Andrew Nurnberg Associates Ltd.
International literary agency with a distinguished list of fiction, non-fiction and children's authors, specializing in foreign rights.
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View Rights PortalDer Lech markiert seit Jahrhunderten die Grenze zwischen Alt-Baiern und Schwaben. Trotzdem gab es zu allen Zeiten einen regen Austausch hüben wie drüben, auch wenn der jeweils andere jenseits des Flusses immer ein Stück weit "fremd" geblieben war. Oft ein Ergebnis politischer Machtstrukturen. So war es für die Baiern selbstverständlich, dass das Leprosenhaus, der Friedhof und der Galgen "schwabseits" standen. Uns liegt es am Herzen, Grenzen verschwimmen zu lassen. Nicht nur im Zwischenmenschlichen, sondern auch über literarische Genre-Grenzen hinweg. Der Baumeister von Landsberg ist - nach Aussage vieler Leser - eine gelungene Mischung aus historisch getreuem Sachbuch und unterhaltsamer Belletristik. Das versuchen wir auch in unseren Kriminalromanen wiederzugeben. In unseren Romanen und Kurzgeschichten-Sammlungen werden die Protagonisten mit Grenzen konfrontiert, die das Leben selbst mit sich bringt. Dabei soll die Bandbreite menschlichen Handelns aufgezeigt werden, das oft auch gesellschaftliche Konventionen in Frage stellt.
View Rights PortalBand 1: Der Teufel im Glockenturm und andere Erzählungen. Aus dem Amerikanischen von Barbara Cramer-Nauhaus und Erika Gröger. Band 2: Die Morde in der Rue Morgue. Aus dem Amerikanischen von Barbara Cramer-Nauhaus, Erika Gröger und Heide Steiner. Band 3: Streitgespräch mit einer Mumie und andere Erzählungen. Aus dem Amerikanischen von Heide Steiner. Band 4: Das Tagebuch des Julius Rodman und andere Erzählungen. Aus dem Amerikanischen von Erika Gröger, Andrea Sachs und Ruprecht Willnow
Die preisgekrönte Bestsellerautorin Erika Fatland zieht es nach ihren Reisen durch das wilde Sowjetistan und entlang der russischen Grenze nun in das höchste Gebirge der Welt. Für Hoch oben reiste sie durch den gesamten Himalaya - durch Pakistan, Nepal, Indien, Tibet und Bhutan. Hier begegnet sie Menschen, die ihr Leben in schwindelnder Höhe unter den widrigsten klimatischen Bedingungen bestreiten. Wie diese Menschen damit umgehen und was sie dort hält, erzählt Erika Fatland in diesem aufregenden und kenntnisreichen Reisebericht. Erika Fatland nimmt uns mit auf eine im wahrsten Sinne atemberaubende Reise in eine der ethnisch vielfältigsten und politisch konfliktreichsten Regionen der Welt. Islam, Buddhismus und Hinduismus treffen auf uralte schamanische Traditionen. Supermächte konkurrieren um Einfluss. Moderne kollidiert mit Tradition und einer überzeitlichen gewaltigen Landschaft. Ein Jahr lang reiste Erika Fatland durch den Himalaya. Nicht auf der Suche nach spiritueller Erleuchtung wie so viele meist männliche Autoren, die von ihren beschwerlichen Bergtouren und Meditationserlebnissen berichten. Vielmehr interessieren Fatland die Menschen, mit denen sie auf Tuchfühlung geht. Sie will wissen, wie sie unter diesen Bedingungen Tag für Tag überstehen. Insbesondere in das Leben der Frauen erhält sie Einblicke, wie es, zumal in den sehr traditionellen Gesellschaften, für einen Mann niemals möglich wäre. Nicht umsonst endet ihre Reise mit einem Besuch beim Volk der Mosuo, dem »Königreich der Frauen«.
