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        February 2001

        Die Malavoglia

        Der Untergang einer sizilianischen Familie

        by Giovanni Verga, René König, René König, René König

        René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln. René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln. René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln.

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        February 1982

        Die Malavoglia

        Roman. Übertragung aus dem Italienischen und Nachwort von René König

        by Giovanni Verga, René König, René König

        René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln. René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln.

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        August 1972

        Methodologie der Erkenntnistheorie

        Zur Wissenschaftslehre Karl R. Poppers

        by Albrecht Wellmer

        Albrecht Wellmer wurde 1933 in Bergkirchen in Nordrheinwestfalen geboren. Er studierte zunächst Mathematik und Physik in Berlin und Kiel und anschließend Philosophie und Soziologie in Heidelberg und Frankfurt am Main, wo er in Philosophie promovierte und habilitierte. Später lehrte er unter anderem in Toronto, New York City, Konstanz, Paris, Amsterdam und Berlin.  Albrecht Wellmer verstarb am 13. September 2018 in Berlin.

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        April 1985

        Zur Dialektik von Moderne und Postmoderne

        Vernunftkritik nach Adorno

        by Albrecht Wellmer

        Gegenüber den anti-rationalen Zweideutigkeiten des sogenannten Postmodernismus verteidigt Albrecht Wellmer die Perspektive einer radikalisierten Aufklärung. In kritischer Anknüpfung an Adorno setzt er diese Perspektive zu zentralen Impulsen der modernen Kunst in Beziehung.

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        September 1993

        Endspiele: Die unversöhnliche Moderne

        Essays und Vorträge

        by Albrecht Wellmer

        Die Idee einer postmetaphysischen Moderne ist das gemeinsame Thema der in diesem Band enthaltenen Arbeiten Albrecht Wellmers aus den letzten fünfzehn Jahren. Die geschichtlichen Utopien in der Marxschen Tradition sind ebenso wie die Letztbegründungsprogramme in der Kantischen Tradition Endspiele innerhalb der Metaphysik, die Dekonstruktionen dieser Utopien und Letztbegründungsprogramme sind Endspiele mit der Metaphysik. Und das Spiel mit dem Ende als einem letzten Telos - der Geschichte, der Erkenntnis, des menschlichen Lebens - ist die Metaphysik.

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        May 1984

        Die Regeln der soziologischen Methode

        by Emile Durkheim, René König, René König, René König

        In seiner umfangreichen Einleitung, einer zusammenfassenden Darstellung der Wirkung Durkheims, sagt René König über die Bedeutung der Regeln der soziologischen Methode: »Wir sind der Überzeugung, daß in diesem Buch Durkheims eine ähnlich wichtige Schöpfung für die Soziologie vorliegt wie in Descartes` Discours de la méthode von 1637 für die allgemeine Philosophie, ohne daß man jedoch darum behaupten wollte, daß sich die Philosophie insgesamt darin erschöpfte, eine Entfaltung des Cartesianismus zu sein. Gewiß, ohne Descartes kommt man in die neuzeitliche Philosophie nicht hinein; sein methodischer Zweifel eröffnet alleresrt jene Dimension des Denkens, die das neuzeitliche Philosophieren vom mittelalterlichen Interpretieren abhebt. Aber gerade damit beginnt auch die definitive und nicht mehr aufhebbare Abwendung von der Alten Welt; zunehmend entdeckt das neue Denken sein autonomes dialektisches Gesetz und sieht sich nicht mehr in methodisch bedingter Abwehrstellung gegen das Gewesene, sondern in seinem eigenen Element. Ähnlich kommt man ohne Durkheim nicht in die Soziologie hinein; sein Grundsatz, ›Soziales nur durch Soziales zu erklären‹, ist der Beginn aller Soziologie als selbstständiger Wissenschaft.«

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        October 2017

        Rückkehr stromauf

        Gedichte

        by René Char, Peter Handke

        »Dichter des Aufruhrs und der Freiheit, der mühelos zugleich der Dichter der Liebe ist.« Mit diesen Worten beschrieb Albert Camus seinen Freund, den Schriftsteller und Résistance-Kämpfer René Char. Dessen Dichtung überschreitet die Grenzen der Poesie, ist vielmehr »Poesie der Poesie« (Maurice Blanchot), obgleich ihre Bezugspunkte stets fassbar sind: die Wirklichkeit als Ort begrenzter Wahlmöglichkeiten, die Diktate unserer Gegenwart, Vergänglichkeit und Porosität unseres Daseins sowie – als Gegenpol – Traum und Liebe, Jugend und Revolutionsdrang. Rückkehr stromauf versammelt von Peter Handke ins Deutsche übertragene Gedichte, die Char während der Jahre 1964 bis 1975 verfasste. Seine Aphorismen und Fragmente sind geprägt von Wahrnehmungen des Lichtes und der Dunkelheit, sie beschreiten Wege ins Undeutliche, Nicht-Greifbare, sie entziehen sich einer eindeutigen Auslegung und lassen gleichzeitig René Chars glühenden Drang zu Freiheit und Selbstbestimmung aufscheinen. Der mit André Breton und Paul Éluard befreudete Char zählte sich zunächst zum Kreis der Surrealisten und widmete sich später den philosophischen Schriften Heideggers, den er mehrmals nach Frankreich einlud. Er stand mit zahlreichen Malern in Kontakt und arbeitete mit einigen eng zusammen, so mit Henri Matisse, Juan Gris oder Georges Braque, die seine Gedichte illustrierten. 1983 wurde Chars Gesamtwerk in die prestigeträchtige Bibliothèque de la Pléiade aufgenommen, er gilt als einer der einflussreichsten Dichter Frankreichs.

