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      • Adriana Hidalgo editora

        Adriana Hidalgo editora is one of the most prestigious publishing houses in Argentina, with great recognition in Latin America and Spain. Founded in 1999, it specializes in literature, essays, philosophy, art and illustrated books. It publishes both argentine and translated authors. Its catalogue currently holds more than 400 titles and it stands out for its literary profile and for the constant discovery of new authors. In 2009, and with our publishing house’s 10th year’s anniversary, Pípala was created: an illustrated book’s imprint of Adriana Hidalgo editora Pípala is now an independent imprint for illustrated books for both children and adults, based on a powerful catalogue that is in permanent development. It publishes translated works from all over the world (Corea, France, Italy, Japan, The Netherlands, etc.) as well as original works in Spanish from Latin American and Spanish writers and illustrators.

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      • Rubinstein Publishing B.V.

        Rubinstein tells stories that are mind tickling and make the world a more beautiful place. We believe in making beautiful products, made with love. At Frankfurt online we can't wait to show you our most beautiful picture books, with some non-fiction for children (on baking, cooking and fashion) mixed in. We're interested in meeting innovative and inspiring publishers from all over the world to see how we can help each other thrive.  Speak soon!

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        September 2009

        Das Labyrinth der zÀrtlichen Kraft

        166 Liebesgeschichten. Mit einer DVD

        by Alexander Kluge, Thomas Combrink, Thomas Combrink

        Es gibt keine menschliche Eigenschaft, die Ă€lter und fĂŒrs Überleben notwendiger ist als die Liebe. Wer liebt, sagt man, ist verkauft mit Haut und Haar. Zugleich ist Liebe, so heißt es in Bizets Carmen, „frei wie ein Vogel“. Wie verschieden ist sie von anderen guten Dingen, von ruhiger Freundlichkeit, unerschĂŒtterlicher Ruhe, Vertragstreue und von ausgeglichenen Bilanzen! Sie ist ein ‚Attraktor’, unbezwinglich wie die Gravitation, nach der die Sterne tanzen. Zugleich aber der dunklen Energie Ă€hnlich, die uns in eine unbekannte Zukunft vorwĂ€rtstreibt. In diesem Labyrinth der GegensĂ€tze kann man sich verirren. In Zeiten der Not und der Finanzkrise versammelt sich die zĂ€rtliche Kraft an deren Gegenpol im ErzĂ€hlten. Denn sie besitzt ihre ganz eigene Ökonomie. Die meisten der hier versammelten 166 Liebesgeschichten sind lĂ€ngst geschrieben. Sie verbargen sich bisher in den 2000 Texten von Alexander Kluge. „Basisgeschichten“ war einer ihrer Namen. Nun ordnen sie sich thematisch neu und in Gesellschaft neuer Geschichten und Reflexionen zu einem Flug ĂŒber die Landkarten der Liebe. Auf einem Hochplateau endet dieser Flug, im Herzen des schönsten Liebesromans der nichtsentimentalen Tradition und einem Kardinaltext der Moderne ĂŒber Beziehungsökonomie: der Princesse de ClĂšves der Madame de La Fayette. Mit einer DVD - Nachrichten vom TausendfĂŒĂŸler. 21 unveröffentlichte Filme LĂ€nge: 158 Minuten Liebe baut ihre GĂ€rten und Nester in den Formen der poetischen Kraft: Mit Hilfe von BĂŒchern, von Filmen und MusikstĂŒcken. Zwei dieser Parameter fehlen in einem gedruckten Text. Deshalb ergĂ€nzt die folgende DVD die Geschichten durch bewegte Bilder, Filme und durch Schriften, die sich zu Musik bewegen. 1. Reimlexikon von 1826. Stichwort Liebe. (2’ 24’’) Die besten Reime von „Liebe“ bis „Getriebe“. Musik: If All of the Dead are Coming Ahead. Von Gustav & Band (Eva Jantschitsch). 2. Ein Liebespaar in Babylon. (2’ 27’’) Das BergmĂ€dchen. Vor 6.000 Jahren. Das „BergmĂ€dchen“ tr

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        Literature & Literary Studies
        January 2013

        The lives of Thomas Becket

        by Michael Staunton

        This collection tells the story of Thomas Becket's turbulent life, violent death and extraordinary posthumous acclaim in the words of his contemporaries. The only modern collection from the twelfth-century Lives of Thomas Becket in English and features all his major biographers, including many previously untranslated extracts. Providing both a valuable glimpse of the late twelfth-century world, and an insight into the minds of those who witnessed the events. By using contemporary sources, this book is the most accessible way to study this central episode in medieval history. Thomas Becket features prominently in most medieval core courses. This book allows the subject to be taught as never before, and is highly suitable as a set text.