Die Journalistin Erika Fatland reist entlang der schier endlosen Grenze Russlands. Von Nordkorea über den Kaukasus, das Kaspische und das Schwarze Meer. Durch die Ukraine und die Staaten Osteuropas geht es bis zur russisch-norwegischen Grenze – nach 14 Staaten und über 20 000 Kilometern stößt sie auf die Arktis. Doch hier endet die Reise nicht etwa.Von der tschuktschischen Hauptstadt Anadyr aus macht sich Erika Fatland im »Arktischen Sommer« auf die Reise entlang der Nordostpassage, vorbei an Franz-Josef-Land und Sewernaja Semlja bis nach Kirkenes – und hat damit das flächenmäßig größte Land der Welt einmal umrundet. Erika Fatland, Autorin des Bestsellers Sowjetistan, reist über 20 000 Kilometer entlang der russischen Grenze durch 14 Länder und begegnet dort den unterschiedlichsten Menschen – Taxifahrern, Geschichtsprofessoren, Rentierhirten und anderen. Sie hört zu, stellt Fragen, sammelt Geschichten. So entstehen schillernde Porträts dieser eigenwilligen Menschen und Länder. Aber auch ein Porträt des weltpolitischen Giganten – aus der Sicht seiner Nachbarn.
Einfühlsam zeichnet Erika Pluhar das schillernde und zugleich tragische Leben ihrer Freundin Marisa Mell nach. Sie erzählt von einer faszinierenden Frau und ihrem Traum von Ruhm und Anerkennung, von ihren Selbsttäuschungen und ihrer Einsamkeit. Wien, 1960er Jahre: zwei Schauspielschülerinnen in einem Schlosspark, die eine bewundernswert schön und begabt, die andere pflichtbewusst und scharf beobachtend. Eine wird bald als glamouröse Filmdiva Erfolge feiern. Der anderen steht eine Karriere am Wiener Burgtheater bevor. Hier die abenteuerbereite Marisa mit den Illusionen, den Träumen, den Liebhabern und dem jähen Lebensknick, dort die Theaterschauspielerin, Sängerin und Autorin Erika, die sesshaft wird und eine Tochter großzieht. Mehr als dreißig Jahre, bis zu Marisas frühem Tod, bleiben die beiden gegensätzlichen Frauen – trotz räumlicher Trennung, trotz nie enden wollender Verwunderung übereinander – Freudinnen.
Die preisgekrönte Bestsellerautorin Erika Fatland zieht es nach ihren Reisen durch das wilde Sowjetistan und entlang der russischen Grenze nun in das höchste Gebirge der Welt. Für Hoch oben reiste sie durch den gesamten Himalaya – durch Pakistan, Nepal, Indien, Tibet und Bhutan. Hier begegnet sie Menschen, die ihr Leben in schwindelnder Höhe unter den widrigsten klimatischen Bedingungen bestreiten. Wie diese Menschen damit umgehen und was sie dort hält, erzählt Erika Fatland in diesem aufregenden und kenntnisreichen Reisebericht. Erika Fatland nimmt uns mit auf eine im wahrsten Sinne atemberaubende Reise in eine der ethnisch vielfältigsten und politisch konfliktreichsten Regionen der Welt. Islam, Buddhismus und Hinduismus treffen auf uralte schamanische Traditionen. Supermächte konkurrieren um Einfluss. Moderne kollidiert mit Tradition und einer überzeitlichen gewaltigen Landschaft. Ein Jahr lang reiste Erika Fatland durch den Himalaya. Nicht auf der Suche nach spiritueller Erleuchtung wie so viele meist männliche Autoren, die von ihren beschwerlichen Bergtouren und Meditationserlebnissen berichten. Vielmehr interessieren Fatland die Menschen, mit denen sie auf Tuchfühlung geht. Sie will wissen, wie sie unter diesen Bedingungen Tag für Tag überstehen. Insbesondere in das Leben der Frauen erhält sie Einblicke, wie es, zumal in den sehr traditionellen Gesellschaften, für einen Mann niemals möglich wäre. Nicht umsonst endet ihre Reise mit einem Besuch beim Volk der Mosuo, dem »Königreich der Frauen«.