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        June 1997

        Hadriana in all meinen Träumen

        Roman

        by René Depestre, Rudolf Bitter, Hans Christoph Buch

        René Depestre wurde 1926 in Jacmel auf Haiti geboren. Er gilt als wichtiger haitianischer Interlektueller, Schriftsteller und Aktivist des 20. Jahrhunderts. Sein erster Erzählungsband wurde 1945 in Port-au-Prince veröffentlicht. Noch im selben Jahr publizierte er eine revolutionäre Zeitschrift. Als darin eine Hommage an den Surrealisten André Breton erschien, der gerade zu Gast auf der Insel war, entfesselte sich eine Revolte, die 1946 die Regierung stürzte. Der nachfolgende Präsident verbannte Depestre, da dieser als Aufrührer galt. Nach einer kurzen Zeit im Gefängnis ging er schließlich ins Exil, das ihn nach Paris, Santiago de Chile, São Paulo, Kuba und Südfrankreich führte. René Depestre schrieb mehrere Romane und verfaßte politische Arbeiten. Seine Schriften befassen sich mit Haitis politischen wie sozialen Problemen und der Unterdrückung der Schwarzen. Er ist bis heute nicht nach Haiti zurückgekehrt und lebt immer noch in Frankreich. Robert Buch ist Senior Lecturer in German and European Studies an der University of New South Wales, Sydney.

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        February 1986

        Ethik und Dialog

        Elemente des moralischen Urteils bei Kant und in der Diskursethik

        by Albrecht Wellmer

        Albrecht Wellmer unternimmt in seinem Buch den Versuch, Grundideen der Diskursethik aus dem Zusammenhang einer Konsenstheorie der Wahrheit, in dem sie bei Apel und Habermas stehen, herauszulösen und neu zu formulieren. Dies bedeutet zugleich eine partielle Rehabilitierung Kants wie auch eine Veränderung der Stoßrichtung der Kritik an Kant. Es soll nicht eine neue Moralphilosophie begründet werden, es sollen vielmehr Grundintuitionen der Kantischen und der an Kant anknüpfenden Moralphilosophie in einen engen Zusammenhang gebracht werden. Auf diese Weise soll gezeigt werden, daß die universalistische Ethik nicht auf die Möglichkeit einer Letztbegründung und nicht auf die Perspektive eines letzten Konsenses angewiesen ist. Durch die Herauslösung der Ethik aus dem Zusammenhang absolutistischer Begründungs- und Versöhnungsperspektiven soll zugleich die Möglichkeit eröffnet werden, die Frage nach dem Zusammenhang der verschiedenen Rationalitätsdimensionen - wissenschaftlich-technische, ästhetische, moralisch-praktische Rationalität - in einer neuen Weise zu stellen.

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        May 2001

        Claudio Abbado

        Die Anderen in der Stille hören

        by Frithjof Hager, Cordula Groth, Cordula Groth

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        August 2004

        Sprachphilosophie

        Eine Vorlesung

        by Albrecht Wellmer, Thomas Hoffmann, Juliane Rebentisch, Ruth Sonderegger

        Der Band geht auf zwei Vorlesungen zurück, die Albrecht Wellmer an der FU Berlin gehalten hat. Ausgangspunkt ist eine kritische Betrachtung der Theorien Wittgensteins und Davidsons aus sprachpragmatischer Perspektive, der ein Exkurs zum Verhältnis von Wahrheit und Rechtfertigung folgt. Schließlich erweitert er die sprachanalytischen Fragestellungen um eine hermeneutische Sicht auf unsere Sprachpraxis. Mit Heidegger, Gadamer und Derrida geht er dabei einerseits über die Grenzen hinaus, die durch die sprachanalytische Vorgehensweise gezogen sind, konfrontiert andererseits die Texte der »kontinentalen« Philosophie mit den zuvor aus den sprachanalytischen Ansätzen gewonnenen überlegungen. Beide Traditionslinien werden somit im Sinne einer kritisch-hermeneutischen Sprachphilosophie zusammengeführt.

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        The Arts
        November 2009

        René Magritte

        Beyond painting

        by Patricia Allmer

        René Magritte: Beyond painting offers a rethinking of Magritte's art from a position informed by contemporary developments in art theory. The book employs a wide range of literary and philosophical/cultural theoretical frameworks to analyse Magritte's art. It offers close readings of specific images, paying attention to neglected aspects of Magritte's work, discussing the significance of cabinets of curiosities and encyclopaedias, trompe l'oeil, framing and forgeries. It addresses a range of intertextual relations between Magritte's work and that of other Surrealist artists and the art-historical tradition. This book explores how Magritte's art challenges conventional notions of originality, canonicity and coherence, revealing his work as being shaped by co-operations and co-options. It demonstrates that uncertainty, incoherence and negation lie at the core of Magritte's oeuvre. ;

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        February 1984

        Wallenstein

        Ein dramatisches Gedicht. Wallensteins Lager. Die Piccolomini. Wallensteins Tod

        by Friedrich Schiller, Herbert Kraft, Oskar Seidlin

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.

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