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      • Kia Persia Literary Agency

        KIA Literary Agency was founded in 2002 in Tehran with the aim of promoting and supporting fine literary works in all forms throughout the world. It brings about opportunities for authors, illustrators, publishers, translators, and those involved in this field to meet their counterparts. And at the same time, it introduces them to the world and will inform them of all the related events which take place in the world of art and literature.

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        August 2007

        Tagebuch 1977–1980

        Wien Frankfurt Berlin

        by Einar Schleef, Winfried Menninghaus, Sandra Janßen, Johannes Windrich

        »Daß Aufrichtigkeit in der Kunst und Authentizität im Leben sehr wohl möglich sind … das zeigen Einar Schleefs Tagebücher der Ostberliner Jahre. Der Preis dafür lautet Ausgrenzung, Einsamkeit und permanentes Anecken. Und um das auszuhalten, muß man wahrscheinlich brennen können ... muß man wahrscheinlich so ein Klumpen ungewaschenen Goldes in einem Meer von Plastikexistenzen sein, wie Einar Schleef es gewesen ist«, hieß es im WDR über Einar Schleef und Band 2 seines Tagebuchs (1964–1976). 1977 zieht Schleef von Wien – der ersten Station im Westen – nach Frankfurt am Main, am Ende des Jahres nach Westberlin. Er schreibt u.a. zahllose Briefe an seine Freundin, die beim Versuch der Republikflucht geschnappt wurde. 1978 entwickelt er Siegfried Unseld den Plan eines monumentalen Romans aus der Perspektive seiner Mutter Gertrud. Die Arbeit beginnt – unterstützt von der Freundin, die vorzeitig aus der Haft entlassen worden ist. 1980 erscheint Gertrud, Band 1. Wilde Jahre sind auch diese ersten im Westen verbrachten, in denen Einar Schleef dem Tagebuch Beobachtungen, Verwirrungen und Orientierungsversuche – politisch, gesellschaftlich und ganz persönlich – dringend mitzuteilen hat.

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        March 2009

        Tagebuch 1999–2001

        Berlin, Wien

        by Einar Schleef, Winfried Menninghaus, Sandra Janßen, Johannes Windrich, Johannes Windrich

        In den Jahren 1981 bis 1998 hat Schleef kaum Tagebuch geführt. Er hatte zu inszenieren und Bücher zu schreiben (Gertrud 1, Gertrud 2, Droge Faust Parsifal). Als er sich in den letzten Jahren seines Lebens daranmachte, das Tagebuch auszuarbeiten und einzurichten, füllte er die Lücke mit eigenen Texten aus dieser Zeit, ungedruckten Langfassungen von Interviews zum Beispiel. Im Gegensatz dazu scheint er in den Jahren 1999 bis 2001 fast nur noch Tagebuch zu schreiben, wenn er nicht gerade schwimmt, am liebsten in der Donau bei Wien. Schreiben dient ihm wie das Schwimmen dazu, sich zur Ruhe zu bringen. Nichts anderes hilft. Mit den Endloseintragungen schlafloser Nächte hält er sich an der Oberfläche – um weiterzugleiten, aufs Ende zu.

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        March 2022

        Die seltsamsten Menschen der Welt

        Wie der Westen reichlich sonderbar und besonders reich wurde

        by Joseph Henrich, Frank Lachmann, Jan-Erik Strasser

        Es gibt einen Menschenschlag, der sich von allen anderen früheren und heutigen stark unterscheidet. Sein Gehirn ist so verdrahtet, dass er in der Regel Gesichter schlechter erkennen kann, weniger auf seine Verwandten achtgibt und die Welt »scheibchenweise« verstehen will. Bei diesen sonderbaren Personen handelt es sich aber nicht etwa um peruanische Matsigenka, Fidschi-Insulanerinnen, chinesische Reisbauern oder die Jäger und Sammlerinnen der Hadza im heutigen Tansania – sondern um Leute wie Sie und mich! Aber warum sind wir »Westler« so sonderbar – und was hat das mit Demokratie und Religion, mit Falschparken und Heiraten, Totems und Tabus, mit Aufklärung, Industrieller Revolution, Globalisierung und überhaupt fast allem anderen zu tun? Und warum war ausgerechnet das katholische Ehe- und Familienmodell des Mittelalters so überaus wichtig? Anhand von faszinierenden psychologischen Experimenten und ausgedehnten Feldforschungen sowie gestützt auf eine Fülle historischer und soziologischer Daten zeigt der Anthropologe Joseph Henrich auf brillante Weise, wie uns Evolution, Geschichte und vor allem die Kultur zu dem gemacht haben, was wir heute sind: die seltsamsten Menschen der Welt. Ein wegweisendes Buch voller Überraschungen.

