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Promoted ContentFebruary 2015
»Was lieben heißt«
Gedanken für ein gutes Leben
by Teresa Ávila, Alois Prinz
Teresa von Avilas Schriften sind überraschend modern. Nicht nur, was sie sagt, sondern auch, wie sie es sagt. Sie schrieb spontan, ungekünstelt und nur über Dinge, die sie aus eigener Erfahrung kannte: über Alltagssorgen, zwischenmenschliche Probleme und über die Bewältigung geschäftlicher Unternehmungen. Ihre Schriften sprühen vor geistreichen Ausdrücken, Scherzen, humorvollen Anspielungen, kleinen boshaften Bemerkungen, eindringlichen Sprachbildern und sehr menschlichen Beobachtungen und Ratschlägen. Ihre wichtigste Botschaft aber – vor allem an Frauen – ist, sich selbst kennenzulernen, ein selbstbestimmtes und aktives Leben zu führen und die Spiritualität im Alltag zu leben – und so bedeutet Liebe auch, achtsam mit sich selbst zu sein. Alois Prinz hat aus dem umfangreichen Werk Teresa von Avilas all die Gedanken ausgewählt, die uns auch heute noch als Wegweiser für ein erfülltes und zufriedenes Leben dienen können.
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Promoted ContentFebruary 2015
»Was lieben heißt«
Gedanken für ein gutes Leben
by Alois Prinz, Teresa von Ávila
Teresa von Avilas Schriften sind überraschend modern. Nicht nur, was sie sagt, sondern auch, wie sie es sagt. Sie schrieb spontan, ungekünstelt und nur über Dinge, die sie aus eigener Erfahrung kannte: über Alltagssorgen, zwischenmenschliche Probleme und über die Bewältigung geschäftlicher Unternehmungen. Ihre Schriften sprühen vor geistreichen Ausdrücken, Scherzen, humorvollen Anspielungen, kleinen boshaften Bemerkungen, eindringlichen Sprachbildern und sehr menschlichen Beobachtungen und Ratschlägen. Ihre wichtigste Botschaft aber – vor allem an Frauen – ist, sich selbst kennenzulernen, ein selbstbestimmtes und aktives Leben zu führen und die Spiritualität im Alltag zu leben – und so bedeutet Liebe auch, achtsam mit sich selbst zu sein. Alois Prinz hat aus dem umfangreichen Werk Teresa von Avilas all die Gedanken ausgewählt, die uns auch heute noch als Wegweiser für ein erfülltes und zufriedenes Leben dienen können.
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The ArtsMarch 1905
Concerning the Spiritual in Art
by Wassily Kandinsky
A pioneering work in the movement to free art from its traditional bonds to material reality, this book is one of the most important documents in the history of modern art. Written by the famous nonobjective painter Wassily Kandinsky (1866–1944), it explains Kandinsky's own theory of painting and crystallizes the ideas that were influencing many other modern artists of the period. Along with his own groundbreaking paintings, this book had a tremendous impact on the development of modern art. Kandinsky's ideas are presented in two parts. The first part, called "About General Aesthetic," issues a call for a spiritual revolution in painting that will let artists express their own inner lives in abstract, non-material terms. Just as musicians do not depend upon the material world for their music, so artists should not have to depend upon the material world for their art. In the second part, "About Painting," Kandinsky discusses the psychology of colors, the language of form and color, and the responsibilities of the artist. An Introduction by the translator, Michael T. H. Sadler, offers additional explanation of Kandinsky's art and theories, while a new Preface by Richard Stratton discusses Kandinsky's career as a whole and the impact of the book. Making the book even more valuable are nine woodcuts by Kandinsky himself that appear at the chapter headings. This English translation of Über das Geistige in der Kunst was a significant contribution to the understanding of nonobjectivism in art. It continues to be a stimulating and necessary reading experience for every artist, art student, and art patron concerned with the direction of 20th-century painting.
