Your Search Results
-
Promoted Content
-
Promoted Content
-
Trusted Partner
January 1998»Paul Valéry – Glück, Dämon, Verrückter«
Tagebuch 1920–1928
by Catherine Pozzi, Max Looser, Max Looser
"Im Juni 1920 lernt Catherine Pozzi Paul Valéry kennen. Er ist seit zwanzig Jahren verheiratet und hat drei Kinder. Es beginnen acht Jahre einer notgedrungen heimlichen, aber jeden Tag erneuerten und wieder in Frage gestellten Beziehung; acht Jahre der abgenötigten und unhaltbaren Versprechen; Pozzi und Valéry erleiden »den Tod und die Leidenschaft« ihrer Liebe; aber auch acht Jahre der gemeinsamen Arbeit, Lektüre und Forschung; acht Jahre eines intellektuellen und philosophischen Zwiegesprächs unter Gleichen."
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
October 2011Paul Valéry
Die Biographie
by Denis Bertholet, Bernd Schwibs, Achim Russer
Lange Zeit war er einer der großen Unbekannten der europäischen Literatur: Paul Valéry. Und das Bild vom Schöpfer kristalliner Dichtung und vom brillanten Essayisten, vom zurückgezogen lebenden Dichter im Elfenbeinturm eines Pariser Ministeriums zumindest äußerst einseitig. Denn in Paul Valéry kämpften widersprüchliche Energien: Da waren Lebenskrisen, die ihn zeitweise völlig aus der poetischen Bahn zu werfen drohten; da war die über zehnjährige obsessive Beziehung zu Catherine Pozzi, die seine Ehe gefährdete. Valérys Genie der Ordnung lief stets Gefahr, von Gefühlen überwältigt zu werden. Diese große Valéry-Biographie ist glänzend geschrieben und faktenreich, ohne sich im Detail zu verlieren. Sie erfaßt Leben und Werk des Schöpfers einflußreicher Meisterwerke wie "Monsieur Teste" und den "Cahiers". Daß Valéry aus Anlaß seines 140. Geburtstags in Deutschland mit Neuausgaben seines Werks, Kolloquien und dieser Biographie gewürdigt wird, bedeutet mehr als nur die Beachtung eines äußeren Datums. Es ist der Beleg dafür, daß die Reichweite seines Dichtungskonzepts erst heute ganz erfaßt wird.
-
Trusted Partner
Literature & Literary StudiesJune 1996Colonial discourse / postcolonial theory
by Francis Barker, Peter Hulme, Margaret Iverson
The issues of colonialism and imperialism have recently come to the forefront of thinking in the humanities. Disciplines such as history, literature and anthropology are taking stock of their extensive and usually unacknowledged legacy of Empire. At the same time, contemporary cultural theory has had to respond to post-colonial pressure, with its different registers and agendas. This volume ranges, geographically, from Brazil to India and South Africa, from the Andes to the Caribbean and the USA. This range is matched by a breadth of historical perspectives. Central to the whole volume is a critique of the very idea of the "postcolonial" itself. Contributors include Annie Coombes, Simon During, Peter Hulme, Neil Lazarus, David Lloyd, Anne McClintock, Zita Nunes, Benita Parry, Graham Pechey, Mary Louise Pratt, Renato Rosaldo and Gayatri Chakravorty Spivak. ;
-
Trusted Partner
January 1994Leibniz und die Frage nach der Subjektivität
Leibniz-Tagung Triest, 11. bis 14. 5. 1992
by Herausgegeben von Cristin, Renato
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
November 2006Memento Gulag.
Zum Gedenken an die Opfer totalitärer Regime.
by Herausgegeben von Cristin, Renato
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
January 1992O sole mio
Memorien eines Fremdenführers
by Lambiase, Sergio / Italienisch Avril, Renato
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
April 1995»Paul Valéry – Glück, Dämon, Verrückter«
Tagebuch 1920–1928
by Catherine Pozzi, Max Looser, Max Looser, Max Looser, Lawrence Joseph
-
Trusted Partner