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        Literature & Literary Studies
        July 2024

        Thomas Nashe and literary performance

        by Chloe Kathleen Preedy, Rachel Willie

        As an instigator of debate and a defender of tradition, a man of letters and a popular hack, a writer of erotica and a spokesman for bishops, an urbane metropolitan and a celebrant of local custom, the various textual performances of Thomas Nashe have elicited, and continue to provoke, a range of contradictory reactions. Nashe's often incongruous authorial characteristics suggest that, as a 'King of Pages', he not only courted controversy but also deliberately cultivated a variety of public personae, acquiring a reputation more slippery than the herrings he celebrated in print. Collectively, the essays in this book illustrate how Nashe excelled at textual performance but his personae became a contested site as readers actively participated and engaged in the reception of Nashe's public image and his works.

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        January 2012

        Das fĂŒnfte Buch

        Neue LebenslÀufe. 402 Geschichten

        by Alexander Kluge

        »Unsere LebenslĂ€ufe sind die HĂ€user, aus deren Fenstern wir Menschen die Welt deuten: ein GefĂ€ĂŸ der Erfahrung fĂŒr das literarisch ErzĂ€hlbare.« Alexander Kluge Mit diesem FĂŒnften Buch gelangt Alexander Kluges großes ErzĂ€hlprojekt zu seinem Abschluß. In vier voraufgegangenen BĂ€nden, der zweibĂ€ndigen »Chronik der GefĂŒhle« und den einbĂ€ndigen Geschichtensammlungen »Die LĂŒcke, die der Teufel lĂ€ĂŸt« sowie »TĂŒr an TĂŒr mit einem anderen Leben«, wurden seit dem Jahr 2000 die ĂŒber sechs Jahrzehnte hinweg entstandenen Geschichten des Autors in großformatigen BĂ€nden versammelt. Alle Geschichten, die darin nicht enthalten waren, werden diesem Eckband seines Lebenswerks nun auf neue Weise eingeschrieben: konzentriert und endgĂŒltig. DarĂŒber hinaus aber fĂŒhrt »«Das fĂŒnfte Buch mit einer großen Gruppe »Neuer LebenslĂ€ufe« auf den Beginn von Kluges Laufbahn als ErzĂ€hler zurĂŒck. Seine »LebenslĂ€ufe« erschienen 1962, vor genau 50 Jahren. Und wieder nutzt dieser ErzĂ€hler sein bewĂ€hrtes GefĂ€ĂŸ: den »Lebenslauf« als das GefĂ€ĂŸ aller Erfahrung – fĂŒr AbgrĂŒnde der Vernunft, fĂŒr BrĂŒckenköpfe zu offenen Horizonten, fĂŒr die realistisch-antirealistische Doppelnatur des Menschen und den inneren Partisanen in jedem von uns.

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        August 2013

        Nachricht von ruhigen Momenten

        89 Geschichten. 64 Bilder

        by Alexander Kluge, Gerhard Richter

        Im goldenen Herbst des Jahres 2012 stand »Die Welt« fĂŒr einen Tag still, und als Sinnbild des Stillstands lag dort ein schlĂ€friger Hund, wo sonst die Schlagzeilen drohen. Was war geschehen? Gerhard Richter, einer der global maßgeblichen KĂŒnstler, hatte die Herrschaft ergriffen und allen 30 Seiten der »Welt«-Ausgabe vom 5. Oktober 2012 seinen Handstempel aufgedrĂŒckt: Bilder von ruhigen Momenten in unruhigen Zeiten, Aufhebung des politischen Primats, Privates statt Welthistorisches, vor allem aber: kunstvolle Kontraste zwischen SchĂ€rfe und UnschĂ€rfe. Bei der öffentlichen Vorstellung dieser ungewöhnlichen Kunstaktion hielt Alexander Kluge die Laudatio. Spontan begleitete er die Fotos mit Geschichten. Gerhard Richter antwortete darauf ebenso spontan mit dem Vorschlag eines gemeinsamen Buches. Richter lieferte weitere Bilder und Kluge weitere Geschichten. So entstand nach dem Erfolgsbuch »Dezember« eine zweite gemeinsame Arbeit der beiden im Februar 1932 geborenen KĂŒnstler: ein Buch zur zeitgleich durchlebten Geschichte, so scharf wie unscharf gesehen.

