Rachel Amphlett
USA Today bestselling author Rachel Amphlett is the creator of over 25 crime thrillers. Rachel’s titles are available for consideration to all parties interested in licensing IP.
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View Rights PortalEditions Gibraltar is an independent publisher firmly committed to supporting writers whose lives and ideas have the power to improve the world.
View Rights PortalChantal Akerman is widely acclaimed as one of the most original and important directors working in Europe today. A towering figure in women's and feminist film-making, she has produced a diverse and intensely personal body of work ranging from minimalist portraits of the everyday to exuberant romantic comedies, and from documentaries and musicals to installation art. This book traces the director's career at the crossroads between experimental and mainstream cinema, contextualising her work within the American avant-garde of the 1970s, European anti-naturalism, feminism and the post-modern aesthetics. While offering an in-depth analysis of her multi-faceted film style, it also stresses the social and ethical dimension of her work, especially as regards her representation of marginal groups and her exploration of exilic and diasporic identities. Particular attention is given to the inscription of the Holocaust and of Jewish memory in her films. ;
Seit dem Tod seiner Eltern lebt Philipp bei seinem wohlhabenden Vetter Ambrose in Cornwall – bis der langjährige Junggeselle auf einer Florenzreise überraschend heiratet. In Briefen erzählt Ambrose Philipp von seinem Eheglück mit Rachel. Mit der Zeit jedoch werden die Briefe seltener, die Inhalte verwirrender. Eines Tages trifft ein beunruhigender Hilferuf aus Italien ein: Ambrose ist an einem rätselhaften Leiden erkrankt und fühlt sich von Rachel bedroht. Philipp reist alarmiert nach Florenz, doch er kommt zu spät: Ambrose ist tot, und von der jungen Witwe fehlt jede Spur ... bis Rachel vor Philipps Tür in Cornwall steht. Und sie ist ganz anders, als er erwartet hätte: humorvoll, intelligent und zurückhaltend. Mehr und mehr verfällt Philipp der schönen Frau, doch plötzlich erkrankt auch er … Ein faszinierender und dramatischer Spannungsroman, jetzt in neuer Übersetzung.
Seit dem Tod seiner Eltern lebt Philipp bei seinem wohlhabenden Vetter Ambrose in Cornwall – bis der langjährige Junggeselle auf einer Florenzreise überraschend heiratet. In Briefen erzählt Ambrose Philipp von seinem Eheglück mit Rachel. Mit der Zeit jedoch werden die Briefe seltener, die Inhalte verwirrender. Eines Tages trifft ein beunruhigender Hilferuf aus Italien ein: Ambrose ist an einem rätselhaften Leiden erkrankt und fühlt sich von Rachel bedroht. Philipp reist alarmiert nach Florenz, doch er kommt zu spät: Ambrose ist tot, und von der jungen Witwe fehlt jede Spur ... bis Rachel vor Philipps Tür in Cornwall steht. Und sie ist ganz anders, als er erwartet hätte: humorvoll, intelligent und zurückhaltend. Mehr und mehr verfällt Philipp der schönen Frau, doch plötzlich erkrankt auch er … Ein faszinierender und dramatischer Spannungsroman, jetzt in neuer Übersetzung.
In westlichen Gesellschaften sind post-politische Konzepte des Dritten Weges derzeit en vogue. Sie propagieren eine konsensuelle Form von Demokratie jenseits der politischen Opposition von rechts und links. Chantal Mouffe kritisiert daran, daß diese Konzepte die antagonistische Dimension des Politischen und die Ambivalenz der menschlichen Natur leugnen. Nach einer Analyse des Begriffs des Politischen, die sich auf Carl Schmitt stützt, übt Mouffe Kritik an Habermas, Rorty, Giddens und Beck. Unter Bezug auf aktuelle Probleme wie den Terrorismus deckt sie Defizite und politische Gefahren post-politischer Konzepte auf und argumentiert zwingend gegen die Möglichkeit eines universalen rationalen Konsenses und für den antagonistischen Charakter von Politik. Über das Politische ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem aktuellen Zustand und der Zukunft der Demokratie. Chantal Mouffe ist Professorin für Politische Theorie am Centre of the Study of Democracy an der Universität Westminster.