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        The Arts
        June 2017

        Popular television drama

        Critical perspectives

        by Jonathan Bignell, Stephen Lacey

        Popular television drama: critical perspectives' is a collection of essays examining landmark programmes of the last forty years, from 'Doctor Who' to 'The Office', and from 'The Demon Headmaster' to 'Queer As Folk'. Contributions from prominent academics focus on the full range of popular genres, from sitcoms to science fiction, gothic horror and children's drama, and challenge received wisdom by reconsidering how British television drama can be analysed. Each section is preceded by an introduction in which the editors discuss how the essays address existing problems in the field and also suggest new directions for study. The book is split into three sections, addressing the enduring appeal of popular genres, the notion of 'quality' in television drama, and analysing a range of programmes past and present. Popular television drama: critical perspectives will be of interest to students and researchers in many academic disciplines that study television drama. Its breadth and focus on popular programmes will also appeal to those interested in the shows themselves.

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        The Arts
        June 2017

        Gothic television

        by Helen Wheatley

        Gothic television is the first full length study of the Gothic released on British and US television. An historical account, the book combines detailed archival research with analyses of key programmes, from Mystery and Imagination and Dark Shadows, to The Woman in White and Twin Peaks, and uncovers an aspect of television drama history which has, until now, remained critically unexplored. While some have seen television as too literal or homely a medium to successfully present Gothic fictions, Gothic television argues that the genre, in its many guises, is, and has always been, well-suited to television as a domestic medium, given the genre's obsessions with haunted houses and troubled families. This book will be of interest to lecturers and students across a number of disciplines including television studies, Gothic studies, and adaptation studies, as well as to the general reader with an interest in the Gothic, and in the history of television drama.

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        Humanities & Social Sciences
        May 2024

        Disrupting White Mindfulness

        by Cathy-Mae Karelse

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        June 2017

        Personen, Normativität, Moral

        Ausgewählte Aufsätze

        by Derek Parfit, Matthias Hoesch, Sebastian Muders, Markus Rüther, Anneli Jefferson, Nadine Mooren

        Derek Parfits bahnbrechende Arbeiten zur personalen Identität, zur Metaethik und zur normativen Ethik prägen seit Jahrzehnten die Debatten der praktischen Philosophie weltweit. Seine zentrale Frage lautet: Worauf kommt es eigentlich an? Er beantwortet sie mit einer innovativen Theorie, die eine reduktionistische Auffassung von personaler Identität mit einer objektiven Theorie praktischer Gründe und einer verblüffenden Vereinigung von Kantianismus, Kontraktualismus und Konsequentialismus verbindet. Erstmals liegen mit diesem Band nun Texte in deutscher Übersetzung vor, die das philosophische Schaffen Parfits in seiner ganzen Breite abdecken.

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        April 2000

        Patienten und Personen

        Zum Begriff der psychischen Krankheit

        by Schramme, Thomas

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        April 2022

        Die Knochenleser

        Karibik-Thriller | Weltempfänger-Bestenliste Herbst 2022

        by Jacob Ross, Thomas Wörtche, Karin Diemerling

        Camoha, eine Insel der Kleinen Antillen: Dort wird der junge Michael »Digger« Digson, zunächst gegen seinen Willen, von dem mysteriösen Detective Superintendent Chilman für eine Polizeitruppe rekrutiert, die gegen alle Korruption und alle politischen Widerstände effektive Polizeiarbeit leisten soll, und sei´s mit eigenwilligen Mitteln. Digger lässt sich zum Forensiker ausbilden und wird ein Virtuose des »Knochenlesens«. Zudem ist er auf der Suche nach seiner Mutter, die spurlos verschwunden und vermutlich ermordet worden ist. Auch Chilman hat seine Gründe, dem Verschwinden bestimmter Personen nachzugehen, wird doch die Insel von Wellen frauenfeindlicher Gewalt und gewalttätigem Terror gegen die Bevölkerung erschüttert. Zusammen mit Chilmans Tocher, der charismatischen Miss Stanislaus, bildet Digger ein Ermittlergespann der Extraklasse. Gemeinsam werden die beiden in eine Welt voller tödlicher Geheimnisse hineingezogen, die ihnen alles abverlangt, um zu überleben.

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        Humanities & Social Sciences
        March 2022

        Civic identity and public space

        Belfast since 1780

        by Dominic Bryan, Sean J. Connolly, John Nagle

        Civic identity and public space, focussing on Belfast, and bringing together the work of a historian and two social scientists, offers a new perspective on the sometimes lethal conflicts over parades, flags and other issues that continue to disrupt political life in Northern Ireland. It examines the emergence during the nineteenth century of the concept of public space and the development of new strategies for its regulation, the establishment, the new conditions created by the emergence in 1920 of a Northern Ireland state, of a near monopoly of public space enjoyed by Protestants and unionists, and the break down of that monopoly in more recent decades. Today policy makers and politicians struggle to devise a strategy for the management of public space in a divided city, while endeavouring to promote a new sense of civic identity that will transcend long-standing sectarian and political divisions.

