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Promoted Content1982
Der Analog (Le Mont Analogue)
Ein wahrheitsgetreuer Bericht
by René Daumal, Claudio Rugafiori, Albrecht Fabri
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Promoted ContentJune 2023
Der Analog
Ein nicht-euklidischer, im symbolischen Verstand authentischer alpinistischer Abenteuerroman
by René Daumal, Claudio Rugafiori, H. J. Maxwell, Albrecht Fabri, H. J. Maxwell
Der »Analog« ist ein Berg, der »Himmel und Erde verbindet«, höher als der Mount Everest – doch bisher unentdeckt. Theodor, der bei einer Zeitschrift für Paläontologie arbeitet, ist von der Existenz jedoch überzeugt. Ebenso wie Dr. Sogol, der sich mit ihm in Verbindung setzt, Alpinismus lehrt und die eigene Wohnung in einen Gebirgsweg verwandelt hat. Es findet sich schließlich eine ganze Gruppe von Abenteuerlustigen zusammen, die die Sinnsuche zum Berg treibt. Sie rüsten ein Schiff aus, die »Impossible«, und begeben sich zu jener von niemandem je gesehenen Landmasse. Tatsächlich gelangt die Reisegruppe zum Berg, doch der Aufstieg konfrontiert sie mit unerwarteten Mühen. Der Weg zum Gipfel ist gleichsam ein innerer und die Annäherung an eine höhere Weisheit. Der erste Roman René Daumals, eines Autors, der in Rausch und Nahtoderfahrung Erkenntnis suchte, hieß Das Große Besäufnis. Seinen zweiten Roman, Der Analog, beschrieb er selbst als das Gegenstück, als »Ausblick in eine Welt, in der es das Wahre, Gute, Schöne gibt.« Daumal verlässt 1940 mit seiner jüdischen Ehefrau Vera Milanova das von der deutschen Wehrmacht besetzte Paris. Nach Stationen in den Pyrenäen und Marseille, lässt sich das Paar 1943 in den Alpen nieder, wo Daumal die Arbeit am Analog fortsetzt. Der Analog muss jedoch unvollendet bleiben und erscheint posthum. Der Autor stirbt mit 36 Jahren in Folge einer Tuberkulose Erkrankung und sein Roman schließt mit einem Komma. Der Leser also muss die letzten Schritte zum hoffnungsfrohen Ausblick eigenständig erklimmen.
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Die Malavoglia
Der Untergang einer sizilianischen Familie
by Giovanni Verga, René König, René König, René König
René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln. René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln. René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln.
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Die Malavoglia
Roman. Übertragung aus dem Italienischen und Nachwort von René König
by Giovanni Verga, René König, René König
René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln. René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln.
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Trusted PartnerAugust 1972
Methodologie der Erkenntnistheorie
Zur Wissenschaftslehre Karl R. Poppers
by Albrecht Wellmer
Albrecht Wellmer wurde 1933 in Bergkirchen in Nordrheinwestfalen geboren. Er studierte zunächst Mathematik und Physik in Berlin und Kiel und anschließend Philosophie und Soziologie in Heidelberg und Frankfurt am Main, wo er in Philosophie promovierte und habilitierte. Später lehrte er unter anderem in Toronto, New York City, Konstanz, Paris, Amsterdam und Berlin. Albrecht Wellmer verstarb am 13. September 2018 in Berlin.
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Trusted PartnerApril 1985
Zur Dialektik von Moderne und Postmoderne
Vernunftkritik nach Adorno
by Albrecht Wellmer
Gegenüber den anti-rationalen Zweideutigkeiten des sogenannten Postmodernismus verteidigt Albrecht Wellmer die Perspektive einer radikalisierten Aufklärung. In kritischer Anknüpfung an Adorno setzt er diese Perspektive zu zentralen Impulsen der modernen Kunst in Beziehung.
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Trusted PartnerSeptember 1993
Endspiele: Die unversöhnliche Moderne
Essays und Vorträge
by Albrecht Wellmer
Die Idee einer postmetaphysischen Moderne ist das gemeinsame Thema der in diesem Band enthaltenen Arbeiten Albrecht Wellmers aus den letzten fünfzehn Jahren. Die geschichtlichen Utopien in der Marxschen Tradition sind ebenso wie die Letztbegründungsprogramme in der Kantischen Tradition Endspiele innerhalb der Metaphysik, die Dekonstruktionen dieser Utopien und Letztbegründungsprogramme sind Endspiele mit der Metaphysik. Und das Spiel mit dem Ende als einem letzten Telos - der Geschichte, der Erkenntnis, des menschlichen Lebens - ist die Metaphysik.
