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        August 1981

        Theorien über primitive Religion

        by Edward E. Evans-Pritchard, Karin Monte

        Nach einer Darstellung der geistesgeschichtlichen Ausgangspositionen der kulturanthropologischen Forschung, den Problemen des Zugangs zu einer fremden Welt, der Materialauswahl und dem daraus resultierenden Zerrbild des »Primitiven«, diskutiert Evans-Pritchard psychologische (u. a. M. Müller, H. Spencer, E. B. Tylor, J. G. Frazer, S. Freud) und soziologische Theorien der Religion (u. a. E. Durkheim, M. Mauss, A. R. Radcliffe-Brown); ferner die Position von Lévy-Bruhl. Als Einleitung enthält dieser Band die Vorlesung »Sozialanthropologie gestern und heute«.

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        March 1988

        Hexerei, Orakel und Magie bei den Zande

        by Edward E. Evans-Pritchard, Brigitte Luchesi, Eva Gillies

        Bei dem hier vorliegenden Band handelt es sich um eine von Eva Gillies gekürzte und eingeleitete Ausgabe des zuerst 1937 erschienenen großen Werkes »Witchcraft, Oracles and Magic among the Azande«, das den seither unbestrittenen Ruf des bedeutenden englischen Sozialanthropologen E.E. Evans-Pritchard (1902-1973) begründet hat. Diese Monographie gehört zu den umfangreichen Publikationen Evans-Pritchards, die eine Frucht der intensiven ethnologischen Felduntersuchungen darstellen, die er in den zwanziger und dreißiger Jahren im damals Anglo-Ägyptischen Sudan unternommen hat und in deren Verlauf er neben den Zande u. a. auch die Gesellschaften der Nuer, der Anuak und der Luo studiert hat. Evans-Pritchards Arbeit weist die innere Logik des Glaubens an Hexerei und Magie auf, eines Glaubens, der in der Vorstellungswelt und der gesellschaftlichen Wirklichkeit vieler afrikanischer Gesellschaften einen festen Platz hat. »Hexerei, Orakel und Magie bei den Zande« ist bahnbrechend für den Versuch geworden, fremde Denksysteme auf ihre eigene Logik hin zu untersuchen und ihre Grundvoraussetzungen explizit zu machen. Seit den fünfziger Jahren beeinflußt Evans-Pritchards Werk neben Ethnologen zunehmend auch Philosophen, Soziologen und Theologen. In ihrem Vorwort umreißt Eva Gillies die heutige Bedeutung des Buchs von Evans-Pritchard und beschreibt die soziale und politische Organisation der Zande um 1930, um dem Leser die Einordnung in den historischen Kontext zu ermöglichen.

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        Humanities & Social Sciences
        May 2004

        Making of the GDR, 1945–53

        by Gareth Pritchard

        'Pritchard masterfully interweaves materials from professional journals, memoirs, interview protocols, diaries, Eastern and Western historical interpretations, as well as a wide range of state and party archives. The result is an impressive and important achievement that belongs on the shelf of anyone interested in the foundation period of East European Communist regimes.' American Historical Review The making of the GDR 1945-53 is a groundbreaking analysis of the Stalinisation of East Germany. Whereas most traditional accounts have explained the creation of the GDR in terms of high politics and of Soviet foreign policy, this book focuses on the social roots of the emerging dictatorship. These were located above all in the traditions of the German labour movement and the history of the anti-Nazi resistance. The GDR was not imposed on the East German people at the point of Russian bayonets; it emerged out of the interaction between Soviet occupation policy and the politics of the East German working class. The making of the GDR 1945-53 also tells a powerful human story, in which the aspirations of antifascists and Socialists were manipulated and ultimately betrayed by Stalinism. Based on extensive research, this book will be of interest to those concerned with the division of Germany, the nature of the GDR, and the whole trajectory of post-war German politics. ;

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        March 2016

        Rebecca

        Roman

        by Daphne du Maurier, Brigitte Heinrich, Christel Dormagen

        In einem Hotel an der Côte d’Azur lernt Maxim de Winter eine junge Frau aus einfachen Verhältnissen kennen. Die beiden verlieben sich, und schon nach kurzer Zeit nimmt sie seinen Heiratsantrag an und folgt dem Witwer nach Cornwall auf seinen prachtvollen Landsitz Manderley. Doch das Glück der Frischvermählten währt nicht lange: Der Geist von Maxims toter Ehefrau Rebecca ist allgegenwärtig, und die ihr ergebene Haushälterin macht der neuen Herrin das Leben zur Hölle, sie droht nicht nur die Liebe des Paares zu zerstören. Als ein Jahr später plötzlich doch noch Rebeccas Leiche gefunden wird, gerät Maxim de Winter unter Mordverdacht … Rebecca, Daphne du Mauriers berühmtester Roman, war bereits bei seinem Erscheinen 1938 ein Bestseller. Er wurde mehrfach verfilmt: 1940 entstand unter der Regie von Alfred Hitchcock die bekannteste Adaption, die mit zwei Oscars prämiert wurde.

