Marshall Cavendish
Topical, authentic and high quality books under the Marshall Cavendish Editions imprint provide general interest content that informs, entertains and engages readers.
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View Rights PortalMMC EDIZIONI is a publishing house based in Rome.Born in 2001 as a generalist, along the time it has specialized almost exclusively in non-fiction, dedicated in particular (but not only) to the city of Rome.The main series, called "A walk with history" offers an alternative vision of the city through the historical reconnaissance and analysis of some of its urban furnishings that are not taken into consideration such as small fountains, clocks, inscriptions, sacred shrines, plaques. This series stands out for a particular graphic style and for the abundance of photographs, specially made for these books.Other series on Rome are instead dedicated to in-depth studies on specific historical and customs themes, or on the mysterious aspects of the city that also reveal its dark side.In the MMC catalogue are other non-fiction books on topics such as Music, Interculture, Anthropology and a series of stories for children encouraging solidarity, non-violence and respect for the environment
View Rights PortalMary I, eldest daughter of Henry VIII, was Queen of England from 1553 until her death in 1558. For much of this time she ruled alongside her husband, King Philip II of Spain, forming a co-monarchy that put England at the heart of early modern Europe. In this book, Alexander Samson presents a bold reassessment of Mary and Philip's reign, rescuing them from the neglect they have suffered at the hands of generations of historians. The co-monarchy of Mary I and Philip II put England at the heart of early modern Europe. This positive reassessment of their joint reign counters a series of parochial, misogynist and anti-Catholic assumptions, correcting the many myths that have grown up around the marriage and explaining the reasons for its persistent marginalisation in the historiography of sixteenth-century England. Using new archival discoveries and original sources, the book argues for Mary as a great Catholic queen, while fleshing out Philip's important contributions as king of England.
Am 15. Februar 1952 legte die ganze Nation zu Ehren des toten Königs eine Schweigeminute ein. Es war der Tag seiner Beerdigung. Ein denkwürdiger Tag auch für die sechsjährige Mary Ward, die mit ihren Eltern und dem jüngeren Bruder auf einem Kartoffelacker in Suffolk stand. Vom Hof her hörte sie das vertraute Krächzen ihres Perlhuhns Marguerite, dem sie eine erschütternde Entdeckung mitzuteilen hat: »Ich habe eine Neuigkeit für dich, Marguerite, ich habe ein Geheimnis, das ich dir anvertrauen möchte, mein Liebling. Ich bin nicht Mary, das ist ein Irrtum. Ich bin kein Mädchen. Ich bin ein Junge.« So hat sie angefangen, die lange Reise der Mary Ward. Wahrlich keine einfache Aufgabe für die Tochter einer armen Bauernfamilie im England der 50er Jahre. 30 Jahre dauerte es, bis Mary sein darf, der sie ist. Martin. Es gibt nur wenige, die sie begleiten, der Großvater, ihre geliebte Lehrerin. Die Reise verändert Mary, aber auch ihre Familie und die Beziehungen untereinander von Grund auf. Ein langer, schmerzhafter und harter Weg bis zu dem Tag, an dem – 1980 – Post in Nashville, Kentucky eintrifft: »Lieber Martin, bitte verzeih mir. Ich hoffe sehr, dass Du es kannst. Deine Mutter Estelle.«
Am 15. Februar 1952 legte die ganze Nation zu Ehren des toten Königs eine Schweigeminute ein. Es war der Tag seiner Beerdigung. Ein denkwürdiger Tag auch für die sechsjährige Mary Ward, die mit ihren Eltern und dem jüngeren Bruder auf einem Kartoffelacker in Suffolk stand. Vom Hof her hörte sie das vertraute Krächzen ihres Perlhuhns Marguerite, dem sie eine erschütternde Entdeckung mitzuteilen hat: »Ich habe eine Neuigkeit für dich, Marguerite, ich habe ein Geheimnis, das ich dir anvertrauen möchte, mein Liebling. Ich bin nicht Mary, das ist ein Irrtum. Ich bin kein Mädchen. Ich bin ein Junge.« So hat sie angefangen, die lange Reise der Mary Ward. Wahrlich keine einfache Aufgabe für die Tochter einer armen Bauernfamilie im England der 50er Jahre. 30 Jahre dauerte es, bis Mary sein darf, der sie ist. Martin. Es gibt nur wenige, die sie begleiten, der Großvater, ihre geliebte Lehrerin. Die Reise verändert Mary, aber auch ihre Familie und die Beziehungen untereinander von Grund auf. Ein langer, schmerzhafter und harter Weg bis zu dem Tag, an dem – 1980 – Post in Nashville, Kentucky eintrifft: »Lieber Martin, bitte verzeih mir. Ich hoffe sehr, dass Du es kannst. Deine Mutter Estelle.«
Mary Kelly, we are told, was not a feminist artist, but a feminist who made art. Designed to accompany a major retrospective at the Whitworth Art Gallery, this book contains essays and interviews which show the implications of that distinction and also the legacy of feminists and feminism in relation to art. Challenging and beautiful, Kelly's artworks address questions of sexuality, identity and historical memory in the form of large-scale narrative installations. The works are agilely discussed in contributions by some of the luminary feminist art scholars of our time, including Janet Wolff, Laura Mulvey, Carol Mavor and Amelia Jones, making this collection an essential new text in the discourse on art, feminism, psychoanalysis and representation.
