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        September 2008

        Abu Musas Nachbarinnen

        Roman

        by Ahmed Toufiq, Imke Ahlf-Wien

        Hoch über dem Meer in Salé an Marokkos Atlantikküste (neben Rabat) ist noch heute das Grabmal des Sufi-Heiligen Abu Musa zu besichtigen. Abu Musa, ein Asket, und die schöne blonde Schama, die am Hof des Sultans in Fes gelebt hat und mit einem andalusischen Kunsthandwerker verheiratet ist, wohnen in einem heruntergekommenen Handelshaus in der bedeutenden Hafenstadt Salé. Eine Reihe alleinstehender Frauen von zweifelhaftem Ruf hat dort ebenfalls Unterkunft gefunden. Wann? Im 14. Jahrhundert. Abu Musas Nachbarinnen ist ein historischer Roman, erzählt in arabischer Tradition, lebendig, farbig und kenntnisreich, mit überraschenden Wendungen unterwegs und einem Regenwunder zum Schluß, das Abu Musa, unterstützt von Schama und den Frauen, herbeiführt – wofür er bezahlen muß. Ahmed Toufiqs Roman fragt, mitten im Getümmel: Wie sollen wir leben und: was können wir tun? Seine Antwort, muslimisch und menschlich, klingt nach.

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        March 2010

        Zeit der Verheißungen

        Roman

        by Tahmima Anam, Anke Caroline Burger

        In ihrem vielfach ausgezeichneten, bereits in mehr als 20 Sprachen übersetzten Roman erzählt Tahmima Anam die Geschichte einer Familie: eine Geschichte von Liebe und Revolution, von Glaube, Hoffnung und unerwartetem Heldentum. Im Chaos des Krieges in Bangladesch muß jeder wählen, zu welcher Seite er gehören will. Rehana Haque hat zunächst nur ein Ziel: ihre Kinder zu retten. Und schließlich muß auch sie eine schwere Entscheidung treffen. Dhaka, Ostpakistan, am Vorabend des Unabhängigkeitskrieges. Rehana Haque ist glücklich: Wie jedes Jahr feiert sie die Rückkehr ihrer Kinder Maja und Sohail, die sie nach dem Tod ihres Mannes zu verlieren fürchtete. Im Garten ihres Hauses blühen die Rosen, ihr Spezialgericht Biryani ist gelungen, die Kinder, bald erwachsen, sind noch immer der Mittelpunkt ihres Lebens und erwidern die Liebe der Mutter respektvoll und zärtlich. Doch in der Stadt brodelt es. Der bengalische Oppositionsführer Mujib hat die Wahl gewonnen, aber die pakistanische Regierung weigert sich, ihn anzuerkennen. Aufruhr liegt in der Luft. Maja und Sohail, die in der Studentenbewegung für die Unabhängigkeit engagiert sind, zieht es zu ihren Freunden. Doch keiner von Rehanas Gästen ahnt, was folgen wird. Der Freiheitskampf in Bangladesch wird von Pakistan unfaßbar grausam unterdrückt. Und das Leben von Rehana und ihrer Familie wird von Grund auf erschüttert werden.

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        January 2026

        Phänomenologie und Kritische Theorie

        by Alexis Gros, Jochen Dreher, Hartmut Rosa

        Phänomenologie und Kritische Theorie sind zwei der einflussreichsten Denkströmungen der Gegenwart sowohl in der Philosophie als auch in der Soziologie. Zwischen beiden Traditionslinien besteht einerseits ein Spannungsverhältnis, das von Anfang an von Vorurteilen und Missverständnissen geprägt war. Andererseits gab es immer schon theoretische Affinitäten, und aktuelle Entwicklungen deuten auf eine produktive Annäherung hin. Mit dem Ziel, den konstruktiven Dialog zu vertiefen, versammelt dieser Band sowohl systematisch als auch theoriegeschichtlich orientierte Texte von einschlägigen Forscher:innen beider Traditionslinien, darunter Sara Ahmed, Lisa Guenther, Charles Taylor, Gail Weiss, George Yancy und Dan Zahavi.

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        1989

        Linkshändigkeit

        Interkulturelle Vergleiche

        by Swelam, Ahmed

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        November 1957

        Die Industrialisierung der wirtschaftlich unterentwickelten afrikanischen Länder und ihre Auswirkungen auf die Weltwirtschaft.

