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      • Sri Senbaga Pathippakam

        Sri Senbaga Pathippakam is one of the best publishers in Tamil language. We have published more than 1000 titles including ancient Sangam Tamil literature, research books in Tamil literature and language, mythological books, historical fiction and non-fiction, short stories, cooking books, etc. We also specialize in books for children, bilingual and trilingual dictionaries for the reference of students and general public. We publish Sahitya Academy & Tamilnadu government award winning books. One of our renowned books, 'Thirukkural', a scripture common to every walk of human life irrespective of gender, race or community is a must read for everyone on this planet. It is published in various sizes and design. 'Oviyakkural (Thirukkural with paintings)' portrays Tamil tradition and culture through paintings. Our religious publication about Vainavam and Saivam is popular among scholars. 'Kambar Kavi Inbam' portrays the beauty of poetry as described in Kambar's Ramayanam in Tamil language.

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      • Paulinas | Editorial Paulinas Colombia

        Somos una congregación de mujeres consagradas a Dios de la Iglesia Católica, para la evangelización con los medios de comunicación social.Sobre las huellas de Pablo, y con su mismo espíritu dedicamos todas nuestras fuerzas para VIVIR y COMUNICAR a Jesucristo en el areópago de la comunicación.

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        April 2008

        Le Bateau ivre. Das trunkene Schiff

        by Arthur Rimbaud, Joachim Seng, Paul Celan

        Arthur Rimbauds Le Bateau ivre ist eines der bedeutendsten Langgedichte der Weltliteratur. Nur drei Tage, die ihn "in Trance" versetzten, reichten Paul Celan aus für das Meisterwerk seiner Übersetzung dieses Gedichtes ins Deutsche: kühn und eigen, und doch so nah am Text, wie es einer Nachdichtung nur möglich ist. Es war Celans Überzeugung, "daß mir hier ein wirklich einzigartiger Wurf geglückt ist". Zur Wiedergabe von Originaltext und Übertragung in direkter Gegenüberstellung treten aufschlußreiche Zeugnisse, vor allem die Verlagsbriefwechsel, Abbildungen und ein ausführliches Nachwort des Herausgebers.

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        September 2009

        Briefwechsel

        by Paul Celan, Klaus Demus, Nani Demus, Joachim Seng, Joachim Seng

        »Meine Lieben, habt Dank für alles, habt Dank dafür, daß Ihr da seid, daß Ihr dieses weite Tor der Freundschaft geöffnet habt –: Ihr seid meine endlich wirklich gewordene Welt.« Paul Celan an Klaus und Nani Demus Als »Bruder« hat Paul Celan Klaus Demus bezeichnet, niemandem hat er sich stärker geöffnet als dem Wiener Freund. Ingeborg Bachmann war es, die diese Freundschaft stiftete, 1948 in Wien. Aus dem Zusammentreffen des Dichters aus der Bukowina mit dem jungen Wiener Dichter und Studenten der Kunstgeschichte entwickelt sich die einzig »wahre« Freundschaft Celans, in die später auch Nani Demus geb. Maier und Celans Ehefrau Gisèle Celan-Lestrange miteinbezogen werden. Ihr gemeinsamer Briefwechsel nimmt unter den Korrespondenzen Paul Celans eine herausragende Stellung ein, sowohl dem Umfang nach (ca. 400 Briefe) als auch in seiner Bedeutung: Wie keine andere seiner Korrespondenzen offenbart dieser Dichterbriefwechsel den Menschen Paul Celan hinter dem Werk und ermöglicht dabei zugleich einen Einblick in seinen oft mühevollen Pariser Alltag. Auf die Verbindung zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan wirft er ein neues und eindringlich scharfes Licht. Und doch wird selbst diese Beziehung zweier Dichter, die größte Nähe und Zuneigung miteinander verbindet, durch die Goll-Affäre und Celans Krankheit 1962 für Jahre getrennt. 1968 aber nimmt Klaus Demus den Faden wieder auf: So hinterlassen diese Briefe zum Schluß auch ein berührendes Dokument von Paul Celans letzten Jahren.

