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Paulinas | Editorial Paulinas Colombia
Somos una congregación de mujeres consagradas a Dios de la Iglesia Católica, para la evangelización con los medios de comunicación social.Sobre las huellas de Pablo, y con su mismo espíritu dedicamos todas nuestras fuerzas para VIVIR y COMUNICAR a Jesucristo en el areópago de la comunicación.
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Promoted ContentOctober 2011
Blankow oder Das Verlangen nach Heimat
by Pauline Bok, Waltraud Hüsmert
Pauline de Bok nimmt sich eine Auszeit vom Großstadtleben und zieht sich zurück aufs Land. Mit ihrem Hund läßt sie sich auf einem Gehöft nördlich von Berlin nieder. In den verfallenen Gebäuden stößt die Journalistin auf Reste des Lebens voriger Bewohner, sie stöbert auf Dachböden, in Kellern und Archiven, befragt Einheimische. Sie folgt den Spuren, die Menschen und Zeiten hinterlassen haben, und setzt die vergessenen Geschichten von Land und Leuten zusammen: »Das Land, das scheinbar stumm und stoisch Wetter und Weltgeschehen über sich ergehen lässt, es beginnt zu sprechen.« Welt am Sonntag
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Promoted ContentMay 1993
Villa des Roses
Roman
by Willem Elsschot, Waltraud Hüsmert, Carel Haar
Waltraud Hüsmert, geboren 1951 in Werdohl, studierte Niederlandistik, Germanistik und Kunstgeschichte in Berlin und Leiden (Niederlande). Seit 1981 ist sie als freie Übersetzerin tätig. Waltraud Hüsmert lebt in Berlin. Carel ter Haar, geboren 1938, war seit seiner Promotion im Jahre 1975 an der Ludwigs-Maximilians-Universität München tätig, wo er später auch habilitierte. Seit den 1980er Jahren setzte er sich aktiv für die Förderung und Vermittlung niederländischer Literatur ein. Er starb im Oktober 2017.
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Trusted PartnerMarch 2017
Zink
by David Reybrouck, Waltraud Hüsmert
David Van Reybroucks monumentale Studie Kongo wurde von der Kritik als »Jahrhundertbuch« (Spiegel Online) gefeiert. Zu diesem mitreißenden »Gesellschaftsroman« (Der Tagesspiegel) verhält sich sein neuer Essay wie eine hinreißende Geschichtsnovelle. Im Mittelpunkt steht Neutral-Moresnet, eine Mikronation zwischen den Niederlanden bzw. Belgien und Preußen bzw. dem Deutschen Reich, die von 1816 bis 1919 Bestand hatte. Schon die wechselnden Namen der Nachbarstaaten erinnern an die kriegerische Vergangenheit des Kontinents. Van Reybrouck erzählt die Geschichte des knapp vier Quadratkilometer umfassenden Territoriums und entfaltet daraus ein europäisches Panorama, in dem es um die Bewohner geht und um große Industrie (Neutral-Moresnet lebte vor allem vom Abbau eines Zinkerzes), um Krieg, aber auch um Völkerverständigung. So gab es Anfang des 20. Jahrhunderts Pläne, die Mikronation zu einem Esperanto-Staat zu machen. Als Name war »Amikejo« im Gespräch – »Ort der Freundschaft«.