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Trusted PartnerMay 1984
Die Regeln der soziologischen Methode
by Emile Durkheim, René König, René König, René König
In seiner umfangreichen Einleitung, einer zusammenfassenden Darstellung der Wirkung Durkheims, sagt René König über die Bedeutung der Regeln der soziologischen Methode: »Wir sind der Überzeugung, daß in diesem Buch Durkheims eine ähnlich wichtige Schöpfung für die Soziologie vorliegt wie in Descartes` Discours de la méthode von 1637 für die allgemeine Philosophie, ohne daß man jedoch darum behaupten wollte, daß sich die Philosophie insgesamt darin erschöpfte, eine Entfaltung des Cartesianismus zu sein. Gewiß, ohne Descartes kommt man in die neuzeitliche Philosophie nicht hinein; sein methodischer Zweifel eröffnet alleresrt jene Dimension des Denkens, die das neuzeitliche Philosophieren vom mittelalterlichen Interpretieren abhebt. Aber gerade damit beginnt auch die definitive und nicht mehr aufhebbare Abwendung von der Alten Welt; zunehmend entdeckt das neue Denken sein autonomes dialektisches Gesetz und sieht sich nicht mehr in methodisch bedingter Abwehrstellung gegen das Gewesene, sondern in seinem eigenen Element. Ähnlich kommt man ohne Durkheim nicht in die Soziologie hinein; sein Grundsatz, ›Soziales nur durch Soziales zu erklären‹, ist der Beginn aller Soziologie als selbstständiger Wissenschaft.«
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Trusted PartnerOctober 2017
Rückkehr stromauf
Gedichte
by René Char, Peter Handke
»Dichter des Aufruhrs und der Freiheit, der mühelos zugleich der Dichter der Liebe ist.« Mit diesen Worten beschrieb Albert Camus seinen Freund, den Schriftsteller und Résistance-Kämpfer René Char. Dessen Dichtung überschreitet die Grenzen der Poesie, ist vielmehr »Poesie der Poesie« (Maurice Blanchot), obgleich ihre Bezugspunkte stets fassbar sind: die Wirklichkeit als Ort begrenzter Wahlmöglichkeiten, die Diktate unserer Gegenwart, Vergänglichkeit und Porosität unseres Daseins sowie – als Gegenpol – Traum und Liebe, Jugend und Revolutionsdrang. Rückkehr stromauf versammelt von Peter Handke ins Deutsche übertragene Gedichte, die Char während der Jahre 1964 bis 1975 verfasste. Seine Aphorismen und Fragmente sind geprägt von Wahrnehmungen des Lichtes und der Dunkelheit, sie beschreiten Wege ins Undeutliche, Nicht-Greifbare, sie entziehen sich einer eindeutigen Auslegung und lassen gleichzeitig René Chars glühenden Drang zu Freiheit und Selbstbestimmung aufscheinen. Der mit André Breton und Paul Éluard befreudete Char zählte sich zunächst zum Kreis der Surrealisten und widmete sich später den philosophischen Schriften Heideggers, den er mehrmals nach Frankreich einlud. Er stand mit zahlreichen Malern in Kontakt und arbeitete mit einigen eng zusammen, so mit Henri Matisse, Juan Gris oder Georges Braque, die seine Gedichte illustrierten. 1983 wurde Chars Gesamtwerk in die prestigeträchtige Bibliothèque de la Pléiade aufgenommen, er gilt als einer der einflussreichsten Dichter Frankreichs.
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Trusted PartnerJune 1997
Hadriana in all meinen Träumen
Roman
by René Depestre, Rudolf Bitter, Hans Christoph Buch
René Depestre wurde 1926 in Jacmel auf Haiti geboren. Er gilt als wichtiger haitianischer Interlektueller, Schriftsteller und Aktivist des 20. Jahrhunderts. Sein erster Erzählungsband wurde 1945 in Port-au-Prince veröffentlicht. Noch im selben Jahr publizierte er eine revolutionäre Zeitschrift. Als darin eine Hommage an den Surrealisten André Breton erschien, der gerade zu Gast auf der Insel war, entfesselte sich eine Revolte, die 1946 die Regierung stürzte. Der nachfolgende Präsident verbannte Depestre, da dieser als Aufrührer galt. Nach einer kurzen Zeit im Gefängnis ging er schließlich ins Exil, das ihn nach Paris, Santiago de Chile, São Paulo, Kuba und Südfrankreich führte. René Depestre schrieb mehrere Romane und verfaßte politische Arbeiten. Seine Schriften befassen sich mit Haitis politischen wie sozialen Problemen und der Unterdrückung der Schwarzen. Er ist bis heute nicht nach Haiti zurückgekehrt und lebt immer noch in Frankreich. Robert Buch ist Senior Lecturer in German and European Studies an der University of New South Wales, Sydney.