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        August 2001

        Röschitz am Meer

        Gedichte der Jahre 1999 bis 2001

        by Paul, Johannes Wolfgang

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        January 1980

        Mohn und Gedächtnis

        by Paul Celan

        Paul Celan wurde am 23. November 1920 als Paul Antschel als einziger Sohn deutschsprachiger, jüdischer Eltern im damals rumänischen Czernowitz geboren. Nach dem Abitur 1938 begann er ein Medizinstudium in Tours/Frankreich, kehrte jedoch ein Jahr später nach Rumänien, zurück, um dort Romanistik zu studieren. 1942 wurden Celans Eltern deportiert. Im Herbst desselben Jahres starb sein Vater in einem Lager an Typhus, seine Mutter wurde erschossen. Von 1942 bis 1944 musste Celan in verschiedenen rumänischen Arbeitslagern Zwangsarbeit leisten. Von 1945 bis 1947 arbeitete er als Lektor und Übersetzer in Bukarest, erste Gedichte wurden publiziert. Im Juli 1948 zog er nach Paris, wo er bis zu seinem Tod lebte. Im selben Jahr begegnete Celan Ingeborg Bachmann. Dass Ingeborg Bachmann und Paul Celan Ende der vierziger Jahre und Anfang der fünfziger Jahre ein Liebesverhältnis verband, das im Oktober 1957 bis Mai 1958 wieder aufgenommen wurde, wird durch den posthum veröffentlichten Briefwechsel Herzzeit zwischen den beiden bestätigt. Im November 1951 lernte Celan in Paris die Künstlerin Gisèle de Lestrange kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1955 kam ihr gemeinsamer Sohn Eric zur Welt. Im Frühjahr 1970 nahm sich Celan in der Seine das Leben.

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        October 1988

        Der Meridian und andere Prosa

        by Paul Celan

        Paul Celan wurde am 23. November 1920 als Paul Antschel als einziger Sohn deutschsprachiger, jüdischer Eltern im damals rumänischen Czernowitz geboren. Nach dem Abitur 1938 begann er ein Medizinstudium in Tours/Frankreich, kehrte jedoch ein Jahr später nach Rumänien, zurück, um dort Romanistik zu studieren. 1942 wurden Celans Eltern deportiert. Im Herbst desselben Jahres starb sein Vater in einem Lager an Typhus, seine Mutter wurde erschossen. Von 1942 bis 1944 musste Celan in verschiedenen rumänischen Arbeitslagern Zwangsarbeit leisten. Von 1945 bis 1947 arbeitete er als Lektor und Übersetzer in Bukarest, erste Gedichte wurden publiziert. Im Juli 1948 zog er nach Paris, wo er bis zum seinem Tod lebte. Im selben Jahr begegnete Celan Ingeborg Bachmann. Dass Ingeborg Bachmann und Paul Celan Ende der vierziger Jahre und Anfang der fünfziger Jahre ein Liebesverhältnis verband, das im Oktober 1957 bis Mai 1958 wieder aufgenommen wurde, wird durch den posthum veröffentlichten Briefwechsel Herzzeit zwischen den beiden bestätigt. Im November 1951 lernte Celan in Paris die Künstlerin Gisèle de Lestrange kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1955 kam ihr gemeinsamer Sohn Eric zur Welt. Im Frühjahr 1970 nahm sich Celan in der Seine das Leben.

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        February 1996

        Das Sams 4. Ein Sams für Martin Taschenbier

        by Paul Maar, Paul Maar

        Martin Taschenbier ist der Viertkleinste in der Klasse und der Zweitschwächste. In puncto Schüchternheit nimmt er sogar den ersten Platz ein. Dabei wäre er so gern wie die anderen. Aber Martin traut sich einfach nichts. Bis er nach den Weihnachtsferien mit der Klasse zum Skilaufen fährt und das Sams kennen lernt, ein vorlautes, respektloses Wesen, das sich von nichts und niemandem einschüchtern lässt und auf geheimnisvolle Weise Wünsche erfüllen kann. Martins größten Wunsch, ein anderer zu sein, kann das Sams zwar nicht erfüllen, aber es hilft ihm, mutiger und selbstbewusster zu werden. Als die Woche im Schullandheim um ist, hat Martin zum ersten Mal das Gefühl dazuzugehören, und er weiß, dass er jetzt seinen Platz in der Klasse gefunden hat. Die lustigen Kinderbücher rund um das liebenswerte Sams sind Klassiker der deutschen Kinderliteratur zum Vorlesen und Selberlesen für Kinder ab 7 Jahren. Das freche, vorlaute, rüsselnasige Wesen lehrt nicht nur Herrn Taschenbier, sein Leben selbstbewusst und frei zu leben, ganz egal was andere denken. „Ein Sams für Martin Taschenbier“ ist der vierte Band der Reihe, die bis heute fortgeschrieben wird. Gelistet bei Antolin. Die Bände der Sams-Reihe sind sowohl mit den Original-Illustrationen von Paul Maar erhältlich als auch modern interpretiert von Star-Illustration Nina Dulleck: Band 1: Eine Woche voller Samstage Band 2: Am Samstag kam das Sams zurück Band 3: Neue Punkte für das Sams Band 4: Ein Sams für Martin Taschenbier Band 5: Sams in Gefahr Band 6: Onkel Alwin und das Sams Band 7: Sams im Glück Band 8: Ein Sams zu viel Band 9: Das Sams feiert Weihnachten Band 10: Das Sams und der blaue Drache Band 11: Das Sams und die große Weihnachtssuche