In "Mary Poppins kommt wieder" kehrt das zauberhafte Kindermädchen Mary Poppins zurück in den Kirschbaumweg 17, zur großen Freude von Jane und Michael. Nachdem das Leben der Familie Banks seit ihrem Weggang durch den Wind ein einziges Durcheinander war, bringt Mary Poppins erneut Stabilität und zauberhafte Abenteuer ins Leben der Kinder. Die Geschwister tauchen mit ihr in eine Welt voller magischer Momente und erleben außergewöhnliche Begebenheiten, die das Alltägliche in ein Spektakel verwandeln. Der Roman, ein unvergesslicher Klassiker von P.L. Travers, bezaubert erneut mit seiner Mischung aus Alltag und Magie und ist eine Hommage an die Fantasie und die kindliche Freude an der Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen. Bezaubernde Fortsetzung: Die Rückkehr von Mary Poppins verspricht erneut eine Reise voller Magie und Abenteuer. Klassiker neu erleben: Ein zeitloser Klassiker, der Kinder und Erwachsene gleichermaßen fasziniert. Fördert die Fantasie: Die abenteuerlichen Geschichten fördern Kreativität und Vorstellungskraft junger Leser. Liebevolle Aufmachung: Teil einer schön gestalteten Reihe, die Klassiker in neuem Glanz präsentiert und sammelwürdig ist. Erziehungswerte: Vermittelt subtil Werte wie Respekt, Verantwortung und die Bedeutung von Familie.
Hat etwa der Wind sie hergeweht, oder wie sonst soll sie so plötzlich vor der Haustür aufgetaucht sein? Jane und Michael wissen ganz genau, da geht irgendetwas nicht mit rechten Dingen zu, als das neue Kindermädchen Mary Poppins bei ihnen anklopft. Eitel ist sie und sehr energisch, aber dafür hat sie viel beachtlichere Vorzüge: Sie kann das Treppengeländer hinauf rutschen, mit Tieren sprechen, in Bildern verschwinden und noch vieles mehr. Im Kirschbaumweg 17 bricht eine Zeit unglaublicher Abenteuer an. Dekorative Sammlerausgabe des fantastischen, zeitlosen Kinderbuch-Klassikers über das zauberhafte Kindermädchen Mary Poppins.
Women and madness in the early Romantic novel returns madness to a central role in feminist literary criticism through an updated exploration of hysteria, melancholia, and love-madness in novels by Mary Wollstonecraft, Eliza Fenwick, Mary Hays, Maria Edgeworth, and Amelia Opie. This book argues that these early Romantic-period novelists revised medical and popular sentimental models for female madness that made inherent female weakness and the aberrant female body responsible for women's mental afflictions. The book explores how the more radical authors-Wollstonecraft, Fenwick and Hays-blamed men and patriarchal structures of control for their characters' hysteria and melancholia, while the more mainstream writers-Edgeworth and Opie-located causality in less gendered and less victimized accounts. Taken as a whole, the book makes a powerful case for focusing on women's mental health in eighteenth- and nineteenth- century literary criticism.
»Nicht aus Lust am Provozieren sind Sade, Fourier und Loyola in ein und demselben Buch zusammengestellt worden, sondern weil alle drei Klassifikatoren, Sprachbegründer waren: der verfemte Schriftsteller begründete eine Sprache des erotischen Vergnügens, der utopische Philosoph eine Sprache des sozialen Glücks und der heilige Jesuit eine Sprache der Anrufung Gottes. Zeichen erfinden und nicht, wie wir es alle tun, nur konsumieren heißt paradoxerweise in den Bereich jenes Nachhinein des Sinns einzutreten, der das signifiant darstellt, kurz, eine Schreibweise praktizieren. Daher beschäftigt sich dieses Buch auch nicht mit dem Inhalt der Schriften dieser drei Autoren (…), sondern es behandelt Sade, Fourier und Loyola als Formulierer, Erfinder von Schreibweisen, Textoperateure.« Roland Barthes