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Trusted PartnerSeptember 2010
Amsterdam und zurück
Roman
by Marente Moor, Waltraud Hüsmert
Es ist ein ganzer Haufen Russen, den es zu Beginn der Neunziger in Amsterdam an Land gespült hat. Die Sowjetunion gibt es nicht mehr, die Grenzen sind durchlässiger geworden, aber Heimweh ist trotzdem ein Thema für diese Jungs, denen Puschkin-Büsten und Salzgurken inneren Halt geben, die ihre Tage auf dem pittoresken Rembrandtplein verbringen, wo sie Aquarelle an die Touristen verscherbeln, und ihre Nächte dem Studium des Wodkas widmen. Witali Kirillow ist einer von ihnen, der Mann mit den meergrünen Augen. Längst ist sein Visum abgelaufen, seit dem Tag, an dem er »illegal« wurde, fährt er vorsichtshalber in der Straßenbahn nicht mehr schwarz. Doch das ist nicht das einzige Delikt in Witalis Leben. Acht Jahre zuvor, als Offizier an der sowjetisch-finnischen Grenze, hinderte er einen Kameraden nicht daran, sich in den Westen abzusetzen. Von der Familie gutmütig als »das größte Loch im eisernen Vorhang« verspottet, wurde er von der Armee hart bestraft. Seitdem läßt der Gedanke an den Flüchtling Witali nicht mehr los. Und schließlich, unterstützt von der rasant-energischen Jessie, macht er sich auf, um herauszufinden, was aus ihm geworden ist. Nur zwei, drei Pinselstriche braucht Marente de Moor, um in ihrem Debütroman die unterschiedlichsten Viertel Amsterdams lebendig werden zu lassen und vor allem die russische Szene der Stadt zu porträtieren: lauter Charakterköpfe, die – hochsympathisch und besorgniserregend tiefgründig – ganz nebenbei verhandeln, was Grenze, was Identität, was Heimat bedeutet. »Ein mitreißendes Bild – manchmal herrlich komisch, manchmal voller Nostalgie – von einem ungebärdigen Pulk Russen, die wie Schiffbrüchige in Amsterdam gestrandet sind.« Haarlems Dagblad
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Trusted PartnerSeptember 2003
Die Inseln
Erzählungen
by A. Alberts, Waltraud Hüsmert
A. Alberts, geboren am 23.8.1911 in Haarlem, studierte Indologie in Utrecht und promovierte dort mit einer Dissertation über den Einfluß der Verfassungsreform von 1848 auf die Kolonialpolitik. Nach einer Tätigkeit am Pariser Kolonialministerium trat er eine Verwaltungsstelle in Niederländisch Ost-indien an. Während des Krieges wurde er von den Japanern interniert. 1946 kehrte er endgültig in die Niederlande zurück. Von 1953 bis 1965 war er Redakteur einer Wochenzeitung. Seine Prosa ist geprägt von seinen Erfahrungen in der ehemaligen Kolonie und seiner Tätigkeit als Beamter. Erinnerungen dominieren in seinem Werk, sie werden äußerst knapp und scheinbar kühl, immer aber mit einer sehr persönlichen Färbung dargestellt. Auch als Autor von Biographien und Ar-beiten über französische und niederländische Geschichte hat er sich hervorgetan.
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Trusted PartnerJune 2013
Kongo
Eine Geschichte
by David Reybrouck, Waltraud Hüsmert
Ausgezeichnet unter anderem mit dem NDR Kultur Sachbuchpreis Fesselnd und atemberaubend erzählt David Van Reybrouck die Geschichte Kongos – von der belgischen Kolonialzeit über die 32-jährige Mobutu-Diktatur und den »afrikanischen Weltkrieg« in den neunziger Jahren bis in die Gegenwart, er berichtet aus der eindrücklichen Perspektive derjenigen, die in ihrem Land leiden, kämpfen, leben. Mit unzähligen Augenzeugenberichten, bisher unbekannten Dokumenten aus Archiven und Van Reybroucks fundierter Kenntnis der Forschung ist Kongo ein Meilenstein der politisch-historischen Reportage.
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Trusted PartnerApril 2014
Europas Dichter und der Erste Weltkrieg
by Waltraud Hüsmert, Geert Buelens
Im sonnenüberfluteten Europa entflammte im Sommer 1914 eine bis dahin beispiellose Form von Kriegshysterie. Millionen Männer zogen singend an die Front. Dichter standen dabei überall in vorderster Linie. Englische 'war poets' und deutsche Expressionisten, französische Dadaisten und russische Futuristen, flämische, ungarische, baltische Akteure kämpften nicht nur mit der Waffe, sondern auch mit dem Wort. Innerhalb der europäischen Nationen und ethnischen Volksgruppen wogten nationales oder befreiungsbewegtes Pathos, Internationalismus und weltrevolutionäre Emphase, Desillusion, Hass und Verzweiflung unrhythmisch auf und nieder. Geert Buelens liefert mit seinem bereits mehrfach ausgezeichneten Buch ein wahrhaft europäisches Panorama, nicht nur der Lyrik des frühen 20. Jahrhunderts, sondern auch und vor allem der Menschen, die sie schrieben. Er bezieht dabei neben bekannten Protagonisten wie Pessoa, Majakowski, Marinetti, Apollinaire, Trakl, Sassoon auch viele andere, weniger bekannte Dichter mit ein. 'Europas Dichter und der Erste Weltkrieg' ist eine beeindruckend umfassende, engagierte Studie über die gesellschaftliche Tragweite von Literatur, ein temperamentvoll und mit literarischer Ambition geschriebenes Stück Mentalitäts-, Kultur-, Kriegs- und politischer Geschichte.