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        August 1976

        Zeitgehöft

        Späte Gedichte aus dem Nachlaß

        by Paul Celan

        Der Band »Zeitgehöft« versammelt späteste Gedichte Paul Celans. Während mit den Bänden »Lichtzwang« (1970) und »Schneepart« (1971) die letzten noch von Celan selbst vollständig redigierten Gedichtsammlungen postum vorgelegt wurden, stellt der neue Gedichtband eine eigentliche Nachlaßpublikation dar. Sie umfaßt den Textbestand von drei Konvoluten, ohne daß mit Sicherheit anzugeben wäre, wie ein solcher weiterer Gedichtband ausgesehen hätte, wenn Paul Celan selbst ihn noch zur Publikation vorbereitet hätte. Das erste der Konvolute trägt die Aufschrift Zeitgehöft, die hier zugleich als Titel des Bandes verwendet wird. Die Gedichte sind, mit einer Ausnahme, die in den September 1968 (»Mandelnde«) fällt, zwischen dem 25. 2. 1969 und dem 15. 4. 1970 entstanden.

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        October 1982

        Atemwende

        by Paul Celan, Rolf Bücher

        Paul Celan wurde am 23. November 1920 als Paul Antschel als einziger Sohn deutschsprachiger, jüdischer Eltern im damals rumänischen Czernowitz geboren. Nach dem Abitur 1938 begann er ein Medizinstudium in Tours/Frankreich, kehrte jedoch ein Jahr später nach Rumänien, zurück, um dort Romanistik zu studieren. 1942 wurden Celans Eltern deportiert. Im Herbst desselben Jahres starb sein Vater in einem Lager an Typhus, seine Mutter wurde erschossen. Von 1942 bis 1944 musste Celan in verschiedenen rumänischen Arbeitslagern Zwangsarbeit leisten. Von 1945 bis 1947 arbeitete er als Lektor und Übersetzer in Bukarest, erste Gedichte wurden publiziert. Im Juli 1948 zog er nach Paris, wo er bis zu seinem Tod lebte. Im selben Jahr begegnete Celan Ingeborg Bachmann. Dass Ingeborg Bachmann und Paul Celan Ende der vierziger Jahre und Anfang der fünfziger Jahre ein Liebesverhältnis verband, das im Oktober 1957 bis Mai 1958 wieder aufgenommen wurde, wird durch den posthum veröffentlichten Briefwechsel Herzzeit zwischen den beiden bestätigt. Im November 1951 lernte Celan in Paris die Künstlerin Gisèle de Lestrange kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1955 kam ihr gemeinsamer Sohn Eric zur Welt. Im Frühjahr 1970 nahm sich Celan in der Seine das Leben.