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        March 2016

        Rebecca

        Roman

        by Daphne Maurier, Brigitte Heinrich, Christel Dormagen

        In einem Hotel an der Côte d’Azur lernt Maxim de Winter eine junge Frau aus einfachen Verhältnissen kennen. Die beiden verlieben sich, und schon nach kurzer Zeit nimmt sie seinen Heiratsantrag an und folgt dem Witwer nach Cornwall auf seinen prachtvollen Landsitz Manderley. Doch das Glück der Frischvermählten währt nicht lange: Der Geist von Maxims toter Ehefrau Rebecca ist allgegenwärtig, und die ihr ergebene Haushälterin macht der neuen Herrin das Leben zur Hölle, sie droht nicht nur die Liebe des Paares zu zerstören. Als ein Jahr später plötzlich doch noch Rebeccas Leiche gefunden wird, gerät Maxim de Winter unter Mordverdacht … Rebecca, Daphne du Mauriers berühmtester Roman, war bereits bei seinem Erscheinen 1938 ein Bestseller. Er wurde mehrfach verfilmt: 1940 entstand unter der Regie von Alfred Hitchcock die bekannteste Adaption, die mit zwei Oscars prämiert wurde.

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        Literature & Literary Studies
        November 2007

        R. K. Narayan

        by John Thieme, John Thieme, Rebecca Mortimer

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        March 2022

        »Ich gehörte nirgendwohin.«

        Kinderleben nach dem Holocaust

        by Rebecca Clifford, Stephan Gebauer

        Schätzungen zufolge überlebten etwa 180.000 zwischen 1935 und 1944 geborene jüdische Kinder den Holocaust. Einige waren versteckt oder mit Kindertransporten in Sicherheit gebracht worden, andere wurden von alliierten Truppen aus Konzentrationslagern befreit. Nach 1945 ging man davon aus, sie würden das Erlebte rasch überwinden oder schlicht vergessen, schließlich hätten sie ja »Glück« gehabt. Ihre Erinnerungen galten als weniger authentisch; in der Forschung spielten sie lange nur eine marginale Rolle. Erst in den letzten Jahren haben sie Anerkennung als Überlebende und Zeuginnen gefunden. In ihrer beeindruckenden Studie folgt Rebecca Clifford diesen sehr jungen Überlebenden auf ihren Wegen aus den Trümmern des Krieges ins Erwachsenenalter. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage: Wie können Menschen ihrem Leben einen Sinn abgewinnen, wenn sie nicht wissen, woher sie kommen? Wenn sie die Angehörigen verloren haben, die ihnen dabei helfen könnten, ihre fragmentierten Kindheitserinnerungen einzuordnen? Clifford wertet Archivmaterial und Oral-History-Interviews aus und bringt unerwartete und schockierende Geschichten ans Licht. Ihre Befunde zwingen uns, unsere Annahmen über die Folgen von Traumata und die Natur des Gedächtnisses zu revidieren.

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        July 2023

        M

        by Schels, Ignaz A.

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        October 2013

        M

        Ein Tabor Süden Roman

        by Ani, Friedrich

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        January 1990

        Das hoffnungslose Leben der Anna M.

        Bericht über eine Schizophrenie. (Persönliche Erfahrungen mit Krisen)

        by Schulz, Bernd J

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        Humanities & Social Sciences
        February 2017

        Scottishness and Irishness in New Zealand since 1840

        by Angela McCarthy, Andrew Thompson, John M. MacKenzie

        This book examines the distinctive aspects that insiders and outsiders perceived as characteristic of Irish and Scottish ethnic identities in New Zealand. When, how, and why did Irish and Scots identify themselves and others in ethnic terms? What characteristics did the Irish and the Scots attribute to themselves and what traits did others assign to them? Did these traits change over time and if so how? Contemporary interest surrounding issues of ethnic identities is vibrant. In countries such as New Zealand, descendants of European settlers are seeking their ethnic origins, spurred on in part by factors such as an ongoing interest in indigenous genealogies, the burgeoning appeal of family history societies, and the booming financial benefits of marketing ethnicities abroad. This fascinating book will appeal to scholars and students of the history of empire and the construction of identity in settler communities, as well as those interested in the history of New Zealand.

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        The Arts
        December 2007

        J. M. W. Turner

        The making of a modern artist

        by Sam Smiles, Alan Rutter

        Alone of his contemporaries, J.M.W. Turner is commonly held to have prefigured modern painting, as signalled in the existence of The Turner Prize for contemporary art. Our celebration of his achievement is very different to what Victorian critics made of his art. This book shows how Turner was reinvented to become the artist we recognise today. On Turner's death in 1851 he was already known as an adventurous, even baffling, painter. But when the Court of Chancery decreed that the contents of his studio should be given to the nation, another side of his art was revealed that effected a wholescale change in his reputation. This book acts as a guide to the reactions of art writers and curators from the 1850s to the 1960s as they attempted to come to terms with his work. It documents how Turner was interpreted and how his work was displayed in Britain, in Europe and in North America, concentrating on the ways in which his artistic identity was manipulated by art writers, by curators at the Tate and by designers of exhibitions for the British Council and other bodies. ;

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