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Trusted PartnerSeptember 2019
Oden
by David Reybrouck, Waltraud Hüsmert
Dass ein international berühmter und preisgekrönter Sachbuchautor und Romancier wie David Van Reybrouck sich der jahrtausendealten Form der Ode zuwendet, mag auf den ersten Blick erstaunen. Van Reybrouck verwandelt sich diese seit jeher für die rühmende Hinwendung zu Menschen und Dingen bestimmte Form auf seine eigene, sehr persönliche Weise an: Seit 2015 schreibt er in dem unabhängigen niederländischen online-Magazin The Correspondent regelmäßig emphatische Würdigungen von Menschen, Dingen, aber auch ganz alltäglichen Vorgängen: der Ex, der nächtlichen Autofahrt, dem Offline-Sein, David Bowie, Kunstwerken, Menschen, denen er auf seinen Reisen begegnet ist oder die ihn geprägt haben. Hier werden sie erstmals in Buchform veröffentlicht. Offen und neugierig auf das Leben in all seinen Erscheinungsformen zeigt David Van Reybrouck hier mehr noch als in seinen anderen Büchern seine sinnliche, verletzliche, dichterische Seite. Er tritt auf als Abenteurer, Liebhaber, Freund, als engagierter Europäer und Streiter für Demokratie, Solidarität und Menschlichkeit. Und als leidenschaftlicher Bewunderer und genauer Beobachter. Nicht nur in der Van-Reybrouck-Gemeinde sind diese Oden Kult. »Oden schreiben – ich kann es nur empfehlen: Es macht einen aufmerksamer, begeisterungsfähiger, neugieriger, dankbarer.«
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Trusted PartnerSeptember 2019
Oden
by David Van Reybrouck, Waltraud Hüsmert
Dass ein international berühmter und preisgekrönter Sachbuchautor und Romancier wie David Van Reybrouck sich der jahrtausendealten Form der Ode zuwendet, mag auf den ersten Blick erstaunen. Van Reybrouck verwandelt sich diese seit jeher für die rühmende Hinwendung zu Menschen und Dingen bestimmte Form auf seine eigene, sehr persönliche Weise an: Seit 2015 schreibt er in dem unabhängigen niederländischen online-Magazin The Correspondent regelmäßig emphatische Würdigungen von Menschen, Dingen, aber auch ganz alltäglichen Vorgängen: der Ex, der nächtlichen Autofahrt, dem Offline-Sein, David Bowie, Kunstwerken, Menschen, denen er auf seinen Reisen begegnet ist oder die ihn geprägt haben. Hier werden sie erstmals in Buchform veröffentlicht. Offen und neugierig auf das Leben in all seinen Erscheinungsformen zeigt David Van Reybrouck hier mehr noch als in seinen anderen Büchern seine sinnliche, verletzliche, dichterische Seite. Er tritt auf als Abenteurer, Liebhaber, Freund, als engagierter Europäer und Streiter für Demokratie, Solidarität und Menschlichkeit. Und als leidenschaftlicher Bewunderer und genauer Beobachter. Nicht nur in der Van-Reybrouck-Gemeinde sind diese Oden Kult. »Oden schreiben – ich kann es nur empfehlen: Es macht einen aufmerksamer, begeisterungsfähiger, neugieriger, dankbarer.«
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Trusted PartnerDecember 2021
»Ich habe etwas zu sagen«
Frauen, die das Wort ergreifen
by Rita Kohlmaier, Stevie Schmiedel
Immer mehr Frauen wagen den öffentlichen Protest und den Aufstand: Gemeinsam marschieren sie und protestieren gegen ungleiche Bezahlung und ungleiche Bildungschancen, eine übermächtige Waffenlobby, Rassismus oder sexuelle Gewalt. Sie ergreifen das Wort und ihre klaren Botschaften inspirieren (nicht nur) Mädchen und Frauen, Haltung zu beziehen und sich für ihre Rechte deutlicher denn je einzusetzen. In diesem Buch werden charismatische, unbequeme und couragierte Frauen vorgestellt, die mit ihren Reden und öffentlichen Aktionen die Welt verändert haben oder genau jetzt verändern. Viel zu lange haben Frauen nur gelesen und geschrieben und wirkten lange im Hintergrund oder ganz im Verborgenen. Väter, Brüder, der liebe Gott und eine patriarchale Politik bestimmten über ihr Wohl und Wehe, ihren Körper und Geist, ihren Freiraum und dessen Begrenzung. Schluss damit! Mitreißend geschriebene Porträts über Michelle Obama, Angelina Jolie, Chimamanda Ngozi Adichie, Malala Yousafzai, Oprah Winfrey, Emma González, ebenso über Rosa Luxemburg, Waltraud Schoppe, Rosa Parks u. v. m.
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