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      • Wai Man Book Binding (China) Limited

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      • Bingsha Shatabdi

        Established in 1956, Bingsha Shatabdi follows two different trends in publication, It brings out direct translations from various European languages like French, Dutch, German into Bangla. It deals with both contemporary and classical literature. Its second goal is to publish collections of essays in Bangla and English, and its area of concentration is Social Science And Ancient Indian Civilization and Culture.

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        October 1973

        Die Blümlein des heiligen Franziskus von Assisi

        Aus dem Italienischen nach der Ausgabe der Tipografia Metastasio, Assisi 1901, von Rudolf G. Binding. Mit Initialen von Carl Weidemeyer

        by Carl Weidemeyer, Rudolf G. Binding

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        January 1989

        Unsere Umwelt entdecken

        Spiele, Aktivitäten und Experimente für Eltern und Kinder

        by Knirsch, Rudolf R

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        October 2000

        Eine kleine Geschichte Polens

        by Rudolf Jaworski, Christian Lübke, Michael G. Müller

        Diese Monographie orientiert in knapper Form über wichtige Epochen, Ereignisse und Strukturen, wobei die besondere Aufmerksamkeit denjenigen Erscheinungen und Prozessen gilt, die die polnische Gesellschaft und Staatlichkeit geprägt haben - und von denen sich auch die wesentlichen Elemente eigener und fremder Bilder von der Geschichte Polens abgeleitet haben und ableiten. Überdies zeichnen die Autoren, allesamt Osteuropa-Spezialisten, die Verflechtungen der polnischen Geschichte mit derjenigen Europas nach und verweisen auf den Anteil der in sprachlich-kultureller Hinsicht nichtpolnischen Bevölkerungsgruppen an der Historie dieses Landes.

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        October 1977

        Wahrheitstheorien

        Eine Auswahl aus den Diskussionen über Wahrheit im 20. Jahrhundert

        by Gunnar Skirbekk, H. Jerusalem, William James, Bertrand Russell, Rudolf Carnap, Carl G. Hempel, Karl R. Popper, Alfred Tarski, Ernst Tugendhat, Frank P. Ramsey, John L. Austin, Peter F. Strawson, Alfred J. Ayer, Wilfred Sellars, Nicholas Rescher, Arne Naess, Edmund Husserl, Martin Heidegger, Wilhelm Kamlah, Gunnar Skirbekk, Gunnar Skirbekk

        Der Band zeichnet anhand ausgewählter charakteristischer und einflußreicher Positionen in der philosophischen Diskussion des 20. Jahrhunderts die Geschichte der Wahrheitstheorien nach. Folgende Stationen wurden ausgewählt: die Korrespondenz- und Kohärenztheorie der Wahrheit, der Pragmatismus, die linguistische und die dialogische Theorie der Wahrheit sowie die Evidenztheorie.

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        October 1984

        Briefe

        by Erhart Kästner, Paul Raabe, Paul Raabe

        Auswahl mit Briefen an Gerhart Hauptmann, Rudolf G. Binding, Thomas Mann, Hans Carossa, Martin Heidegger und viele andere ermöglicht den Einblick in das ungewöhnliche Leben und Wirken eines Schriftstellers unserer Zeit.

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        April 1996

        The Best of H. P. Lovecraft

        by H. P. Lovecraft, Rudolf Hermstein, H. C. Artmann

        Mit seinem Cthulu-Mythos wollte H. P. Lovecraft eine Atmosphäre kosmischen Grauens schaffen, die Archaisches mit den modernen Erkenntnissen der Wissenschaft verbindet und unserer Zeit angemessen ist. Die Angst hielt er für das älteste und stärkste Gefühl, mit dem er in seinen Erzählungen gerne spielte. Die besten Erzählungen von H. P. Lovecraft sind in diesem Rand zusammengefaßt.