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        November 2011

        Briefwechsel mit den rheinischen Freunden

        Heinrich Böll, Paul Schallück, Rolf Schroers

        by Paul Celan, Barbara Wiedemann

        Die Freundschaft mit den Autoren des 'Kölner Realismus': eine der intensivsten, dauerhaftesten und fruchtbarsten Beziehungen Paul Celans Es ist die Geschichte einer langen, an Briefen reichen Freundschaft von 1952 bis in die 1960er Jahre hinein: Drei Vertreter des realistischen deutschen Nachkriegsromans, die ehemaligen Wehrmachtssoldaten Böll, Schallück und Schroers, ließen sich gleich bei ihrer ersten Begegnung auf einen verfolgten Juden und Lyriker ein, der von der zeitgenössischen Kritik als Vertreter des Surrealismus und des Elfenbeinturms wahrgenommen wurde. Über manche Differenzen hinweg haben diese 'rheinischen Freunde' alles getan, um Paul Celan den Weg in die deutsche Öffentlichkeit zu ebnen: als Verlagsberater, als Rundfunkleute, als Rezensenten. Dies ist ein Buch, das es fast nicht mehr hätte geben können. Als im März 2009 das Historische Archiv der Stadt Köln einstürzte, verschwanden auch die Nachlässe von Paul Schallück und Heinrich Böll unter den Trümmern und mit ihnen die Briefe, die Paul Celan an sie geschrieben hat. Für diese Ausgabe waren die Dokumente aber bereits gesichert.

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        September 1996

        Ausgewählte Gedichte. Zwei Reden

        Nachwort von Beda Allemann

        by Paul Celan, Beda Allemann

        Paul Celan wurde am 23. November 1920 als Paul Antschel als einziger Sohn deutschsprachiger, jüdischer Eltern im damals rumänischen Czernowitz geboren. Nach dem Abitur 1938 begann er ein Medizinstudium in Tours/Frankreich, kehrte jedoch ein Jahr später nach Rumänien, zurück, um dort Romanistik zu studieren. 1942 wurden Celans Eltern deportiert. Im Herbst desselben Jahres starb sein Vater in einem Lager an Typhus, seine Mutter wurde erschossen. Von 1942 bis 1944 musste Celan in verschiedenen rumänischen Arbeitslagern Zwangsarbeit leisten. Von 1945 bis 1947 arbeitete er als Lektor und Übersetzer in Bukarest, erste Gedichte wurden publiziert. Im Juli 1948 zog er nach Paris, wo er bis zu seinem Tod lebte. Im selben Jahr begegnete Celan Ingeborg Bachmann. Dass Ingeborg Bachmann und Paul Celan Ende der vierziger Jahre und Anfang der fünfziger Jahre ein Liebesverhältnis verband, das im Oktober 1957 bis Mai 1958 wieder aufgenommen wurde, wird durch den posthum veröffentlichten Briefwechsel Herzzeit zwischen den beiden bestätigt. Im November 1951 lernte Celan in Paris die Künstlerin Gisèle de Lestrange kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1955 kam ihr gemeinsamer Sohn Eric zur Welt. Im Frühjahr 1970 nahm sich Celan in der Seine das Leben.

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        July 2017

        Das große Buch von Paul Maar

        Seine beliebtesten Geschichten, Reime und Gedichte, bunt gemixt mit brandneuen Texten und Illustrationen

        by Paul Maar, Paul Maar, Nina Dulleck, Ute Krause, Verena Ballhaus, Panajotis Dalianis, Erhard Dietl, Anke Faust, Christiane Hansen, Reinhard Michl, Eva Muggenthaler, Sabine Wilharm, Tina Schulte, Christiane Laura Schultz