»Rachel«, eine mit allen Wassern gewaschene Varietésängerin, strebt früh nach Höherem, ohne es jedoch zu erreichen. »La bella de Alhambra« schwelgt in Banalitäten und Kitsch, ist – mit liberalen Einschränkungen – Rassistin, weil ihre Kundschaft rassistisch ist, orientiert sich an Horoskopen, beschäftigt sich mit fliegenden Untertassen. Ihr Bericht läßt die stickige Atmosphäre der »belle époque« des vorrevolutionären Cuba nachempfinden, vermischt die Schilderung der klassischen Straßenschlachten zwischen einheimischen und französischen Zuhältern im Viertel San Isidro, des Rassenkrieges von 1912 und der »toten Zeit« zwischen den Zuckerrohrernten mit Kosmetikkniffen, Theaterklatsch und dem täglichen Leben der Unterwelt. Nach der Revolution von 1959 entwickeln sich die Dinge ungünstig für »Rachel«: die »Häuser«, die sie mittlerweile in besagtem Viertel besitzt, werden liquidiert, ihre Karriere als »freie Unternehmerin« ist beendet.
Als »Epiker der Innenschau«, so der Filmjournalist Thilo Wydra, gelte Proust gemeinhin als unverfilmbar. Dennoch wagte sich die belgische Regisseurin Chantal Akerman an den fünften Band der Recherche. Tatsächlich handele es sich um »eine freie, sehr freie Adaption«, antwortet sie im Interview. Akerman verlegt die Handlung ins Paris der Gegenwart, verzichtet weitgehend auf jede Psychologie, behält lediglich die Konstellation bei. Simon (wie Marcel im Film heißt) lebt mit Ariane (Albertine) in Paris und verfolgt sie auf Schritt und Tritt, wobei Akerman mit Hitchcocks Vertigo ein Meisterwerk zitiert, das ebenfalls dem Thema Obsession gewidmet ist. Indem sie entschieden auf die Mittel des Films setzt, anstatt die der Sprache nachzuahmen, zeige Akerman anderen Proust-Interpreten, »wie’s gemacht wird« (Fritz Göttler).
Paedophilia continues to be a public and emotive topic in contemporary Britain which is capable of generating great and varying levels of interest, concern and condemnation. The child at risk charts these social responses and unravels their underlying dynamics through detailed empirical research and theoretical analysis. Anneke Meyer looks beyond the media and 'moral panics' for explanations of emotive social responses and the paradox pervading them (the paradox of increased regulation, of paedophiles and children, coinciding with continuing popular concern). Drawing on and developing a wide range of theoretical frameworks, the book identifies a number of dynamics which produce concern and renders regulation designed to reduce fears ineffective. These dynamics include the moral rhetoric of childhood and the exposition of the crisis of neo-liberalism and conceptualisations of 'the paedophile' as a dangerous pervert. As a result the book points beyond its immediate subject and furthers understanding in the areas of risk, childhood and governance, as well as collective concerns and emotions. It will be essential reading in sociology, media studies and for those interested in media representation and governance. ;
Schon früh erkannte Chantal Mouffe in den multiplen Krisen unserer Zeit einen »populistischen Moment«. Nun stellt sie ernüchtert fest: Rechte Parteien haben diesen viel erfolgreicher genutzt als linke. Den Grund sieht Mouffe darin, dass Rechtspopulisten und autoritäre Neoliberale geschickt Gefühle manipulieren und das Sicherheitsbedürfnis der Menschen ausbeuten. Linke hingegen setzen mit Projekten wie dem »Green New Deal« rationalistisch allein auf die Kraft des besseren Arguments. Mit ihrer hochaktuellen Intervention knüpft die Politikwissenschaftlerin an ihr Manifest Für einen linken Populismus an. Sie entwickelt die Vision einer »Grünen demokratischen Revolution«, die soziale Gerechtigkeit mit ökologischen Zielen verbindet und die Leidenschaften der Menschen mobilisiert.
Kann es das geben, einen guten, linken Populismus? Chantal Mouffe vertritt die Auffassung, dass dies möglich und sogar notwendig ist – eine Position, die ihr auch Kritik eingetragen hat. Führt das nicht zu einer gefährlichen Emotionalisierung? Läuft das nicht ebenfalls auf eine Unterscheidung zwischen gutem Volk und bösem Establishment hinaus? Politik, so Mouffe, funktioniere nun einmal über konfrontative Wir/sie-Konstruktionen; und ja, es gebe eine Art »Oligarchie«, die eine Verwirklichung demokratischer und ökologischer Ziele verhindere. Dies mache klare politische Alternativen und neue progressive Allianzen erforderlich. Eine so präzise wie provokante Intervention, die angesichts der Krise sozialliberaler Parteien und der Debatte um »Identitätspolitik« für Gesprächsstoff sorgen wird.
