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Promoted ContentJanuary 2005
Franciscus de Prato
Facetten seiner Philosophie im Blick auf Hervaeus Natalis und Wilhelm von Ockham
by Rode, Christian
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Promoted ContentApril 2002
Logica
Herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von Christian Rode
by Herausgegeben von Rode, Christian
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Trusted PartnerNovember 2010
Lebenslust mit Christian Morgenstern
by Christian Morgenstern, Thomas Kluge
Christian Morgenstern wurde am 6. Mai 1871 in München geboren. 1892/93 begann er ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Breslau, das er bald abbrach. Er zog nach Berlin und war dort als Journalist, Kultur- und Literaturkritiker und Redakteur tätig und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Glossen in Zeitschriften. Sein erster von seinen insgesamt vierzehn Lyrik-Bänden In Phantas Schloß erschien 1895. In der Folgezeit beschäftigte er sich mit der Übersetzung und Herausgabe der Werke von August Strindberg und Henrik Ibsen und schrieb für Max Reinhardts Berliner Kabarett »Schall und Rauch«. Von 1903 bis 1905 war er Redakteur der Zeitschrift »Das Theater« im Verlag von Bruno Cassirer, für den er auch als freier Lektor arbeitete. 1909 schloß sich Morgenstern dem Kreis der antroposophischen Gesellschaft um Rudolf Steiner an. Am 31. März 1914 starb er in Meran / Italien an den Folgen einer Tuberkulose-Erkrankung.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJanuary 2013
Christian Dualist Heresies in the Byzantine World, c. 650-c. 1450
by Janet Hamilton, Bernard Hamilton
Christian dualism originated in the reign of Constans II (641-68). It was a popular religion, which shared with orthodoxy an acceptance of scriptual authority and apostolic tradition and held a sacramental doctrine of salvation, but understood all these in a radically different way to the Orthodox Church. One of the differences was the strong part demonology played in the belief system. This text traces, through original sources, the origins of dualist Christianity throughout the Byzantine Empire, focusing on the Paulician movement in Armenia and Bogomilism in Bulgaria. It presents not only the theological texts, but puts the movements into their social and political context.
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Trusted PartnerMarch 1999
Lumina. Lehrgang für Latein als 2. Fremdsprache
Lernspiele 1 (Lektion 1-5)
by Göttsching, Verena; Rode, Inge
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Trusted PartnerSeptember 1975
Der goldene Esel
by Apuleius, Max Klinger, August Rode, Wilhelm Haupt
In diesem Buch, das zu den frühesten Romanen gehört, werden die Schicksale des Lucius erzählt, den ein böser Zauber in einen Esel verwandelte. Die geistreiche und witzige Erzählung vermittelt ein lebendiges Bild der antiken Welt. Der »denkende Esel« sieht hinter die Kulissen, und er sieht freilich aus seiner Perspektive so manches, wovon sich unsere Schulweisheit nichts träumen ließ. Eingestreut sind in den Text zahlreiche Episoden, von denen die bekannteste das zauberhafte Märchen von »Amor und Psyche« ist.
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Trusted PartnerApril 1975
Spectaculum 22. Spectaculum
Sechs moderne Theaterstücke. Thomas Bernhard - Edward Bond - Bertolt Brecht - Tankred Dorst - Federico García Lorca - Ödön von Horváth. Moderne Theaterstücke
by Christian Enzensberger
Christian Enzensberger, geboren 1931 in Nürnberg und verstorben 2009 in München, war Professor für Englische Literaturgeschichte an der Universität München. Er übersetzte zahlreiche Werke aus dem Englischen ins Deutsche.
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Trusted PartnerSeptember 2004
Ich werde sehen, schweigen und hören
Gedichte
by Christian Lehnert
Christian Lehnert ist ein Dichter, der sich Zeit läßt, einer, für den Zeit offenbar in einem ganz anderen Rhythmus verläuft. Das mag damit zusammenhängen, daß die Orte seiner Gedichte mit dem hiesigen Alltag zunächst wenig zu tun zu haben scheinen: es sind Orte der geschichtlichen Überlieferung, der Bibel, Orte in Palästina, im Nahen Osten, in Spanien - Stationen seines Lebenswegs, der den noch nicht 35jährigen von Sachsen aus in die Ferne führte und wieder zurück in einen kleinen Ort bei Dresden, wo Christian Lehnert heute als Pfarrer arbeitet. Lehnert hört "auf die Sätze, die aus der Stille heraufsickern", er gibt dem Schläfer poetische Stimme, dem Soldaten, dem Physiker oder dem taubstummen Tänzer, besingt den Vulkan, die Autobahn, die Brache in einer Sprache äußerster Verdichtung, die nie auf Effekte aus ist.