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        March 2002

        Rudolf Borchardts Leben von ihm selbst erzählt

        by Rudolf Borchardt, Gustav Seibt

        Der 125. Geburtstag Borchardts am 9. Juni 2002 wird noch einmal Gelegenheit geben, die beharrlich im Halbdunkel gebliebene Gestalt dieses großen Dichters, Essayisten und übersetzers endlich zu entdecken. Rudolf Borchardt, geboren am 9. 6. 1877 in Königsberg, gestorben am 10. 1. 1945 in Trins/Brenner, schrieb den ersten Hauptteil der geplanten Selbstbiographie, seine Kindheitserinnerungen, in den Jahren 1927 und 1928. Eine Fortsetzung fand nicht statt. 1966 wurde Rudolf Borchardts Leben von ihm selbst erzählt zum ersten Mal im Zusammenhang veröffentlicht. Gegenstand ist die eigene Kindheit, bis hin zu den ersten Schuljahren in Berlin.Der Begriff des Biographischen nimmt in Borchardts Gedankenwelt einen zentralen Platz ein, »denn in ihm faßt sich«, bemerkt Ernst Zinn, »das Ringen um die Wiedergewinnung und Erweckung des Vergangenen, um die Formung und Bildung des eigenen Geistes und um die Vergegenwärtigung der Geschichte in Forschung und Dichtung zusammen«.Im Bewußtsein dessen, daß »das Individuum in seiner Bildung noch einmal durch alle Stufen läuft, die die Natur hat durchlaufen müssen, um zur Gattung dieses Individuums zu gelangen«, schreibt Borchardt an Hugo von Hofmannsthal, »begriff ich, daß die Gegenstände meines Studiums und meiner Qualen – Wissenschaft und Leidenschaft – Geschichte des deutschen Volkes und Geschichte des menschlichen Geistes im Sinne meiner eigenen höheren Biographie waren, und daher alle im Flusse, alle lebendig, alle noch unentschieden, noch mitten in ihrem Drama. Erforschung war Handeln, Leben, Schaffen. Schaffen war Beschwören, Hervorzaubern, Beleben, Wiederherstellen. Denken war Erinnern. Erinnern war Vorverkündigen.«

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        May 1991

        Intentionalität

        Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes

        by Harvey P. Gavagai, John R. Searle

        Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten ('Sprechakte', stw 458; 'Ausdruck und Bedeutung', stw 349) hat John R. Searle mit 'Intentionalität' eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vorgelegt, die in einem engen thematischen Zusammenhang mit den früheren Arbeiten steht. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner Theorie der Intentionalität geht es um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in 'Geist, Hirn und Wissenschaft', stw 591). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. In einem vornehmlich kritischen Teil setzt er sich ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen 'nicht-deskriptivistischen' Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Burge und D. Kaplan vertreten und angeregt wurden.

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        March 2008

        Die Vielfalt der Bedeutung

        Zeichen, Ziele und ihre Verwandtschaft

        by Ruth G. Millikan, Hajo Greif

        Menschliche Gedanken und Handlungen, Organe und Organismen, Werkzeuge und sprachliche Bedeutungen scheinen kaum etwas miteinander gemeinsam zu haben – außer daß man ihnen allen Ziele und Zwecke zuspricht. Ruth G. Millikan vertritt die Auffassung, daß es eine echte, robuste, in der Evolutionsgeschichte begründete Verbindung zwischen all diesen verschiedenen Formen von Zielen und Zwecken gibt. Nur in ihrer Verbindung miteinander, so die These, sind sie überhaupt angemessen zu verstehen. Zur Begründung führt Millikan neue Erkenntnisse der Biologie, Psychologie und Linguistik an, entwickelt eine innovative Sicht auf Sprache und Denken und bietet zugleich eine umfassende Einführung in die naturalistische Philosophie des Geistes.

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        April 2004

        Die Seele in der Silberschicht

        Medientheoretische Texte. Photographie – Film – Rundfunk

        by Rudolf Arnheim, Helmut H. Diederichs, Helmut H. Diederichs

        Rudolf Arnheim, der am 15. Juli 2004 seinen 100. Geburtstag feiert und heute in Ann Arbor lebt, hat sich zeit seines Lebens intensiv mit den Medien künstlerischer Produktion auseinandergesetzt. Seine wichtigsten medientheoretischen Aufsätze, entstanden über einen Zeitraum von 74 Jahren, stellen eine maßgebliche Ergänzung seiner Hauptwerke Film als Kunst und Rundfunk als Hörkunst dar und sind hier erstmals vollständig versammelt. Arnheims medientheoretische überlegungen nehmen dabei in der Regel ihren Ausgang beim einzelnen Medium – bei der Photographie, dem Rundfunk und insbesondere beim Film – und belegen in eindrucksvoller Weise seine produktive Auseinandersetzung mit konstruktiven formästhetischen Fragen.

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        October 2024

        Nomos und Narrativ

        Studien zur Theorie des Rechts

        by Robert M. Cover, Benedict Vischer

        Um den Sinn und die Kraft des Rechts zu erschließen, müssen wir weit über die formalen Bausteine staatlicher Rechtsordnungen hinausblicken. Ausgehend von der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung und der jüdischen Rechtstradition erkunden Robert Covers bahnbrechende Essays die existenzielle Dichte rechtlicher Weltformung. Nachgezeichnet wird das Wechselspiel von Visionen, Narrativen, tätiger Hingabe und Gewalt, in dem eine unaufhebbare Vielfalt gesellschaftlicher Perspektiven um den Sinn des Rechts ringt. Kaum ein juristischer Autor hat in den vergangenen Jahrzehnten eine so breite interdisziplinäre Rezeption erfahren wie Cover. Mit diesem Band wird sein Werk nun erstmals in deutscher Sprache zugänglich gemacht.

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