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Trusted PartnerFebruary 1986
Ethik und Dialog
Elemente des moralischen Urteils bei Kant und in der Diskursethik
by Albrecht Wellmer
Albrecht Wellmer unternimmt in seinem Buch den Versuch, Grundideen der Diskursethik aus dem Zusammenhang einer Konsenstheorie der Wahrheit, in dem sie bei Apel und Habermas stehen, herauszulösen und neu zu formulieren. Dies bedeutet zugleich eine partielle Rehabilitierung Kants wie auch eine Veränderung der Stoßrichtung der Kritik an Kant. Es soll nicht eine neue Moralphilosophie begründet werden, es sollen vielmehr Grundintuitionen der Kantischen und der an Kant anknüpfenden Moralphilosophie in einen engen Zusammenhang gebracht werden. Auf diese Weise soll gezeigt werden, daß die universalistische Ethik nicht auf die Möglichkeit einer Letztbegründung und nicht auf die Perspektive eines letzten Konsenses angewiesen ist. Durch die Herauslösung der Ethik aus dem Zusammenhang absolutistischer Begründungs- und Versöhnungsperspektiven soll zugleich die Möglichkeit eröffnet werden, die Frage nach dem Zusammenhang der verschiedenen Rationalitätsdimensionen - wissenschaftlich-technische, ästhetische, moralisch-praktische Rationalität - in einer neuen Weise zu stellen.
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Trusted PartnerMay 2001
Claudio Abbado
Die Anderen in der Stille hören
by Frithjof Hager, Cordula Groth, Cordula Groth
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Trusted PartnerAugust 2004
Sprachphilosophie
Eine Vorlesung
by Albrecht Wellmer, Thomas Hoffmann, Juliane Rebentisch, Ruth Sonderegger
Der Band geht auf zwei Vorlesungen zurück, die Albrecht Wellmer an der FU Berlin gehalten hat. Ausgangspunkt ist eine kritische Betrachtung der Theorien Wittgensteins und Davidsons aus sprachpragmatischer Perspektive, der ein Exkurs zum Verhältnis von Wahrheit und Rechtfertigung folgt. Schließlich erweitert er die sprachanalytischen Fragestellungen um eine hermeneutische Sicht auf unsere Sprachpraxis. Mit Heidegger, Gadamer und Derrida geht er dabei einerseits über die Grenzen hinaus, die durch die sprachanalytische Vorgehensweise gezogen sind, konfrontiert andererseits die Texte der »kontinentalen« Philosophie mit den zuvor aus den sprachanalytischen Ansätzen gewonnenen überlegungen. Beide Traditionslinien werden somit im Sinne einer kritisch-hermeneutischen Sprachphilosophie zusammengeführt.
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Trusted PartnerThe ArtsNovember 2009
René Magritte
Beyond painting
by Patricia Allmer
René Magritte: Beyond painting offers a rethinking of Magritte's art from a position informed by contemporary developments in art theory. The book employs a wide range of literary and philosophical/cultural theoretical frameworks to analyse Magritte's art. It offers close readings of specific images, paying attention to neglected aspects of Magritte's work, discussing the significance of cabinets of curiosities and encyclopaedias, trompe l'oeil, framing and forgeries. It addresses a range of intertextual relations between Magritte's work and that of other Surrealist artists and the art-historical tradition. This book explores how Magritte's art challenges conventional notions of originality, canonicity and coherence, revealing his work as being shaped by co-operations and co-options. It demonstrates that uncertainty, incoherence and negation lie at the core of Magritte's oeuvre. ;
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Trusted PartnerFebruary 1984
Wallenstein
Ein dramatisches Gedicht. Wallensteins Lager. Die Piccolomini. Wallensteins Tod
by Friedrich Schiller, Herbert Kraft, Oskar Seidlin
Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.