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Trusted PartnerNovember 2018
Der Himmel kennt keine Günstlinge
Roman
by Remarque, E.M. / Herausgeber Schneider, Thomas
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Trusted PartnerMarch 2014
Der Feind
Sämtliche Erzählungen zum Ersten Weltkrieg
by Remarque, E.M. / Herausgeber Schneider, Thomas
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Herbstfahrt eines Phantasten
Erzählungen und Essays
by Remarque, E.M. / Herausgeber Schneider, Thomas F.
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Trusted PartnerApril 1998
Das unbekannte Werk
Frühe Prosa, Werke aus dem Nachlass, Briefe und Tagebücher
by Remarque, E.M. / Herausgeber Schneider, Thomas F.; Herausgeber Westphalen, Tilmann
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Alice in Sussex
Frei nach Lewis Carroll und H.C. Artmann
by Nicolas Mahler, Andreas Platthaus, Nicolas Mahler, Lewis Carroll
Alice findet sich im Traumland wieder. Dort trifft sie auf das weiße Kaninchen, das Alice in seinen unterirdischen Bau führt, um dort nach einer illustrierten Ausgabe von H.C. Artmanns »Frankenstein in Sussex« zu suchen. Im Laufe der Handlung trifft Alice wiederholt auf das Kaninchen, das auch aus anderen literarischen Werken zitiert, sei es von Herman Melville oder E.M. Cioran. Anders als bei Carroll befindet sich diese Alice nicht im Wunderland, sondern in einem tiefen Haus unter der Erde. Dort begegnet sie in verschiedenen Stockwerken den bekannten Schöpfungen Lewis Carrolls: der pfeiferauchenden Raupe, der grinsenden Katze, der Suppenschildkröte und anderen mehr. Wiederholt werden von diesen Kreaturen die Schrecknisse der Kindheit und Jugend angesprochen. Als Alice, im Erdgeschoss des Hauses angekommen, Frankensteins Monster begegnet, erwacht sie aus ihrem schrecklichen Traum.
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Trusted PartnerMay 2008
Werke und Briefe. Kritische Ausgabe
Band 9: Briefe 1933-1936
by Else Lasker-Schüler, Karl Jürgen Skrodzki, Johannes Barth, Stefan Neumann
In insgesamt sechs Bänden werden in der Kritischen Ausgabe zum ersten Mal sämtliche überlieferten Briefe Else Lasker-Schülers vollständig und mit Anmerkungen versehen veröffentlicht. Sie dokumentieren den Lebensweg der jüdischen Dichterin vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis in ihre Zürcher und Jerusalemer Exiljahre und geben neuen Einblick in ihr Leben und Werk. Der vorliegende vierte Band enthält über 700 Briefe aus den Jahren 1933 bis 1936, beginnend mit Else Lasker-Schülers Flucht aus Berlin nach Zürich am 19. April 1933. Die 64jährige Dichterin erhält in der Schweiz weder eine Arbeitserlaubnis noch dauerhaftes Bleiberecht, sie ist immer von Ausweisung bedroht, selbst die "Erwerbstätigkeit als Dichterin" ist ihr explizit untersagt. Dennoch entstehen in diesen Jahren als Flüchtling in der Schweiz weiter Gedichte und – in der Folge ihrer ersten Palästinareise 1934 – das Buch "Das Hebräerland". Ihre Briefe spiegeln die Nöte des Exillebens wider, die rechtliche, materielle, existentielle Unsicherheit sowie die Sorge um Freunde und Bekannte. Sie werden hier zum großen Teil erstmals publiziert. Zu den Adressaten gehören unter anderem Martin Buber, Erika Mann, Klaus Mann, Emil Raas und Erich Maria Remarque.
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