Klaus Kinski, der einzige deutsche Nachkriegs-Weltstar, war schon zu Lebzeiten Legende. Sein radikal expressionistisches Schauspiel, seine eruptiv sinnlichen Literaturaufnahmen, seine revolutionär erotischen Memoiren und sein charmant unangepaßtes Auftreten in den Medien halten ihn in all seinen Wirkungsbereichen herausragend in Erinnerung. Als nonkonformistische Kult-Ikone ist er generationübergreifendes Leitbild, dessen Anhängerschaft stetig wächst.
Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Anna studiert an der Kunstakademie und träumt von einem Leben als Malerin – bis sie sich Hals über Kopf in den attraktiven Studenten Seff verliebt. Vor seiner deutschnationalen Gesinnung verschließt sie die Augen, nicht ahnend, welche Konsequenzen diese auch für ihr Leben haben wird … Einfühlsam beschreibt Erika Pluhar die Hoffnungen und Sehnsüchte einer jungen Frau, deren Leben einen unerwarteten Lauf nimmt. Ein lebendiger, eindringlicher und bilderreicher Roman.
Anna ist die Tochter einer Schauspielerin und eines geschäftstüchtigen, machtverliebten, genialischen Designers. Die Eltern stehen im Licht der Öffentlichkeit. Die Familie leidet unter dem exzessiven Lebensstil des Vaters, die Mutter wird vom Schauspielberuf immer intensiver gefordert. Anna verbringt viel Zeit mit häufig wechselnden Kindermädchen, glückliche Familienmomente sind gezählt. Ein gemeinsamer Urlaub auf Mykonos erweist sich für die junge Familie als lebensverändernd, belastet jedoch Annas Kinderwelt noch einschneidender … Erika Pluhar beschreibt eine Kindheit im Ausnahmezustand. Einfühlsam, offen, schonungslos.
Bokelmamm, Ulrike: Georges Devereux. Burkert, Walter: Die betretene Wiese. Interpretationsprobleme im Bereich der Sexualsymbolik. Dover, Kenneth J.: Homosexualität in Griechenland und die 'Inspiration'. (Aus dem Englischen von Christoph Groffy). Franz, Michael: Der Mythos von Baubo. Koepping, Klaus-Peter: Unzüchtige und enthaltsame Frauen im Demeter-kult. Kritische Anmerkungen zur strukturalistischen und psychoanalytischen Interpretation griechischer Mythen und Riten. (Aus dem Englischen von Christoph Groffy). Ducey, Charles P.: Ödipus am Scheidweg der Zivilisation. (Aus dem Englischen von Christoph Groffy). Segal, Charles: Euripides'>Bakchen<. Die Sprache des Selbst und die Sprache der Mysterien. (Aus dem Englischen von Christoph Groffy). Erdheim, Mario: _. Nadig, Maya: Wissenschaft, Unbewußtheit und Herrschaft. Herdt, Gilbert H.: _. Stoller, Robert J.: Der Einfluß der Supervision auf die ethnographische Praxis. (Aus dem Englischen übersetzt von Udo Rennert). Bleibtreu-Ehrenberg, Gisela: Die Schamanismuskonzeption bei Georges Devereux. Boyer, Bryce L.: _. Boyer, Ruth M.: _. DeVos, George A.: Der Erwerb der Schamanenwürde. Klinische Studie und Rohrschac-Untersuchung eines besonderen Falles. (Aus dem Amerikanischen von Gerd H. Hövelmann). Gruzinski, Serge: Zwei 'Geschichten' von Schamanen im Mexiko der Barockzeit. (Aus dem Französischen von Udo Rennert). Spindler, George D.: Joe Nepah, ein schizophrener Peyote-Esser der Menomini. (Aus dem Englischen übersetzt von Udo Rennert). Valla, Jean-Pierre: Kulturelle und psychische Faktoren der Entstehung veränderter Bewußtseinszustände). (Aus dem Englischen von Udo Rennert). Bourguignon, Erika: Alternierende Persönlichkeit, Besessenheitstrance und die psychische Einheit der Menschheit. (Aus dem Englischen von Udo Rennert). Kilborne, Benjamin: Pathogene Träume: Der Wahrheitsbeweis. (Aus dem Englischen von Udo Rennert). Lewis, Ioan M.: Der Kochkessel der Kannibalen. (Aus dem.
