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        August 1998

        Deutsche Balladen

        Von Matthias Claudius bis Wolf Biermann

        by Rolf Köhler, Rolf Köhler

        Sonderausgabe

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        May 1981

        Die Nase

        Für Kinder erzählt nach Nicolai Gogol von Rainer Malkowski. Mit Illustrationen von Rolf Köhler

        by Rolf Köhler, Rainer Malkowski, Rolf Köhler

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        June 1989

        Die Heinzelmännchen zu Köln.. Die schöne Insel-Karte. _

        Sechs Karten mit Bildern von Rolf Köhler zur Ballade von August Kopisch. 6 Doppelkarten mit vierfarbigen Reproduktionen im Geschenketui

        by Rolf Köhler, August Kopisch, Rolf Köhler

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        March 1994

        Der Zwerg

        Ein Märchen. Mit Illustrationen von Rolf Köhler

        by Hermann Hesse, Rolf Köhler

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        July 1995

        Lausbubengeschichten

        Aus meiner Jugendzeit. Farbig illustriert von Rolf Köhler

        by Ludwig Thoma, Rolf Köhler

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        April 1996

        Olympische Legenden

        Geschichten aus dem antiken Olympia

        by Hubert Ortkemper, Rolf Köhler

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        September 1998

        Kulinarische Rätsel

        Angerichtet und aufgetischt von Norbert Lebert. Illustriert von Rolf Köhler

        by Norbert Lebert, Rolf Köhler

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        September 1983

        Der Hüttenfuchs

        Erzählung. Mit farbigen Illustrationen von Rolf Köhler

        by Manfred Hausmann, Rolf Köhler

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        October 1983

        Gutenachtgeschichte

        by Ulrich Plenzdorf, Rolf Köhler

        Ulrich Plenzdorf wurde am 26. Oktober 1934 in Berlin-Kreuzberg geboren. Er starb am 9. August 2007 in Berlin. Seine Eltern wurden wegen ihrer Mitgliedschaft in der KPD während der Zeit des Nationalsozialismus mehrfach inhaftiert. Von 1949 bis 1952 besuchte er die Schulfarm Scharfenberg in Himmelpfort bei Fürstenberg (Havel). 1950 zog die Familie von West- nach Ost-Berlin um, wo Plenzdorf 1954 in Lichtenberg das Abitur bestand. In Leipzig studierte Plenzdorf anschließend Marxismus-Leninismus und Philosophie am Franz-Mehring-Institut der Karl-Marx-Universität Leipzig, verließ die Hochschule aber ohne Abschluss. Ab 1959 besuchte er die Deutsche Hochschule für Filmkunst in Potsdam-Babelsberg. Ab 1963 arbeitete er als Szenarist und Dramaturg im DEFA-Studio Babelsberg. Parallel zu seinem Studium arbeitete Plenzdorf von 1955 bis 1958 als Bühnenarbeiter. 1958-1959 war er Soldat der Nationalen Volksarmee. Bekannt wurde der DDR-Autor auch in der Bundesrepublik Deutschland durch seinen gesellschaftskritischen Roman Die neuen Leiden des jungen W. Ursprünglich als Bühnenstück geschrieben und 1972 in Halle (Saale) uraufgeführt, erschien der Roman ein Jahr später und wurde seitdem in mehr als 30 Sprachen übersetzt. Plenzdorf machte sich aber vor allem auch als Drehbuchautor zahlreicher Spielfilme (Die Legende von Paul und Paula, Der Trinker, Abgehauen) und Fernsehserien (vierte Staffel von Liebling Kreuzberg) einen Namen. Von 1992 war er Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Im Jahr 2004 hatte er eine Gastdozentur am Deutschen Literaturinstitut der Universität Leipzig inne. Ulrich Plenzdorf war seit 1955 mit Helga Lieske verheiratet und hatte drei Kinder.

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        March 2007

        Deutsche Balladen

        Von Matthias Claudius bis Wolf Biedermann

        by Ralf Köhler, Ralf Köhler

        Nicht zuletzt durch die zarten oder ironischen, drastischen oder karikaturistischen Bildkommentare Rolf Köhlers werden die schönsten deutschen Balladen zu einem Hausbuch zusammengefaßt, das nicht nur den (Vor-)Leser, sondern auch den kleinen oder großen Betrachter zum Eintauchen in eine fremde Welt einlädt. Keine Literaturgattung geht so unmittelbar unter die Haut wie die Ballade, und so ist es nicht verwunderlich, daß nahezu alle großen Dichter Balladen geschrieben haben. Hier können sie in die Saiten greifen, hier ist der Effekt, der sonst als trivial gemieden wird, gewünscht, und selbst literaturfernere Geister werden vom Sog dieser Erzählgedichte erfaßt, wenn nur einer sie mit Verve vorzutragen weiß. Wer kennt sie nicht: die Geschichte vom Zauberlehrling oder vom Taucher, vom Herrn von Ribbeck oder vom Feuerreiter? Schaurig-schön klingen sie im Ohr, erinnern an frühe Lektüreerlebnisse, die kein Deutschunterricht je auszulöschen vermochte. Doch auch den reflektierten Leser faszinieren diese Texte: Wir blicken zurück und sehen, wie sich die Gattung gewandelt hat: vom Volksliedhaften im 18. Jahrhundert bis zum Rückgriff auf vor- und außerklassische Formen im 20. Jahrhundert.