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Trusted PartnerOctober 2019
Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben
Und andere Argumente für ökonomische Unabhängigkeit
by Kristen R. Ghodsee
Im August 2017 sorgte ein Beitrag von Kristen R. Ghodsee in der New York Times für Furore. Der Titel: Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex hatten. Bei »Sozialismus« mögen viele an alte Männer in grauen Anzügen denken. Tatsächlich aber garantierten zahlreiche sozialistische Länder ihren Bürgerinnen durch die Integration in den Arbeitsmarkt, Lohngleichheit und eine aktive Sozial- und Familienpolitik ein hohes Maß an ökonomischer Unabhängigkeit. Das erlaubte vielen Frauen, ihre Partner nicht nur unter dem Gesichtspunkt wirtschaftlicher Absicherung, sondern eben auch unter dem der individuellen Entfaltung zu wählen. Dreißig Jahre nach dem Ende des Staatssozialismus blickt die Historikerin und Ethnografin zurück und untersucht die Auswirkungen der kapitalistischen Transformation auf die Leben von Frauen. Die Lasten einer unregulierten Wirtschaft, so das Ergebnis ihres Essays, den sie nun erweitert als Buch vorlegt, tragen vor allem Frauen. Und sie sind es, die durch eine gerechtere Gesellschaft am meisten zu gewinnen haben.
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Trusted PartnerOctober 2019
Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben
Und andere Argumente für ökonomische Unabhängigkeit
by Kristen R. Ghodsee, Ursel Schäfer, Richard Barth
Im August 2017 sorgte ein Beitrag von Kristen R. Ghodsee in der New York Times für Furore. Der Titel: Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex hatten. Bei »Sozialismus« mögen viele an alte Männer in grauen Anzügen denken. Tatsächlich aber garantierten zahlreiche sozialistische Länder ihren Bürgerinnen durch die Integration in den Arbeitsmarkt, Lohngleichheit und eine aktive Sozial- und Familienpolitik ein hohes Maß an ökonomischer Unabhängigkeit. Das erlaubte vielen Frauen, ihre Partner nicht nur unter dem Gesichtspunkt wirtschaftlicher Absicherung, sondern eben auch unter dem der individuellen Entfaltung zu wählen. Dreißig Jahre nach dem Ende des Staatssozialismus blickt die Historikerin und Ethnografin zurück und untersucht die Auswirkungen der kapitalistischen Transformation auf die Leben von Frauen. Die Lasten einer unregulierten Wirtschaft, so das Ergebnis ihres Essays, den sie nun erweitert als Buch vorlegt, tragen vor allem Frauen. Und sie sind es, die durch eine gerechtere Gesellschaft am meisten zu gewinnen haben.
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Trusted PartnerSeptember 2019
Oden
by David Van Reybrouck, Waltraud Hüsmert
Dass ein international berühmter und preisgekrönter Sachbuchautor und Romancier wie David Van Reybrouck sich der jahrtausendealten Form der Ode zuwendet, mag auf den ersten Blick erstaunen. Van Reybrouck verwandelt sich diese seit jeher für die rühmende Hinwendung zu Menschen und Dingen bestimmte Form auf seine eigene, sehr persönliche Weise an: Seit 2015 schreibt er in dem unabhängigen niederländischen online-Magazin The Correspondent regelmäßig emphatische Würdigungen von Menschen, Dingen, aber auch ganz alltäglichen Vorgängen: der Ex, der nächtlichen Autofahrt, dem Offline-Sein, David Bowie, Kunstwerken, Menschen, denen er auf seinen Reisen begegnet ist oder die ihn geprägt haben. Hier werden sie erstmals in Buchform veröffentlicht. Offen und neugierig auf das Leben in all seinen Erscheinungsformen zeigt David Van Reybrouck hier mehr noch als in seinen anderen Büchern seine sinnliche, verletzliche, dichterische Seite. Er tritt auf als Abenteurer, Liebhaber, Freund, als engagierter Europäer und Streiter für Demokratie, Solidarität und Menschlichkeit. Und als leidenschaftlicher Bewunderer und genauer Beobachter. Nicht nur in der Van-Reybrouck-Gemeinde sind diese Oden Kult. »Oden schreiben – ich kann es nur empfehlen: Es macht einen aufmerksamer, begeisterungsfähiger, neugieriger, dankbarer.«
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Trusted PartnerSeptember 2019
Oden
by David Reybrouck, Waltraud Hüsmert