"Familie Fuchs sucht ihre Sachen, denn sie will heute Picknick machen" von Lena Walde ist ein liebevoll illustriertes Kinderbuch, das die Geschichte einer Fuchsfamilie erzählt, die sich auf ein Picknick vorbereiten möchte. Doch bevor der Spaß beginnen kann, merken sie, dass wichtige Gegenstände fehlen: die Picknickdecke, ein Märchenbuch, der Lieblingspullover und der Schnuller für das Fuchsbaby. In einem wimmeligen Abenteuer voller Suche und Entdeckung begibt sich die Familie auf die Suche nach ihren Sachen. Die Geschichte wird durch gereimte Verse erzählt, die das Lesen und Vorlesen zu einem Vergnügen machen und zugleich die Sprachentwicklung junger Kinder fördern. Die detailreichen und bunten Illustrationen laden zum Entdecken und Verweilen ein, während die Kinder zusammen mit der Familie Fuchs nach den vermissten Gegenständen suchen. Dieses Buch ist nicht nur eine Geschichte über das Suchen und Finden, sondern auch ein Spiegelbild des alltäglichen Familienchaos, das viele Leserinnen und Leser aus eigenem Erleben kennen dürften. Die humorvollen und warmherzigen Momente machen "Familie Fuchs sucht ihre Sachen" zu einem idealen Buch für Familienlesestunden. Die Kombination aus Suchspiel und Erzählung macht das Buch zu einem interaktiven Erlebnis, bei dem Kinder aktiv teilnehmen und gleichzeitig ihre Beobachtungsgabe sowie ihre Fähigkeit zur Konzentration schulen können. Die Empfehlung von Stiftung Lesen unterstreicht den pädagogischen Wert dieses Buches, das mit seinen wimmeligen Bildern und runden Reimen nicht nur unterhält, sondern auch lehrt. Interaktives Leseerlebnis: Kinder werden aktiv in die Geschichte einbezogen, indem sie dabei helfen, die vermissten Gegenstände zu finden. Förderung der Sprachentwicklung: Die gereimte Erzählweise unterstützt das Sprachgefühl und den Wortschatz junger Leserinnen und Leser. Detailreiche und bunte Illustrationen: Die wimmeligen Bilder laden zum Entdecken ein und halten die Aufmerksamkeit der Kinder aufrecht. Wiedererkennungswert: Die alltägliche Situation des Zusammenpackens für einen Ausflug ist vielen Familien bekannt und sorgt für Identifikation und Schmunzeln. Empfohlen von Stiftung Lesen: Ein Qualitätssiegel, das Eltern und Erziehenden die pädagogische Wertigkeit des Buches versichert. Langlebigkeit: Dank seiner robusten Ausführung und zeitlosen Thematik wird das Buch über viele Jahre hinweg Freude bereiten. Perfektes Geschenk: Ideal als Geschenk für junge Familien, zum Geburtstag oder zu anderen Anlässen.
