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      • Petra Schier

        Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit Mann und Hund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur an der Fernuniversität Hagen und arbeitet seit 2003 freie Autorin. Ihre sehr erfolgreichen historischen Romane erscheinen u.a. im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre ebenfalls sehr beliebten Weihnachts- sowie Liebesromane bei Rütten Loening, MIRA Taschenbuch, HarperCollins und Weltbild.Unter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig verschiedene erfolgreiche Buchserien.

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      • Adriana Hidalgo editora

        Adriana Hidalgo editora is one of the most prestigious publishing houses in Argentina, with great recognition in Latin America and Spain. Founded in 1999, it specializes in literature, essays, philosophy, art and illustrated books. It publishes both argentine and translated authors. Its catalogue currently holds more than 400 titles and it stands out for its literary profile and for the constant discovery of new authors. In 2009, and with our publishing house’s 10th year’s anniversary, Pípala was created: an illustrated book’s imprint of Adriana Hidalgo editora Pípala is now an independent imprint for illustrated books for both children and adults, based on a powerful catalogue that is in permanent development. It publishes translated works from all over the world (Corea, France, Italy, Japan, The Netherlands, etc.) as well as original works in Spanish from Latin American and Spanish writers and illustrators.

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        December 1995

        Peter Huchel

        Leben und Werk in Texten und Bildern

        by Peter Walther

        In den Erinnerungen von Freunden und Bekannten an Begegnungen mit dem Dichter entsteht ein Bild von der Persönlichkeit Huchels. Zugleich wird ein Stück jüngster deutscher Literaturgeschichte rekonstruiert.

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        May 2004

        Das süße Gift der Buchstaben

        Reden zur Literatur

        by Peter Bichsel

        Zwischen 1983 und 2003 hat sich Peter Bichsel nicht oft, dafür aber dann, wenn es geschah, um so prägnanter in öffentlichen Reden mit Autoren und anderen nicht unbekannten Menschen, die es mit Büchern zu tun haben, auseinandergesetzt. Und immer sind dabei Texte entstanden, die von der Lust am Lesen erzählen, von der gefährlichen Leidenschaft, ja unheilbaren Sucht, Buchstaben, Wörtern und Sätzen verfallen zu sein. In seinen Reden über die Eröffnung einer Buchhandlung, zu einem Geburtstag des Verlegers Siegfried Unseld, über Jean Paul, Gottfried Keller und Peter von Matt zeigt Peter Bichsel, wie ernst und zugleich undogmatisch er mit Büchern umgeht und was ihm die »Solidarität der Leser« bedeutet: angesichts einer Lektüre mit jemandem zusammenzusein.

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        March 2000

        Alles von mir gelernt

        Kolumnen 1995–1999

        by Peter Bichsel

        Peter Bichsel erzählt, erinnert sich, denkt nach, sagt seine Meinung, träumt und lächelt, und alles, was ihm begegnet, wird zu einer Geschichte, die mal im Bergdorf Barbiana spielt, mal in einem Restaurant in Norddeutschland, oft in einer Beiz in Solothurn oder, weit weniger oft, im fernen Amerika. Und er erzählt von seinen Leuten, von Schampi Gerwig, dem jüngst verstorbenen änneli, von Beaujolais, dem alten Boxer, oder von Martina Hingis, einer Heldin unserer Zeit. Alles von mir gelernt sind: die schönsten und treffendsten, die witzigsten und traurigsten Kolumnen, die Peter Bichsel von Januar 1995 bis Dezember 1999 geschrieben hat als einer, der sich und andere beobachtet und kommentiert, Wichtiges wie scheinbar Marginales notiert und, wenn nötig, sich einmischt. In diesen Kolumnen, die nicht mehr und nicht weniger sind als kleine Erzählungen, wird unser Alltag lebendig und farbig. Mit Staunen nehmen wir wahr, daß es Peter Bichsel immer wieder gelingt, aus kleinen Begebenheiten funkelnde Stücke Prosa zu zaubern – in denen alles »zur Wahrheit« wird, sofern »man es erzählen kann«. Und in denen anklingt, was schon vor vielen Jahren der berühmte Clown Grock in seiner Autobiographie zu sagen wußte, die da hieß: Ich lebe gerne