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        The Arts
        September 2024

        The renewal of post-war Manchester

        Planning, architecture and the state

        by Richard Brook

        A compelling account of the project to transform post-war Manchester, revealing the clash between utopian vision and compromised reality. Urban renewal in Britain was thrilling in its vision, yet partial and incomplete in its implementation. For the first time, this deep study of a renewal city reveals the complex networks of actors behind physical change and stagnation in post-war Britain. Using the nested scales of region, city and case-study sites, the book explores the relationships between Whitehall legislation, its interpretation by local government planning officers and the on-the-ground impact through urban architectural projects. Each chapter highlights the connections between policy goals, global narratives and the design and construction of cities. The Cold War, decolonialisation, rising consumerism and the oil crisis all feature in a richly illustrated account of architecture and planning in post-war Manchester.

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        August 1995

        Doping im Hochleistungssport

        Anpassung durch Abweichung

        by Karl-Heinrich Bette, Uwe Schimank

        Doping hat dem guten Ruf des Sports massiv geschadet. Es katapultierte diesen Sozialbereich in ein Glaubwürdigkeitsdefizit hinein, das in seinen Auswirkungen überhaupt noch nicht abzusehen ist. Dabei ist Doping keine zufällige Entgleisung, sondern in der Eigenlogik des modernen Spitzensports und dessen Beziehungen zur gesellschaftlichen Umwelt strukturell angelegt.Wo der Sieg/Niederlage-Code unerbittliche Konkurrenzkämpfe institutionalisiert und das sporttypische Motto des »citius-altius-fortius« wie ein Motor ohne Bremsvorrichtung auf permanente Überbietung drängt, tauchen Probleme spätestens dann auf, wenn Körper und Psyche der Athleten von dieser Grenzenlosigkeit des Wollens immer stärker überfordert werden. Diese Dynamik erhält ihre eigentliche Schubkraft allerdings erst dadurch, daß der Spitzensport immer größeren Ansprüchen seiner gesellschaftlichen Umwelt ausgesetzt ist. Der moderne Hochleistungssport bedient ein breites Spektrum von Publikumsmotiven und wird dadurch auch für die Massenmedien, die Politik und die Wirtschaft interessant. Diese Umweltakteure setzen die Athleten immer stärker unter Erfolgsdruck.Doping ist aufgrund dieser Entwicklungen nichts Akzidentielles, sondern etwas Essentielles des modernen Hochleistungssports. Sozial als legitim angesehene Ziele werden mit illegitimen Mitteln verfolgt: eine Anpassung durch Abweichung. Die Devianz von Athleten ist dabei keine isolierte individuelle Entscheidung. Vielmehr findet Doping in einer dafür anfälligen Subkultur statt und wird durch ein weitgefächertes Umfeld getragen.

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        August 2016

        Zufluchtstätten für weibliche Personen.

        Bericht erstattet im Auftr. des Vereins. – Existenzminimum in der Armenpflege. Anrechnung der Leistungen der Privatwohlthätigkeit und Invalidenrenten. Von Georg Schmidt / Willi Cuno. (Schriften des deutschen Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit 39).

        by Aders, Ewald; Schmidt, Georg; Cuno, Willi

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        August 2020

        Der amerikanische Leviathan

        by Heiner Müller, Frank M. Raddatz

        Ein Lexikon als Lesebuch Über 160 Einträge Von Amerikanisierung, Ami und Coyote über Charles Manson und Marilyn Monroe bis Zombie und Zweiter Weltkrieg Zeitlebens war »Amerika« für Heiner Müller eine Traum- und Projektionsmaschine. Unvergessen bleibt der erste Mickey-Mouse-Film des Kindes in Eppendorf, prägend die Faulkner-Lektüre des Jugendlichen. Die frühe Faszination paart sich mit der ablehnenden Skepsis gegenüber der aggressiven Politik des Systemgegners im Kalten Krieg. Als Müller 1975 und in späteren Jahren die USA und Mexiko bereist, verbringt er Tage und Wochen im Kino, trifft den Regisseur Robert Wilson und gewinnt den Weiten des Landes mit dem Begriff der Landschaft die entscheidende Kategorie für die Erneuerung der eigenen Theaterarbeit ab. Zugleich blieb »Amerika« für Müller die Chiffre des schlechten Ganzen im mittlerweile globalen Kapitalismus – und der verpassten Möglichkeit von Geschichte. Alphabetisch geordnet, versammelt das Buch die wichtigsten Passagen aus dem Werk Müllers zum Komplex Amerika.

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