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        December 2009

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Fellinger, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei GedichtbĂ€nde, vom eigenen ĂŒberragenden schriftstellerischen Können allerdings ĂŒberzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der AlleingĂ€nger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur fĂŒhrte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger loslĂ€ĂŸt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "HolzfĂ€llen", als KĂ€mpfer fĂŒr die Literatur in einem von Dritten inszenierten SchurkenstĂŒck. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die fĂŒr sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rĂŒcksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der ProduktivitĂ€t ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

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        November 2010

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Siegfried, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei GedichtbĂ€nde, vom eigenen ĂŒberragenden schriftstellerischen Können allerdings ĂŒberzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der AlleingĂ€nger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur fĂŒhrte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger loslĂ€ĂŸt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "HolzfĂ€llen", als KĂ€mpfer fĂŒr die Literatur in einem von Dritten inszenierten SchurkenstĂŒck. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die fĂŒr sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rĂŒcksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der ProduktivitĂ€t ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

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        Literature & Literary Studies
        May 2019

        Thomas ‘Jupiter’ Harris

        by Warren Oakley

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        Literature & Literary Studies
        September 2020

        The early Spenser, 1554–80

        'Minde on honour fixed'

        by Jean R. Brink, Joshua Samuel Reid

        Brink's provocative biography shows that Spenser was not the would-be court poet whom Karl Marx's described as 'Elizabeth's arse-kissing poet'. In this readable and informative account, Spenser is depicted as the protégé of a circle of London clergymen, who expected him to take holy orders. Brink shows that the young Spenser was known to Alexander Nowell, author of Nowell's Catechism and Dean of St. Paul's. Significantly revising the received biography, Brink argues that that it was Harvey alone who orchestrated Familiar Letters (1580). He used this correspondence to further his career and invented the portrait of Spenser as his admiring disciple. Contextualising Spenser's life by comparisons with Shakespeare and Sir Walter Ralegh, Brink shows that Spenser shared with Sir Philip Sidney an allegiance to the early modern chivalric code. His departure for Ireland was a high point, not an exile.

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        November 2004

        Thomas Mann in Venedig

        Eine Spurensuche

        by Reinhard Pabst

        Rund 170 historische Fotos und Ansichtskarten, die hier zum grĂ¶ĂŸten Teil erstmals veröffentlicht werden, entfĂŒhren den Leser in das Venedig Thomas Manns. Reinhard Pabst fĂŒhrt auf den Spuren des Dichters durch die Lagunenstadt und zu den OriginalschauplĂ€tzen der Novelle Der Tod in Venedig. Wie einst Gustav Aschenbach, der Held der Novelle, kann sich der Leser im luxuriösen »Grand HĂŽtel des Bains« auf dem Lido ergehen, das mondĂ€ne Badeleben genießen und sich dem »VergnĂŒgen an den Bildern eines soignierten Strandes« hingeben, an dem sich auch Arthur Schnitzler, Peter Altenberg, Karl Kraus, Georg Trakl und viele andere tummelten.Ein einzigartiges Buch ĂŒber eine vergangene, faszinierende Epoche.

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        Literature & Literary Studies
        August 2001

        The lives of Thomas Becket

        by Rosemary Horrox, Michael Staunton, Simon Maclean

        This collection tells the story of Thomas Becket's turbulent life, violent death and extraordinary posthumous acclaim in the words of his contemporaries. The only modern collection from the twelfth-century Lives of Thomas Becket in English and features all his major biographers, including many previously untranslated extracts. Providing both a valuable glimpse of the late twelfth-century world, and an insight into the minds of those who witnessed the events. By using contemporary sources, this book is the most accessible way to study this central episode in medieval history. Thomas Becket features prominently in most medieval core courses. This book allows the subject to be taught as never before, and is highly suitable as a set text. ;

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        October 2008

        GlĂŒckliche UmstĂ€nde, leihweise

        Das Lesebuch

        by Alexander Kluge, Thomas Combrink, Thomas Combrink

        Alexander Kluge ist Autor und Regisseur von bislang 23 Filmen und zahllosen TV-Sendungen, doch „mein Hauptwerk“, so hat er einmal gesagt, „das sind meine BĂŒcher“. Fast unĂŒbersehbar scheinen die Tausende von Geschichten, die er in fĂŒnf Jahrzehnten geschrieben hat. Mit rund hundert ErzĂ€hlungen bietet dieses Lesebuch erstmals eine reprĂ€sentative Auswahl und damit einen idealen Einstieg in Kluges literarisches Werk. Es geht darin um die unterschiedlichsten Themen und Motive – um den Kosmos als Kino und um die Sehnsucht der Zellen, um die Hinrichtung eines Elefanten und um das Projekt Homunculus, um eine seltsame Robinsonade und um wunderbare Rettung aus der Tiefe. Aber immer steht ein Gedanke im Mittelpunkt: Das GlĂŒck ist flĂŒchtig, doch der geborene HoffnungstrĂ€ger Mensch sucht es hartnĂ€ckig, halsbrecherisch und unter den widrigsten UmstĂ€nden. Ein aktuelles GesprĂ€ch mit dem Autor ĂŒber die Prinzipien seiner Poesie rundet den Band ab.