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        September 2015

        Eisenbahnfahren

        by Peter Bichsel

        »Da steigt also einer in den Zug. Er heißt Müller, ein einfacher Name, aber auch den kann man so betonen, daß man nicht einfach irgendein Müller ist, sondern eben Müller.« Ist es denn nötig, daß ich mit diesem Herrn Müller mitfahre, fragt sich Peter Bichsel, und schon sind wir Leser dabei im Zug und mit dem Autor im vollen Abteil, zweite Klasse, Raucher, beobachten, notieren, denken mit ihm nach, sehen den Reisenden zu und steigen so rasch nicht mehr aus, denn das Fahren im Zug ist für Peter Bichsel etwas wirklich Wichtiges. Hier entstehen viele seiner Geschichten, Entwürfe für Kolumnen, Einmischungen, Zwischenrufe, und ganz wie nebenbei präzisiert er seine Philosophie des Reisens mit dem Zug: »Die Kunst des Eisenbahnfahrens ist die Kunst des Wartens, und darin liegt der eigentliche Zeitgewinn, daß man Zürich nicht zu erreichen hat, sondern zu erwarten.« In Eisenbahnfahren sind einige der schönsten Geschichten Peter Bichsels von unterwegs versammelt.

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        August 1999

        Im Gegenteil

        Kolumnen 1986–1990

        by Peter Bichsel

        Der Bestand an festen fragwürdigen Meinungen, die Sachzwänge und altehrwürdigen Hüte sind in dieser Zeit nicht weniger geworden. Das Nachdenken darüber trifft sich bei Bichsel mit der Lust am Unterscheiden. Siegreiche Weihnachtsfeste und andere Feste, die schon im voraus mißlingen, Buddhas Küchenuhr oder auch die Seele eines Kalifen, bewaffnete Kindergärtler und der Glaube, daß legal Handeln und moralisch Handeln dasselbe sei: so höflich der Ton, so böse der Punkt, den Peter Bichsel mit seinen Fragen setzt. Ärger damit hat er genug und täglich wieder.

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        February 2020

        Auch der Esel hat eine Seele.

        Frühe Texte und Kolumnen 1963-1971

        by Peter Bichsel, Beat Mazenauer

        Die erste der in vier Jahrzehnten zu einer Institution sui generis gewordenen P.S.-Kolumnen Peter Bichsels erschien 1975 im Zürcher Tages-Anzeiger. Doch bereits in den 1960er Jahren schrieb der Autor eine Fülle journalistischer Beiträge und Kolumnen zu Fragen der Zeit, die seine frühen Erfolge als literarischer Erzähler begleiteten. Beat Mazenauer hat sie in diesem Band versammelt – und einige erzählerische Erkundungen aus dieser Zeit dazugestellt. Peter Bichsel hat über die Jahre seine eigene Dialektik des Erkennens entwickelt. Sie gibt dem Widersprüchlichen Raum, und in der fortlaufenden Bewegung der Gedanken behält sie stets auch deren Scheitern im Auge. Bichsel, der fragt und infragestellt, ist, sagt Beat Mazenauer, ein Meister des Verzögerns »endgültiger« Antworten.

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        February 2020

        Auch der Esel hat eine Seele

        Frühe Texte und Kolumnen 1963-1971

        by Peter Bichsel, Beat Mazenauer

        Die erste der in vier Jahrzehnten zu einer Institution sui generis gewordenen P.S.-Kolumnen Peter Bichsels erschien 1975 im Zürcher Tages-Anzeiger. Doch bereits in den 1960er Jahren schrieb der Autor eine Fülle journalistischer Beiträge und Kolumnen zu Fragen der Zeit, die seine frühen Erfolge als literarischer Erzähler begleiteten. Beat Mazenauer hat sie in diesem Band versammelt – und einige erzählerische Erkundungen aus dieser Zeit dazugestellt. Peter Bichsel hat über die Jahre seine eigene Dialektik des Erkennens entwickelt. Sie gibt dem Widersprüchlichen Raum, und in der fortlaufenden Bewegung der Gedanken behält sie stets auch deren Scheitern im Auge. Bichsel, der fragt und infragestellt, ist, sagt Beat Mazenauer, ein Meister des Verzögerns »endgültiger« Antworten.