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        October 1998

        Knecht Ruprecht

        by Theodor Storm, Rolf Köhler, Karl Kröhnke, Nadja Enzmann

        "»Von drauß' vom Walde komm ich her; / Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!« - wohl jeder kennt die berühmten Anfangszeilen von Theodor Storms Knecht Ruprecht. Entstanden 1862, ist es nach wie vor eines der beliebtesten und meistgelesenen deutschen Weihnachtsgedichte."

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        October 1992

        Die schönsten Fabeln

        Aus dem Französischen von Thomas Keck. Mit farbigen Illustrationen von Rolf Köhler und einem Nachwort von Jürgen von Stackelberg

        by Jean La Fontaine, Rolf Köhler, Thomas Keck, Jürgen Stackelberg

        Jean de La Fontaine, 1621 in Château-Thierry geboren, studierte Theologie bis zum Noviziat und Rechtswissenschaft, bevor er sich dem Schreiben widmete. Es entstanden einige Dramen und, im Jahr 1668, sein bedeutendstes Werk, die Fabeln. La Fontaine verstarb im Alter von 73 Jahren in Paris.

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        April 2008

        Ein Tag der Liebe

        Ein Stundenbuch der Gezeiten von Sehnsucht und Abschied

        by Rolf Michaelis

        Als einen Liebesreigen rund um die Uhr, von Mitternacht zu Mitternacht, inszeniert Rolf Michaelis diese sehr persönliche Sammlung von Gedichten und anderen Texten über die Liebe aus drei Jahrtausenden. Dabei trifft man nicht nur auf jene "schönsten Liebesgedichte", wie man sie aus zahlreichen Zusammenstellungen kennt, sondern der besondere Reiz dieser selbst wie ein Kunstwerk komponierten Anthologie liegt in den Funden, die Rolf Michaelis in den Literaturen des Ostens und des Mittelalters, der Antike und der Moderne macht, deren Verfemung durch die Nazis bis heute nachwirkt. Besonders reich ist diese Auswahl an Liebesgedichten von Frauen. Rolf Michaelis hat ein durch und durch weltliches Stundenbuch arrangiert, das die Liebe zeit- und weltumspannend zwischen Sehnsucht und Verführung, Erfüllung und Abschied, Ekstase und Trauer nachts, morgens, mittags, abends und wieder nachts feiert – ein Tag der Liebe. Als ich an ihn dachte, schlief ich glücklich ein. Da erschien er mir. Hätte ich gewußt: ein Traum, wär ich nie mehr aufgewacht. Ono no Komachi

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        April 2001

        Die Geburt der Tragödie aus dem Krieg

        Frankfurter Poetik-Vorlesungen

        by Rolf Hochhuth

        Bereits mit dem Titel seiner Vorlesungen verdeutlicht Rolf Hochhuth, gegen welche These er sich wendet. Völlig unzutreffend ist für ihn die Behauptung Friedrich Nietzsches, die Tragödie sei dem Geist der Musik entsprungen. Denn, so legt er dar, Politik und Krieg bilden den Ursprung der Dichtung. Entstehung, Uraufführung und Verbot des ersten Dramas aus den neunziger Jahren des 5. Jahrhunderts wurden ausgelöst durch eine politische Katastrophe - die Zerstörung der kleinasiatischen Stadt Milet. Aber es gilt auch der Satz: Das Drama, in seinen vollendetsten Ausprägungen, zeigt nicht nur Politik, sondern macht auch Politik. Diese Thesen belegt Rolf Hochhuth mittels eines Streifzugs durch die ganze Dramengeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart.

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        October 2002

        Briefwechsel mit Rolf von Ungern-Sternberg und weitere Dokumente zur Übertragung der »Stances« von Jean Moréas

        by Rainer Maria Rilke, Konrad Kratzsch, Vera Hauschild

        "Rilkes Briefe an Rolf Freiherrn von Ungern-Sternberg sind, wie die Briefe an einen jungen Dichter oder die Briefe an eine junge Frau, Reaktionen auf einen Ruf nach Hilfe: Am 21. Januar 1921 hatte sich der baltische Autor und Diplomat an Rilke mit der Bitte gewandt, seine Übertragungen von Jean Moréas' Stances zu begutachten und ihnen mit einer Verlagsempfehlung zur Veröffentlichung zu verhelfen. Der Briefwechsel, der sich daraufhin zwischen beiden Männern entspann, galt der detaillierten Arbeit an einzelnen Versen Moréas', doch ging er weit darüber hinaus.Ungern-Sternbergs Kontaktaufnahme zu Rilke bedeutete, biographisch gesehen, die willkommene Möglichkeit, von der Schweiz aus an die durch den Ersten Weltkrieg jäh abgebrochene Pariser Zeit anzuschließen, in der Rilke den Diplomaten kennengelernt hatte, und von den Schwierigkeiten zu sprechen, die ihm das Heimischwerden im Schweizer Exil damals noch bereitete. Die Ausgabe basiert auf dem 1980 im Insel Verlag Leipzig erschienenen Briefwechsel; sie wurde unter anderem um einige bislang unveröffentlichte Briefe sowie um die Rilkeschen Übertragungen einiger von Moréas' Stances erweitert."

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