Dass ein international berühmter und preisgekrönter Sachbuchautor und Romancier wie David Van Reybrouck sich der jahrtausendealten Form der Ode zuwendet, mag auf den ersten Blick erstaunen. Van Reybrouck verwandelt sich diese seit jeher für die rühmende Hinwendung zu Menschen und Dingen bestimmte Form auf seine eigene, sehr persönliche Weise an: Seit 2015 schreibt er in dem unabhängigen niederländischen online-Magazin The Correspondent regelmäßig emphatische Würdigungen von Menschen, Dingen, aber auch ganz alltäglichen Vorgängen: der Ex, der nächtlichen Autofahrt, dem Offline-Sein, David Bowie, Kunstwerken, Menschen, denen er auf seinen Reisen begegnet ist oder die ihn geprägt haben. Hier werden sie erstmals in Buchform veröffentlicht. Offen und neugierig auf das Leben in all seinen Erscheinungsformen zeigt David Van Reybrouck hier mehr noch als in seinen anderen Büchern seine sinnliche, verletzliche, dichterische Seite. Er tritt auf als Abenteurer, Liebhaber, Freund, als engagierter Europäer und Streiter für Demokratie, Solidarität und Menschlichkeit. Und als leidenschaftlicher Bewunderer und genauer Beobachter. Nicht nur in der Van-Reybrouck-Gemeinde sind diese Oden Kult. »Oden schreiben – ich kann es nur empfehlen: Es macht einen aufmerksamer, begeisterungsfähiger, neugieriger, dankbarer.«
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesSeptember 2024
Supernatural bodies
Stigmata in modern Britain and Ireland
by Kristof Smeyers
This book is the first in-depth study of the changing perceptions and receptions of supernatural bodies in modern Britain and Ireland. It focuses on one phenomenon that became hotly contested and discussed in the public sphere between 1840 and 1940: the stigmata. In 1874, an Irish reporter asked why the wounds of the crucified Christ on mortal bodies could 'not be discussed with calmness. without indulging in angry rhetoric'. Supernatural bodies takes that question seriously. It draws on previously unexamined archival materials to place supernatural bodies at the heart of long-lasting discussions about the position of Roman Catholicism in society; the supernatural in modern Christianity and society; the authority of sciences; the relationship between Britain and Ireland, and between Britain and the Continent. Through the lens of stigmata controversies, this book shows how these discussions could converge around supernatural bodies.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesMay 2024
Modern Carmelite nuns and contemplative identities
Shaping spirituality in the Netherlands
by Brian Heffernan
Discalced Carmelite convents are among the most influential wellsprings of female spirituality in the Catholic tradition, as the names of Teresa of Avila, Therese of Lisieux and Edith Stein attest. Behind these 'great Carmelites' stood communities of women who developed discourses on their relationship with God and their identity as a spiritual elite in the church and society. This book looks at these discourses as formulated by Carmelites in the Netherlands, from their arrival there in 1872 up to the recent past, providing an in-depth case study of the spiritualities of modern women contemplatives. The female religious life was a transnational phenomenon, and the book draws on sources and scholarship in English, Dutch, French and German to provide insights on gendered spirituality, memory and the post-conciliar renewal of the religious life.
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Trusted PartnerNovember 2009
Mutter Teresa. Das Gebet der Neun Tage
Jesus, Du mein Ein und Alles
by Herausgegeben von Kolodiejchuk, Brian
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Humanities & Social SciencesNovember 1904
Common Sense
Addressed to The Inhabitants of America
by Thomas Paine
Published anonymously in 1776, six months before the Declaration of Independence, Thomas Paine’s Common Sense was a radical and impassioned call for America to free itself from British rule and set up an independent republican government. Savagely attacking hereditary kingship and aristocratic institutions, Paine urged a new beginning for his adopted country in which personal freedom and social equality would be upheld and economic and cultural progress encouraged.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesJuly 2020
The Case of the Initial Letter
by Gavin Edwards, Andrew Smith, Anna Barton