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        January 1999

        Irgendwo anderswo

        Kolumnen 1980–1985

        by Peter Bichsel

        Peter Bichsel wurde am 24. März 1935 in Luzern geboren und wuchs als Sohn eines Handwerkers ab 1941 in Olten auf. Am Lehrerseminar in Solothurn ließ er sich zum Primarlehrer ausbilden. 1956 heiratete er die Schauspielerin Therese Spörri († 2005). Er ist Vater einer Tochter und eines Sohnes. Bis 1968 (und ein letztes Mal 1973) arbeitete er als Primarlehrer. 1964 wurde er mit seinen Kurzgeschichten in Eigentlich möchte Frau Blum den Milchmann kennenlernen auf einen Schlag bekannt; die Gruppe 47 nahm ihn begeistert auf und verlieh ihm 1965 ihren Literaturpreis. Zwischen 1974 und 1981 war er als persönlicher Berater für Bundesrat Willi Ritschard tätig, mit dem er befreundet war. Mit dem Schriftsteller Max Frisch war er bis zu dessen Tod 1991 eng befreundet. Er ist seit 1985 Mitglied der Akademie der Künste in Berlin und korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Bichsel lebt in Bellach bei Solothurn.

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        March 2005

        Kolumnen, Kolumnen

        by Peter Bichsel

        Peter Bichsel wurde am 24. März 1935 in Luzern geboren und wuchs als Sohn eines Handwerkers ab 1941 in Olten auf. Am Lehrerseminar in Solothurn ließ er sich zum Primarlehrer ausbilden. 1956 heiratete er die Schauspielerin Therese Spörri († 2005). Er ist Vater einer Tochter und eines Sohnes. Bis 1968 (und ein letztes Mal 1973) arbeitete er als Primarlehrer. 1964 wurde er mit seinen Kurzgeschichten in Eigentlich möchte Frau Blum den Milchmann kennenlernen auf einen Schlag bekannt; die Gruppe 47 nahm ihn begeistert auf und verlieh ihm 1965 ihren Literaturpreis. Zwischen 1974 und 1981 war er als persönlicher Berater für Bundesrat Willi Ritschard tätig, mit dem er befreundet war. Mit dem Schriftsteller Max Frisch war er bis zu dessen Tod 1991 eng befreundet. Er ist seit 1985 Mitglied der Akademie der Künste in Berlin und korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Bichsel lebt in Bellach bei Solothurn.

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        September 1998

        Die Totaldemokraten

        Aufsätze über die Schweiz

        by Peter Bichsel

        Da Peter Bichsel ein Schweizer ist, macht er sich Gedanken - zu seinem Land und auch zu jener Literatur, die »Schweizer Literatur« genannt wird. In seinen Kolumnen, Reden und Aufsätzen wird ihm immer wieder überdeutlich klar: daß auch er ein Schweizer ist. Einer, der sich einmischt, einer, der nicht unbequem sein will, aber unbequem ist, einer, der, indem er Fragen stellt, auch sich in Frage stellt: kein Totaldemokrat also.

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        January 1997

        Der Leser. Das Erzählen

        Frankfurter Poetik-Vorlesungen

        by Peter Bichsel

        »Während ich Geschichten erzähle, beschäftige ich mich nicht mit der Wahrheit, sondern mit den Möglichkeiten der Wahrheit. Solange es noch Geschichten gibt, so lange gibt es noch Möglichkeiten. Deshalb basiert die Frage an den Geschichtenerzähler, ob seine Geschichte wahr sei, auf zwei Irrtümern. Der erste Irrtum: es gibt keine Geschichte, die nicht Wahrheit enthalten würde, und es gibt im Prinzip keine Erfindungen. Die menschliche Fantasie ist begrenzt durch all das, was es gibt. In der Technik nennt man das Naturgesetze; für den Geschichtenerzähler mag ich es nicht benennen. Der zweite Irrtum: Sprache kann nie wiedergeben, was eigentlich ist, sie kann Realität nur beschreiben.« Peter Bichsels fünf Vorlesungen aus dem Jahr 1982 sind eigentlich keine Vorlesungen, sondern Geschichten von Vorlesungen. Sie sind wohltuend unprätentiös und stets äußerst subtil – wie seine Geschichten. Gleichzeitig scheinen sie nur aus Abschweifungen zu bestehen, aus kleinen Geschichten, sehr amüsant und zugleich doch ernsthafte Geschichten über Literatur und über Leser. Vor allem über Leser, die Peter Bichsel liebt, egal, was sie lesen.