        "Das große Buch von Paul Maar" ist eine liebevolle Zusammenstellung der beliebtesten Geschichten des renommierten Autors, die zu seinem 80. Geburtstag erschienen ist. Es vereint Klassiker wie die Abenteuer des frechen Sams, des tätowierten Hundes und Herrn Bello mit einer Vielzahl von bekannten und beliebten Reimen und Gedichten. Neben diesen Klassikern finden sich auch brandneue Texte und Illustrationen, die das Buch zu einem Schatz für jedes Familienbuchregal machen. Die Geschichten sind in verschiedene Themenbereiche gegliedert, die von magischen Erzählungen über skurrile Begebenheiten bis hin zu alltäglichen Herausforderungen reichen und laden zum gemeinsamen Lesen, Lachen und Staunen ein. "Das große Buch von Paul Maar" ist nicht nur ein Buch zum Vorlesen und Herumstöbern, sondern auch ein Werk, das zum Wiedererkennen und Entdecken einlädt und somit Generationen verbindet. "Das große Buch von Paul Maar" ist ein Muss für jede Familienbibliothek und ein Zeugnis der zeitlosen Kreativität eines der bedeutendsten Kinderbuchautoren. Es lädt zum gemeinsamen Erleben, Entdecken und Schmunzeln ein und beweist, dass gute Geschichten nie an Zauber verlieren. Umfangreiche Sammlung: Bietet eine breite Auswahl an Geschichten, Reimen und Gedichten von Paul Maar, inklusive neuer Texte und Illustrationen. Vielseitige Themen: Die Geschichten decken ein weites Spektrum an Themen ab, von magischen Abenteuern bis zu alltäglichen Herausforderungen, und bieten somit Unterhaltung für jede Stimmung und Gelegenheit. Für alle Altersgruppen: Eignet sich hervorragend als Familienbuch, das Kindern ab 6 Jahren, Eltern und Großeltern gleichermaßen Freude bereitet. Hochwertige Gestaltung: Mit liebevollen und detailreichen Illustrationen versehen, die die Texte perfekt ergänzen und zum Leben erwecken. Ideales Geschenk: Als Jubiläumsbuch zum 80. Geburtstag von Paul Maar ein wunderbares Geschenk für Fans und jene, die es werden wollen. Bildungsaspekt: Neben Unterhaltung bieten die Geschichten auch wertvolle Lehren und fördern die Kreativität sowie das Leseverständnis bei jungen Leserinnen und Lesern.

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        September 1995

        Das verheißene Land. Das Merkbuch des Alten

        Deutsch von Paul Celan

        by Giuseppe Ungaretti, Paul Celan

        Paul Celan wurde am 23. November 1920 als Paul Antschel als einziger Sohn deutschsprachiger, jüdischer Eltern im damals rumänischen Czernowitz geboren. Nach dem Abitur 1938 begann er ein Medizinstudium in Tours/Frankreich, kehrte jedoch ein Jahr später nach Rumänien, zurück, um dort Romanistik zu studieren. 1942 wurden Celans Eltern deportiert. Im Herbst desselben Jahres starb sein Vater in einem Lager an Typhus, seine Mutter wurde erschossen. Von 1942 bis 1944 musste Celan in verschiedenen rumänischen Arbeitslagern Zwangsarbeit leisten. Von 1945 bis 1947 arbeitete er als Lektor und Übersetzer in Bukarest, erste Gedichte wurden publiziert. Im Juli 1948 zog er nach Paris, wo er bis zu seinem Tod lebte. Im selben Jahr begegnete Celan Ingeborg Bachmann. Dass Ingeborg Bachmann und Paul Celan Ende der vierziger Jahre und Anfang der fünfziger Jahre ein Liebesverhältnis verband, das im Oktober 1957 bis Mai 1958 wieder aufgenommen wurde, wird durch den posthum veröffentlichten Briefwechsel Herzzeit zwischen den beiden bestätigt. Im November 1951 lernte Celan in Paris die Künstlerin Gisèle de Lestrange kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1955 kam ihr gemeinsamer Sohn Eric zur Welt. Im Frühjahr 1970 nahm sich Celan in der Seine das Leben.

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        March 2019

        »Träume deine Träume in Ruh«

        Gedichte der Stille

        by Clara Paul

        Immer mehr Menschen sehnen sich in unserer lärmumtosten Welt nach den stillen Momenten, die ganz ihnen gehören und in denen sie wieder zu sich selbst zurückfinden. Eine schöne Möglichkeit, Stille zu erfahren, ist, Gedichte zu lesen – Gedichte wie diese hier, die mit Ruhe und Gelassenheit erfüllen; Gedichte, die mit großer Suggestivkraft und Intensität das »Herz der Dinge« offenbaren und die Schönheit, die uns umgibt; Gedichte, die ermutigen, die eigenen, »inneren Worte« zu finden, und die uns bestärken, achtsam dem Leben zu begegnen. Mit Gedichten von Rose Ausländer, Gottfried Benn, Paul Celan, Joseph von Eichendorff, Hans Magnus Enzensberger, Eugen Gomringer, Lars Gustafsson, Zbigniew Herbert, Mascha Kaléko, Michael Krüger, Günter Kunert, Christian Lehnert, Czesław Miłosz, Rainer Maria Rilke, Joachim Ringelnatz, Antoine de Saint-Exupéry, Eva Strittmatter, Wisława Szymborska, Georg Trakl, Jan Wagner u.v.a.