"Das vorliegende Buch will die Entwicklung von Fähigkeiten befördern, vor allem der Fähigkeit, sich für das Unbekannte in größtmöglicher Offenheit zu interessieren, das sich in jeder neuen psychoanalytischen Begegnung neu ereignet, und ihm durch die Bildung von neuen Gedanken denkend nahezukommen. Eine Voraussetzung für das Erkennen unbewußter Prozesse und eine Voraussetzung, um dieses Buch lesen und verstehen zu können, ist die »negative Fähigkeit«, das heißt die Fähigkeit, Unsicherheit zu ertragen. Gedanken entstehen als erstes, sagt Bion; das Denken der Gedanken ist etwas zweites. Die Vorläufer der Gedanken aber sind die emotionalen Erfahrungen; ihre unbekannte Gestalt und Eigenschaft gilt es zu entdecken. Sind wir vorschnell mit Namen und Begriffen, mit Denkmodellen und Theorien zur Hand, so nehmen wir der unbekannten emotionalen Erfahrung die Möglichkeit, in uns Gestalt zu gewinnen.. (Erika Krejci)"
Thomas Mann wurde am 6. Juni 1875 in Lübeck geboren und starb am 12. August 1955 in Zürich. 1893 Übersiedlung nach München. Volontär einer Versicherungsgesellschaft. 1894 Mitarbeiter am ›Simplizissimus‹. 1895-97 Italienaufenthalt. Rückkehr nach München. 1905 Heirat mit Katia Pringsheim. 1905-1919 Geburt der Kinder Erika, Klaus, Golo, Monika, Elisabeth und Michael. Bis 1914 Wohnsitze in Oberammergau, Tölz und Davos. 1914-33 in München. 1933 Emigration über Holland, Belgien in die Schweiz, dann in die USA. 1939 Gastprofessor an der Princeton University in New Jersey, dann in Berkeley, Kalifornien. 1939 Literaturnobelpreis. 1944 amerikanische Staatsbürgerschaft. Ab 1945 Reisen nach Deutschland. Ab 1952 Wohnsitz in Kilchberg bei Zürich.
Thomas Mann wurde am 6. Juni 1875 in Lübeck geboren und starb am 12. August 1955 in Zürich. 1893 Übersiedlung nach München. Volontär einer Versicherungsgesellschaft. 1894 Mitarbeiter am ›Simplizissimus‹. 1895-97 Italienaufenthalt. Rückkehr nach München. 1905 Heirat mit Katia Pringsheim. 1905-1919 Geburt der Kinder Erika, Klaus, Golo, Monika, Elisabeth und Michael. Bis 1914 Wohnsitze in Oberammergau, Tölz und Davos. 1914-33 in München. 1933 Emigration über Holland, Belgien in die Schweiz, dann in die USA. 1939 Gastprofessor an der Princeton University in New Jersey, dann in Berkeley, Kalifornien. 1939 Literaturnobelpreis. 1944 amerikanische Staatsbürgerschaft. Ab 1945 Reisen nach Deutschland. Ab 1952 Wohnsitz in Kilchberg bei Zürich.
Spätestens seit den 60er Jahren lassen sich zeitgenössische Kunstwerke nicht mehr in den Begriffen herkömmlicher Ästhetiken erfassen. Anstatt "Werke" zu schaffen, bringen die Künstler zunehmend Ereignisse hervor, die in ihrem Vollzug die alten ästhetischen Relationen von Subjekt und Objekt, von Material- und Zeichenstatus außer Kraft setzen. Um diese Entwicklung nachvollziehbar zu machen, entwickelt Erika Fischer-Lichte in ihrer grundlegenden Studie eine Ästhetik des Performativen, die den Begriff der Aufführung in den Mittelpunkt stellt. Dieser umfaßt die Eigenschaften der leiblichen Kopräsenz von Akteuren und Zuschauern, der performativen Hervorbringung von Materialität sowie der Emergenz von Bedeutung und mündet in eine Bestimmung der Aufführung als Ereignis. Die Aufhebung der Trennung von Kunst und Leben, welche die neueren Ausdrucksformen anstreben, wird hier ästhetisch auf den Begriff gebracht.
The master detective is after a cunning thief who steals colourful, random objects like Leonardo da Vinci’s paintbrush or antique sugar bowls. During a visit to Grandpa Pots, she uncovers the secret of Ghost Island and solves the puzzle of the floating teapot in Mr Goldrand’s junk shop. Only the nasty blackmailing letters from the mysterious “Magpie” present her with a seemingly insoluble mystery. Someone is testing the powers of the great investigator to their very limit…Will she be able to crack even this case? 15 original detective stories told in masterly fashion by the Spiegel bestselling author Andreas H. Schmachtl.