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        March 2002

        Eisenbahnfahren

        by Peter Bichsel, Rainer Weiss, Rainer Weiss

        »Da steigt also einer in den Zug. Er heißt Müller, ein einfacher Name, aber auch den kann man so betonen, daß man nicht einfach irgendein Müller ist, sondern eben Müller.« Ist es denn nötig, daß ich mit diesem Herrn Müller mitfahre, fragt sich Peter Bichsel, und schon sind wir Leser dabei im Zug und mit dem Autor im vollen Abteil, zweite Klasse, Raucher, beobachten, notieren, denken mit ihm nach, sehen den Reisenden zu und steigen so rasch nicht mehr aus, denn das Fahren im Zug ist für Peter Bichsel etwas wirklich Wichtiges. Hier entstehen viele seiner Geschichten, Entwürfe für Kolumnen, Einmischungen, Zwischenrufe, und ganz wie nebenbei präzisiert er seine Philosophie des Reisens mit dem Zug: »Die Kunst des Eisenbahnfahrens ist die Kunst des Wartens, und darin liegt der eigentliche Zeitgewinn, daß man Zürich nicht zu erreichen hat, sondern zu erwarten.« In Eisenbahnfahren sind einige der schönsten Geschichten Peter Bichsels von unterwegs versammelt.

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        March 2004

        Wo wir wohnen

        Geschichten

        by Peter Bichsel, Rainer Weiss, Rainer Weiss

        Zwar wohnen wir in Olten oder in New York, in München oder Helsinki, aber ist hier auch unsere Heimat? Und was bedeutet uns »Heimat«? Hängt das Gefühl, beheimatet zu sein, nicht einfach nur von Menschen und, vor allem, von Sprache und Geschichten ab, in denen wir uns erkennen – Erwin zum Beispiel oder André oder der Milchmann, der morgens um vier die Milch bringt? Peter Bichsel, der einmal Lehrer war und dann Schriftsteller geworden ist, denkt heute in Solothurn darüber nach, warum es die Menschen immer wieder regelmäßig aus ihrem Ort und ihrer Gegend treibt, in den Urlaub zum Beispiel. Es ist doch eigenartig, sagt er, »daß wir als Reiseziel jene Gegenden auswählen, wo sich die Einheimischen das Reisen nicht leisten können. Weil hier niemand mehr wohnt, gehen wir in Gegenden, wo die Leute noch wohnen.« Und es ist doch nahezu absurd, daß »wir hier unser Geld verdienen, mit dem wir uns anderswo zu realisieren versuchen«. In seinen in diesem Band versammelten Geschichten sieht sich Peter Bichsel immer wieder vor die Frage gestellt: »Wo wohnen wir?«

