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November 2018Der Himmel kennt keine Günstlinge
Roman
by Remarque, E.M. / Herausgeber Schneider, Thomas
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March 2014Der Feind
Sämtliche Erzählungen zum Ersten Weltkrieg
by Remarque, E.M. / Herausgeber Schneider, Thomas
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December 2001Herbstfahrt eines Phantasten
Erzählungen und Essays
by Remarque, E.M. / Herausgeber Schneider, Thomas F.
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April 1998Das unbekannte Werk
Frühe Prosa, Werke aus dem Nachlass, Briefe und Tagebücher
by Remarque, E.M. / Herausgeber Schneider, Thomas F.; Herausgeber Westphalen, Tilmann
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April 2026Ach die dumme Literatur!
Ausgewählt und gezeichnet von Mahler | Das Schreibleben berühmter Autorinnen und Autoren in all seinen Facetten ‒ in Wort und 50 Bildern
by Nicolas Mahler, Nicolas Mahler
Von der Schreibhemmung bis zu Unsterblichkeitsfantasien, von der missglückten Dichterlesung bis zu Neidattacken gegen erfolgreiche Kollegen, von lästigen Kritikern bis zu deprimierenden Honorarabrechnungen. »Ach die dumme Literatur!«, beklagte Hermann Hesse in einem Brief 1907 die Schwierigkeit, »was Rechtes« zu Papier zu bringen. »Es gelingt mir fast nichts«, notierte Max Frisch, während Ingeborg Bachmann immer wieder unter Motivationsproblemen litt: »Mein Gedicht-Ehrgeiz ist zero.« Kurzum: »Ein Buch zu veröffentlichen, bringt dieselben Komplikationen mit sich wie eine Hochzeit oder eine Beerdigung.« (E.M. Cioran) Nicolas Mahler hat in Briefen und Tagebüchern bekannter Autorinnen und Autoren gestöbert und gleichermaßen niederschmetternde wie erheiternde Zeugnisse literarischer Knochenarbeit zu Tage gefördert. Und dabei ganz nebenbei Hermann Hesse einen seiner sehnlichsten Wünsche erfüllt: »Ferner möchte ich ein humoristisches Büchlein haben, mit guten Witzen und dergleichen.«
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March 2013Alice in Sussex
Frei nach Lewis Carroll und H.C. Artmann
by Nicolas Mahler, Andreas Platthaus, Nicolas Mahler, Lewis Carroll
Alice findet sich im Traumland wieder. Dort trifft sie auf das weiße Kaninchen, das Alice in seinen unterirdischen Bau führt, um dort nach einer illustrierten Ausgabe von H.C. Artmanns »Frankenstein in Sussex« zu suchen. Im Laufe der Handlung trifft Alice wiederholt auf das Kaninchen, das auch aus anderen literarischen Werken zitiert, sei es von Herman Melville oder E.M. Cioran. Anders als bei Carroll befindet sich diese Alice nicht im Wunderland, sondern in einem tiefen Haus unter der Erde. Dort begegnet sie in verschiedenen Stockwerken den bekannten Schöpfungen Lewis Carrolls: der pfeiferauchenden Raupe, der grinsenden Katze, der Suppenschildkröte und anderen mehr. Wiederholt werden von diesen Kreaturen die Schrecknisse der Kindheit und Jugend angesprochen. Als Alice, im Erdgeschoss des Hauses angekommen, Frankensteins Monster begegnet, erwacht sie aus ihrem schrecklichen Traum.
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May 2008Werke und Briefe. Kritische Ausgabe
Band 9: Briefe 1933-1936
by Else Lasker-Schüler, Karl Jürgen Skrodzki, Johannes Barth, Stefan Neumann
In insgesamt sechs Bänden werden in der Kritischen Ausgabe zum ersten Mal sämtliche überlieferten Briefe Else Lasker-Schülers vollständig und mit Anmerkungen versehen veröffentlicht. Sie dokumentieren den Lebensweg der jüdischen Dichterin vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis in ihre Zürcher und Jerusalemer Exiljahre und geben neuen Einblick in ihr Leben und Werk. Der vorliegende vierte Band enthält über 700 Briefe aus den Jahren 1933 bis 1936, beginnend mit Else Lasker-Schülers Flucht aus Berlin nach Zürich am 19. April 1933. Die 64jährige Dichterin erhält in der Schweiz weder eine Arbeitserlaubnis noch dauerhaftes Bleiberecht, sie ist immer von Ausweisung bedroht, selbst die "Erwerbstätigkeit als Dichterin" ist ihr explizit untersagt. Dennoch entstehen in diesen Jahren als Flüchtling in der Schweiz weiter Gedichte und – in der Folge ihrer ersten Palästinareise 1934 – das Buch "Das Hebräerland". Ihre Briefe spiegeln die Nöte des Exillebens wider, die rechtliche, materielle, existentielle Unsicherheit sowie die Sorge um Freunde und Bekannte. Sie werden hier zum großen Teil erstmals publiziert. Zu den Adressaten gehören unter anderem Martin Buber, Erika Mann, Klaus Mann, Emil Raas und Erich Maria Remarque.
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