        Ein Beitrag zur Lösung des Problems der wirtschaftlichen Unterentwicklung im Rahmen einer horizontalen internationalen Arbeitsteilung.

        by Muddathir, Ahmed

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        1988

        Questions Grammaticales de A à Z

        Tout ce que vous avez toujours voulu savoir sur la grammaire sans jamais oser le demander. (Sprachbücher)

        by Haddedou, Ahmed

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        March 2002

        Heiliger Krieg am Hindukusch

        Der Kampf um Macht und Glauben in Zentralasien

        by Rashid, Ahmed

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        Literary studies: fiction, novelists & prose writers
        July 2013

        Salman Rushdie

        by Andrew Teverson

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        Literature & Literary Studies
        November 2007

        Salman Rushdie

        by Andrew Teverson, John Thieme, Rebecca Mortimer

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        Literature & Literary Studies
        November 2007

        Salman Rushdie

        by Andrew Teverson, John Thieme

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        Literature & Literary Studies
        July 2003

        Dwelling places

        Postwar Black British Writing

        by James Procter

        Explores some of the key venues of black British literary and cultural production across the postwar period: bedsits and basements; streets and cafes; train stations and tourist landscapes; the suburbs and the city; the north and south. Pursues a 'devolving' landscape in order to consider what an analysis of 'dwelling' might contribute to the travelling theories of diaspora discourse and asks what happens when we 'situate' literatures of movement and migration. Offers fresh readings of work by some of the key literary figures of the postwar years, for example, Salman Rushdie, Hanif Kureishi, Meera Syal, Linton Kwesi Johnson. Contextualises writings alongside photography, painting, and film to consider their relationship to broader shifts in the politics of black representation over the past fifty years. Offers sustained anaysis of many of the texts reproduced in Procter's anthology Writing black Britain 1948-98 ( MUP, 2000) making an ideal companion to the earlier book. ;

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        Literature: history & criticism
        July 2000

        Writing Black Britain, 1948–98

        An interdisciplinary anthology

        by Edited by James Procter

        The first anthology of its kind, this timely collection brings together a diverse range of black British literatures, essays and documents from across the post-war period within a single volume.. Spanning half a century, this rich archive of representations includes South Asian, African and Caribbean cultural production by both leading and lesser-known artists, critics and commentators:. Sam Selvon Salman Rushdie George Lamming Hanif Kureishi Stuart Hall Linton Kwesi Johnson Caryl Phillips Paul Gilroy Meera Syal Kobena Mercer James Berry E. R. Braithwaite Wilson Harris Farrukh Dhondy V. S. Naipaul Ben Okri Wole Soyinka Hazel Carby Kamau Braithwaite Isaac Julien C. L. R. James Dick Hebdige A. Sivanandan Buchi Emecheta Louise Bennett Grace Nichols Jackie Kay. Directed at a truly interdisciplinary market, accommodating popular and 'high' cultural materials from across the disciplines of literature, film, photography, history, sociology, politics, Marxism, feminism, cultural and communications studies.. Situated and contextualised within accessible historical and cultural frameworks and incorporating lucid introductions, a detailed chronology and extensive bibliography.

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        March 2015

        Zivilisierte Verachtung

        Eine Anleitung zur Verteidigung unserer Freiheit

        by Carlo Strenger

        Ein Vierteljahrhundert nach dem Mauerfall ist klar, dass das Ende der Geschichte weiterhin auf sich warten lässt. Stattdessen wirft ein anderes Ereignis aus dem Jahr 1989 lange Schatten: 26 Jahre nach der Fatwa gegen Salman Rushdie stellt uns der Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" einmal mehr vor die Frage, wie der Westen selbstbewusst für seine Werte eintreten kann – ob nun gegen Fundamentalisten, Populisten oder die antiwestliche Rhetorik eines Wladimir Putin. Während viele Linke und Liberale durch die Logik der politischen Korrektheit gleichsam gelähmt sind, schwingen sich Figuren wie Marine le Pen und Bewegungen wie Pegida zu Verteidigern des Abendlandes auf. In dieser Situation plädiert Carlo Strenger für eine Haltung der zivilisierten Verachtung, mit der das aufklärerische Toleranzprinzip wieder vom Kopf auf die Füße gestellt wird: Anstatt jede Glaubens- und Lebensform zu respektieren und diskursiv mit Samthandschuhen anzufassen, müssen wir uns daran erinnern, dass nichts und niemand gegen wohlbegründete Kritik gefeit sein darf: »Wenn andere Kulturen nicht kritisiert werden dürfen, kann man die eigene nicht verteidigen.«

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