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        July 2020

        Kühle Pfötchen für Piet

        by Peter Wohlleben, Carina Wohlleben, Stefanie Reich

        Lerne mit Peter & Piet die Natur kennen! Puh, ist das heiß! Förster Peter und Eichhörnchen Piet schwitzen vor dem Forsthaus um die Wette. Während Peter sich mit einem Eis erfrischt, macht sich das Eichhörnchen auf die Suche nach einem kühleren Plätzchen. Unterwegs begegnet Piet vielen anderen Tieren, die ihm verraten, was sie machen, wenn ihnen zu warm ist. Der Frosch springt ins kalte Wasser, das Wildschwein suhlt sich in der großen Matschpfütze, und der Grashüpfer versteckt sich im Schatten der Grashalme. Doch diese Tipps sind nichts für Piet. Schließlich erreicht das Eichhörnchen den alten Buchenwald. Wie angenehm kühl es dort ist! Das muss Piet unbedingt seinem Freund Peter erzählen. Ein neues Abenteuer im Wald von Erfolgsautor Peter Wohlleben und seiner Tochter Carina Wohlleben. Ganz viele Klappen, hinter denen du spannende Infos rund um den Wald entdecken kannst. Das erste Pappbilderbuch von Bestsellerautor Peter Wohlleben und seiner Tochter Carina Wohlleben. Macht Lust, die Wunder der Natur zu erleben. Eine sehr charmant und liebevoll erzählte Sachgeschichte. Klimapositiv produziert. Wenn du Lust auf weitere Peter Wohlleben Kinderbücher hast, schau dir auch diese Bücher rund um Wald und Tiere an: „Hörst du, wie die Bäume sprechen“, „Weißt du, wo die Tiere wohnen“, „Kommst du mit nach draußen“ oder „Weißt du, wo die Baumkinder sind?“ an.

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        August 2012

        Klassiker zum Vorlesen. Peter Pan

        by Sabine Rahn, Andrea Offermann, James M. Barrie

        In "Klassiker zum Vorlesen. Peter Pan" von Sabine Rahn erleben die Geschwister Wendy, John und Michael eine außergewöhnliche Nacht, die ihr Leben für immer verändern wird. Peter Pan, der Junge, der niemals erwachsen wird, und seine treue Gefährtin, die Fee Tinkerbell, erscheinen in ihrem Kinderzimmer und lehren sie das Fliegen. Gemeinsam begeben sie sich auf eine abenteuerliche Reise ins magische Nimmerland, einem Ort, an dem die Fantasie keine Grenzen kennt. Dort treffen sie auf Meerjungfrauen, Indianer und stellen sich der Bedrohung durch den berüchtigten Piraten Captain Hook. Sabine Rahns Neuinterpretation des zeitlosen Klassikers von J.M. Barrie macht diese fantastische Geschichte zugänglich für jüngere Zuhörer, ohne dabei den Zauber und die Spannung des Originals zu verlieren.Die wundervollen Illustrationen von Andrea Offermann ergänzen die erzählte Geschichte perfekt und fangen die Atmosphäre von Nimmerland und seiner Bewohner eindrucksvoll ein. Durch die kindgerechte Aufbereitung und die lebhaften Bilder wird "Peter Pan" zu einem idealen Vorlesebuch, das Kinder in die Welt der Fantasie entführt und gleichzeitig wichtige Themen wie Freundschaft, Mut und das Heranwachsen behandelt. Sabine Rahn gelingt es, die Abenteuer von Peter Pan und seinen Freunden so zu erzählen, dass sie junge Zuhörer fesseln und inspirieren. Zeitloser Klassiker neu erzählt für kleine Zuhörer, macht die Geschichte von Peter Pan zugänglich und verständlich. Lebendige und detailreiche Illustrationen von Andrea Offermann, die die Magie von Nimmerland und seiner Bewohner zum Leben erwecken. Kindgerechte Sprache und Aufbereitung, ideal für Vorlesestunden und als Einführung in die Welt der klassischen Literatur. Spannende Abenteuer und wertvolle Lehren über Freundschaft, Mut und das Erwachsenwerden, die Kinder begeistern und zum Nachdenken anregen. Hochwertige Ausgabe, die in keinem Kinderbuchregal fehlen sollte und die zu gemeinsamen Lesemomenten einlädt. Förderung der Fantasie und Kreativität bei Kindern durch die Einführung in die Welt von Peter Pan und Nimmerland. Ideales Geschenk für junge Leser*innen ab 4 Jahren und alle, die die Magie des Vorlesens schätzen.

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        August 1998

        Peter Tschaikowsky

        Eine Biographie

        by Edward Garden, Konrad Küster

        "Peter Tschaikowsky ist der berühmteste Komponist des alten Rußlands. Mit einer detaillierten Werkanalyse verknüpft Garden die farbige Schilderung des unruhigen Musikerlebens; präzise aufgehellt werden auch die Hintergründe von Tschaikowskys erzwungenem Selbstmord."

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