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        April 1989

        Das Frühwerk

        by Paul Celan, Barbara Wiedemann, Barbara Wiedemann

        Paul Celan wurde am 23. November 1920 als Paul Antschel als einziger Sohn deutschsprachiger, jüdischer Eltern im damals rumänischen Czernowitz geboren. Nach dem Abitur 1938 begann er ein Medizinstudium in Tours/Frankreich, kehrte jedoch ein Jahr später nach Rumänien, zurück, um dort Romanistik zu studieren. 1942 wurden Celans Eltern deportiert. Im Herbst desselben Jahres starb sein Vater in einem Lager an Typhus, seine Mutter wurde erschossen. Von 1942 bis 1944 musste Celan in verschiedenen rumänischen Arbeitslagern Zwangsarbeit leisten. Von 1945 bis 1947 arbeitete er als Lektor und Übersetzer in Bukarest, erste Gedichte wurden publiziert. Im Juli 1948 zog er nach Paris, wo er bis zum seinem Tod lebte. Im selben Jahr begegnete Celan Ingeborg Bachmann. Dass Ingeborg Bachmann und Paul Celan Ende der vierziger Jahre und Anfang der fünfziger Jahre ein Liebesverhältnis verband, das im Oktober 1957 bis Mai 1958 wieder aufgenommen wurde, wird durch den posthum veröffentlichten Briefwechsel Herzzeit zwischen den beiden bestätigt. Im November 1951 lernte Celan in Paris die Künstlerin Gisèle de Lestrange kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1955 kam ihr gemeinsamer Sohn Eric zur Welt. Im Frühjahr 1970 nahm sich Celan in der Seine das Leben. Barbara Wiedemann, Dr. phil., Literaturwissenschaftlerin, Lehrtätigkeit an der Universität Tübingen, Herausgeberin von Werken und Briefen Paul Celans. Barbara Wiedemann, Dr. phil., Literaturwissenschaftlerin, Lehrtätigkeit an der Universität Tübingen, Herausgeberin von Werken und Briefen Paul Celans.

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        April 2011

        Gedichte

        by Paul Celan, Aris Fioretos, Gisèle Celan-Lestrange

        Paul Celan (1920-1970) ist und bleibt wohl der wichtigste Dichter deutscher Sprache nach dem Zweiten Weltkrieg, nach dem Holocaust. Im Unterschied zu den vor 40 Jahren, in Celans Todesjahr, veröffentlichten, seit langem vergriffenen "Ausgewählten Gedichten" kann die neue Auswahl aus der Fülle der in den beiden großen Werkausgaben des Suhrkamp Verlags vollständig publizierten Gedichte schöpfen. Sie schließt eine Lücke in der großen Sammlung mit Gedichtbänden von Klassikern der Moderne, die in der Bibliothek Suhrkamp vorliegen.

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        September 1967

        Einundzwanzig Sonette

        Englisch und deutsch

        by William Shakespeare, Paul Celan

        William Shakespeare wurde vermutlich am 23. April 1564 in Stratford-upon-Avon geboren. Seine schöpferische Sprachkraft und die meisterhafte psychologische Gestaltung seiner Charaktere begründen seine Bedeutung und seinen Ruhm als Dramatiker und Dichter. Werke wie König Johann, Ein Sommernachtstraum, Der Kaufmann von Venedig, oder seine Tragödien Hamlet, Romeo und Julia, Othello oder König Lear markieren Höhepunkte der Weltliteratur und sind von den großen internationalen Bühnen nicht mehr wegzudenken. William Shakespeare verstarb am 23. April 1616 in Stratford-upon-Avon. Paul Celan wurde am 23. November 1920 als Paul Antschel als einziger Sohn deutschsprachiger, jüdischer Eltern im damals rumänischen Czernowitz geboren. Nach dem Abitur 1938 begann er ein Medizinstudium in Tours/Frankreich, kehrte jedoch ein Jahr später nach Rumänien, zurück, um dort Romanistik zu studieren. 1942 wurden Celans Eltern deportiert. Im Herbst desselben Jahres starb sein Vater in einem Lager an Typhus, seine Mutter wurde erschossen. Von 1942 bis 1944 musste Celan in verschiedenen rumänischen Arbeitslagern Zwangsarbeit leisten. Von 1945 bis 1947 arbeitete er als Lektor und Übersetzer in Bukarest, erste Gedichte wurden publiziert. Im Juli 1948 zog er nach Paris, wo er bis zu seinem Tod lebte. Im selben Jahr begegnete Celan Ingeborg Bachmann. Dass Ingeborg Bachmann und Paul Celan Ende der vierziger Jahre und Anfang der fünfziger Jahre ein Liebesverhältnis verband, das im Oktober 1957 bis Mai 1958 wieder aufgenommen wurde, wird durch den posthum veröffentlichten Briefwechsel Herzzeit zwischen den beiden bestätigt. Im November 1951 lernte Celan in Paris die Künstlerin Gisèle de Lestrange kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1955 kam ihr gemeinsamer Sohn Eric zur Welt. Im Frühjahr 1970 nahm sich Celan in der Seine das Leben.