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        August 2019

        Die Kosmos-Vorlesung

        by Alexander von Humboldt, Christian Thomas

        Alexander von Humboldts legendĂ€re Kosmos-VortrĂ€ge in der Berliner Sing-Akademie waren Sternstunden in der Geschichte der Wissenschaftspopularisierung. Tausende Berlinerinnen und Berliner zogen im Winter 1827/28 in den damals grĂ¶ĂŸten Vortragssaal der Stadt, um sie zu hören. Der vorliegende Band prĂ€sentiert erstmals den zuverlĂ€ssigen, vollstĂ€ndigen, anhand der Handschrift korrigierten Text der sechzehn VortrĂ€ge. Ein ausfĂŒhrliches Vorwort der Herausgeber erlĂ€utert allgemeinverstĂ€ndlich den Hintergrund und den aktuellen Forschungsstand zu den VortrĂ€gen sowie deren Bedeutung aus heutiger Sicht. AusgewĂ€hlte Faksimiles aus der Handschrift selbst und aus Humboldts Nachlass vermitteln einen Eindruck der historischen Quellen.

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        January 2021

        Ein Leben an der Seite von Thomas Bernhard

        Ein Rapport

        by Peter Fabjan

        »Du musst das halt in meinem Sinn machen«, trĂ€gt Thomas Bernhard seinem Halbbruder Peter Fabjan auf, als er spĂŒrt, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Und der sieben Jahre JĂŒngere gehorcht und ĂŒbernimmt die Verantwortung, dieses Mal fĂŒr ein schwieriges Erbe – so wie er es immer getan hat von Jugend an, wenn ihn der Ältere gebraucht hat. Den anderen galt er als »der liebe Bruder«, Fabjan selbst sieht sich eher als »Helfer in der Not«, denn oft genug fand er sich in der Rolle des Chauffeurs und dienstbaren Geistes wieder, der am Nebentisch saß, wĂ€hrend der Bruder mit Persönlichkeiten aus Politik und Kunst parlierte. Peter Fabjan, Bruder und gleichzeitig behandelnder Arzt Thomas Bernhards, gibt in seinen Erinnerungen einen Einblick in das Leben an der Seite, besonders aber auch im Schatten des österreichischen Dramatikers und Romanschriftstellers, der Weltruhm erlangte. Er erzĂ€hlt von den schwierigen und vielfach belasteten familiĂ€ren VerhĂ€ltnissen genauso wie von der Kriegskindheit, von gemeinsamen Reisen in die USA oder nach Portugal und von seinen BemĂŒhungen um das Leben seines von langer und schwerer Krankheit gezeichneten Patienten. Ein offenherziger, freimĂŒtiger und ehrlicher Bericht.

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        August 2019

        Die Kosmos-Vorlesung an der Berliner Sing-Akademie

        by Alexander Humboldt, Henriette Kohlrausch, Christian Kassung, Christian Thomas

        Alexander von Humboldts legendĂ€re Kosmos-VortrĂ€ge in der Berliner Sing-Akademie waren Sternstunden in der Geschichte der Wissenschaftspopularisierung. Tausende Berlinerinnen und Berliner zogen im Winter 1827/28 in den damals grĂ¶ĂŸten Vortragssaal der Stadt, um sie zu hören. Der vorliegende Band prĂ€sentiert erstmals den zuverlĂ€ssigen, vollstĂ€ndigen, anhand der Handschrift korrigierten Text der sechzehn VortrĂ€ge. Ein ausfĂŒhrliches Vorwort der Herausgeber erlĂ€utert allgemeinverstĂ€ndlich den Hintergrund und den aktuellen Forschungsstand zu den VortrĂ€gen sowie deren Bedeutung aus heutiger Sicht. AusgewĂ€hlte Faksimiles aus der Handschrift selbst und aus Humboldts Nachlass vermitteln einen Eindruck der historischen Quellen.

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        March 2006

        Thomas Bernhard und Frankfurt

        Der Autor und sein Verleger

        by Martin Huber

        »Wenn Shakespeare der grĂ¶ĂŸte Dichter und Mietti der grĂ¶ĂŸte Schauspieler, dann ist Unseld der grĂ¶ĂŸte Verleger.« »Thomas Bernhard und Frankfurt«, erzĂ€hlt vom ersten Kontakt des Autors zum Verlag Suhrkamp und dessen Beziehung zum Verleger Siegfried Unseld.

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