"Chantal Akerman: Der UmzugWenn eine Person umzieht, wird möglicherweise auch eine Liebe verlassen oder eine neue gefunden. Chantal Akerman hat einen Monolog über die Topographie der Liebe geschrieben.Oliver Bukowski: Inszenierung eines KussesDie Personen: A Der Professor, B Ein Schöngeist und Philosoph und C einfach nur der ›Trieb‹, oder sagen wir es gerade heraus, die drei sind Stadtstreicher, Penner; und da ist Lisa, die 33jährige, attraktive Erfolgsfrau, wie geht das zusammen?Dirk Dobbrow: DivaNäherte man sich diesem Stück allein thematisch — Aids, Prostitution, Mord —, man würde ihm nicht gerecht, denn auch die Verzweiflung hat noch ihre Poesie: »Die Menschen sind Engel und leben im Himmel.«Tankred Dorst: Die Geschichte der PfeileIst im Theater Authentizität möglich, inwieweit ist es Täuschung und Lüge? Das Theatermotiv hat den Theaterautor Dorst wieder eingefangen, und auf nichts ist mehr VerlaßYasmina Reza: »Kunst«Das Stück ist eine Komödie, eine Komödie über die Freundschaft und über die Kunst.Martin Walser: Das SofaAlbert ist gewissermaßen der Kopf einer GmbH, die erst noch gegründet werden soll. Leider nimmt er seine Erkenntnis »Ein Mensch erträgt siebenmal soviel, wenn er liegt« allzu wörtlich. Seiner Mutter gefällt’s, aber für das Unternehmen ist das eine Katastrophe."
In der verschwiegenen Welt der Banken hat sich eine Art »Finanzaristokratie« herausgebildet, der die neuerdings sogenannte »Realwirtschaft« völlig egal zu sein scheint. Claudia Honegger, Sighard Neckel und Chantal Magnin sind mit ihren Forschungsteams in diese Welt eingedrungen und haben mit deutschen, österreichischen und schweizerischen »Finanzsoldaten« gesprochen. Die dabei entstandenen soziologischen Porträts bilden den Kern dieses Buchs. Sie beantworten Fragen wie: Wie deuten Banker und Bankerinnen die Krise auf den Finanzmärkten? Wie ist es dazu gekommen? Wer trägt die Verantwortung? Zu den Porträts kommen Analysen, Feldbeschreibungen, Essays und ein Glossar. Im Fokus steht dabei die Entstehung von »Söldnerheeren«, die gegeneinander kämpften, zugleich aber einen Feldzug führten gegen die Bankkunden, die börsennotierten Unternehmen, gegen ganze Volkswirtschaften und letztlich gegen die reale Welt.
This book deals with the various types of revolutionary history and the numerous schools of historical thought concerned with the French Revolution. By the time of the Bicentenary celebrations in 1989, the historiographical field had been opened up so much that it was impossible to speak with certainty about any kind of new 'orthodoxy' at all. The fact that the decade and a half following the Bicentenary offered up its own hotchpotch of theorising merely confirmed this. The survey of writings presents a cross-section of historians of the Revolution from the early nineteenth century right up to the present day. From liberals to conservatives and from Marxists to revisionists, it focuses on those individuals who are generally perceived to be the 'major' or 'pre-eminent' figures within revolutionary historiography. A 'history of the histories', this book will be an ideal starting point for those students seeking to better-understand the French Revolution and its history. ;
Unstable universalities, available for the first time in paperback, examines the theme of universality and its place in radical political theory. Saul Newman argues that both Marxist politics of class struggle and the postmodern politics of difference have reached their historical and political limits, and that what is needed is a new approach to universality, a new way of thinking about collective politics. By exploring various themes and ideas within poststructuralist and post-Marxist theory, the book develops a new and original approach to universality - one that has important implications for politics today, particularly on questions of power, subjectivity, ethics and democracy. In so doing, it engages in debates with thinkers such as Laclau, Zizek, Badiou and Rancière over the future of radical politics. It also applies important theoretical insights to contemporary events such as the emergence of the anti-globalisation movement, the 'war on terrorism', the rise of anti-immigrant racism, and the nihilistic violence which lurks at the margins of the political. ;