom's Dream

        by Arno Schmidt, John E. Woods

        35 Jahre lang hat John E. Woods Arno Schmidt übersetzt, fast das gesamte literarische Werk des deutschen Schriftstellers übertrug der Amerikaner in seine Muttersprache. Die erste Schmidt-Lektüre war für ihn eine »Explosion« – mit Schmidts »Evening Edged in Gold« (»Abend mit Goldrand«) hat der preisgekrönte Übersetzer seine Karriere einst begonnen, dessen wichtigstes und umfangreichstes Werk hob sich Woods bis zum Schluss auf: Jetzt liegt der Überroman »Zettel’s Traum« endlich auf Englisch vor. Schmidts Sprachspiele, eine Herausforderung für jeden Übersetzer, hat Woods immer kreativ in die flexible englische Sprache übertragen, und manchmal ist seine Lösung witziger als das Original. John E. Woods über Bottom’s Dream: »›I have had a dream past the wit of man to say what dream it was,‹ says Bottom. ›I have had a dream, and I wrote a Big Book about it,‹ Arno Schmidt might have said. Schmidt’s rare vision is a journey into many literary worlds. First and foremost it is about Edgar Allan Poe, or perhaps it is language itself that plays that lead role; and it is certainly about sex in its many Freudian disguises, but about love as well, whether fragile and unfulfilled or crude and wedded.«

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        July 1977

        Spectaculum 26

        Acht moderne Theaterstücke

        by Thomas Brasch, Per Olov Enquist, Franz Jung, Else Lasker-Schüler, Heiner Müller, Gerhard Roth, Botho Strauß, Erwin Sylvanus, Heiner Gimmler

        Thomas Brasch montiert in »Der Papiertiger« Texte, die er in den letzten Jahren in der DDR geschrieben hat. Die Grundsituation: Eine Gruppe, die vor Jahren eine Revolution oder einen Kinderladen machen wollte, spielt sich Erfahrungen vor, da sie keine Öffentlichkeit mehr finden können, zelebrieren sie ein Ritual. Der Ausbruch und die Rückkehr ins Kollektiv gehören dazu. Eingeschoben sind Szenen, in denen die Verweigerung von Herrschaft durchgehalten wird. Per Olov Enquist konstruiert in der Biographie von August Strindberg eine Szene: Strindbergs geschiedene Frau und ihre Freundin proben einen Einakter von Strindberg. Strindberg wohnt der Probe bei. Der Einakter interpretiert gemeinsame Erfahrungen, und die Erprobung auf der Szene, während die Vergangenheit durchschlägt, korrigiert Strindberg. Die Story ist ein Vehikel, die Verstörungen der Männer durch womans lib, die Ängste und neuerlichen Rückzüge den Beteiligten vorzuspielen. Franz Jung schrieb »Heimweh« 1927 für Erwin Piscator. Das Stück - zunächst eine Südseekolportage - liest sich wie ein Film, fremde, schöne, unverständliche Bilder. Der Text, mehr Vorlage denn Literatur, wäre im Film gleichwohl nicht auflösbar, er sucht in der Körperlichkeit das Unausgesprochene, die Unruhe, die die Menschen weitertreibt, als ihren besten Teil.Else Lasker-Schüler schrieb »Die Wupper« 1909. Herbert Ihering schrieb 1913: »Alles ist Sinnlichkeit, Bild und Farbe. Am Anfang steht dasselbe Gefühl, das Else Lasker-Schülers Lyrik geboren hat. Verzückungen sind unter die Oberfläche gestiegen. Ekstasen leben als verdeckte Energiequellen fort. Der Raum ist eine Vision der Gestalten.« Heiner Müller schrieb sein »Friedrich«-Stück 1975/76. Vorangegangen waren »Die Schlacht« und »Germania«: Stücke über die Fähigkeit der Deutschen zum Faschismus. Bleibt die Frage nach ihrer Schulung, die Jahrhunderte ungebrochener preußischer Übung, Jahrhunderte auch der Ohnmacht von Literatur. Gezwungen zur Onanie.Gerhard Roth schrieb »Die Sehnsucht« 1976. Er konfrontiert Menschen, die so obsessiv mit ihrem eigenen Ich beschäftigt sind, daß sie keine Erfahrungen machen können. Die Gespräche verkommen zu Monologen, Zuwendung wird zum taktischen Spiel. Hinter den Lügen, Vortäuschungen und Maskierungen lebt die Sehnsucht nach neuen Erfahrungen.Botho Strauß schrieb »Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle« 1974. Das Stück handelt von drei Ehepaaren, die alle untereinander liiert waren, und Karl, der einen Autounfall überlebt hat, der zaubern kann. Sie leben in einem entlegenen Hotel. »Leidenschaften bewahrt dieses Museum kaum noch auf, höchstens ein paar häßliche Überreste davon.« (Benjamin Henrichs)Erwin Sylvanus schrieb das Stück »Victor Jara« 1976, zwei Jahre zuvor reiste er durch Chile. In der Biographie des Sängers schildert er den Kampf der Chilenen für ihren sozialistischen Weg.

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