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        November 2014

        Bonner Historisch-kritische Ausgabe

        Band 15: Prosa I. Zu Lebzeiten publizierte Prosa und Reden

        by Paul Celan, Andreas Lohr, Heino Schmull

        Paul Celan wurde am 23. November 1920 als Paul Antschel als einziger Sohn deutschsprachiger, jüdischer Eltern im damals rumänischen Czernowitz geboren. Nach dem Abitur 1938 begann er ein Medizinstudium in Tours/Frankreich, kehrte jedoch ein Jahr später nach Rumänien, zurück, um dort Romanistik zu studieren. 1942 wurden Celans Eltern deportiert. Im Herbst desselben Jahres starb sein Vater in einem Lager an Typhus, seine Mutter wurde erschossen. Von 1942 bis 1944 musste Celan in verschiedenen rumänischen Arbeitslagern Zwangsarbeit leisten. Von 1945 bis 1947 arbeitete er als Lektor und Übersetzer in Bukarest, erste Gedichte wurden publiziert. Im Juli 1948 zog er nach Paris, wo er bis zum seinem Tod lebte. Im selben Jahr begegnete Celan Ingeborg Bachmann. Dass Ingeborg Bachmann und Paul Celan Ende der vierziger Jahre und Anfang der fünfziger Jahre ein Liebesverhältnis verband, das im Oktober 1957 bis Mai 1958 wieder aufgenommen wurde, wird den posthum veröffentlichten Briefwechsel Herzzeit zwischen den beiden bestätigt. November 1951 lernte Celan in Paris die Künstlerin Gisèle de Lestrange kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1955 kam ihr gemeinsamer Sohn Eric zur Welt. Im Frühjahr 1970 nahm sich Celan in der Seine das Leben.

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        March 1996

        Werke. Tübinger Ausgabe

        Die Niemandsrose. Vorstufen – Textgenese – Endfassung

        by Paul Celan, Heino Schmull, Jürgen Wertheimer

        Paul Celan wurde am 23. November 1920 als Paul Antschel als einziger Sohn deutschsprachiger, jüdischer Eltern im damals rumänischen Czernowitz geboren. Nach dem Abitur 1938 begann er ein Medizinstudium in Tours/Frankreich, kehrte jedoch ein Jahr später nach Rumänien, zurück, um dort Romanistik zu studieren. 1942 wurden Celans Eltern deportiert. Im Herbst desselben Jahres starb sein Vater in einem Lager an Typhus, seine Mutter wurde erschossen. Von 1942 bis 1944 musste Celan in verschiedenen rumänischen Arbeitslagern Zwangsarbeit leisten. Von 1945 bis 1947 arbeitete er als Lektor und Übersetzer in Bukarest, erste Gedichte wurden publiziert. Im Juli 1948 zog er nach Paris, wo er bis zum seinem Tod lebte. Im selben Jahr begegnete Celan Ingeborg Bachmann. Dass Ingeborg Bachmann und Paul Celan Ende der vierziger Jahre und Anfang der fünfziger Jahre ein Liebesverhältnis verband, das im Oktober 1957 bis Mai 1958 wieder aufgenommen wurde, wird durch den posthum veröffentlichten Briefwechsel Herzzeit zwischen den beiden bestätigt. Im November 1951 lernte Celan in Paris die Künstlerin Gisèle de Lestrange kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1955 kam ihr gemeinsamer Sohn Eric zur Welt. Im Frühjahr 1970 nahm sich Celan in der Seine das Leben.

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