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        2019

        Why ADHD is Not a Disease

        A polemic

        by Amrei Wittwer

        In some European countries, one in four children is now diagnosed with ADHD (attention deficit/hyperactivity disorder) due to their socially disruptive behaviour. The treatment usually consists of suppressing the symptoms with psychostimulants such as Ritalin. This treatment does not improve school performance, but it curbs the children’s creativity and may stigmatise them for their entire lives. Taking an opposing viewpoint, ADHD expert Dr. Amrei Wittwer focuses on the physical and psychological well-being of the affected children. Because almost all “ADHD patients“ are facing difficulties in relationships with adults, she considers that a solution begins with the children’s domestic and school environments, instruction of parents and teachers, and by using therapeutic approaches rather than simply sedating the children. “Children are our future”, is a common theme in Sunday speeches. Anyone who takes this point seriously, whether or not they themselves are immediately affected, should think about this important topic.

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        Health & Personal Development
        June 2016

        Studying Successfully with ADHD

        A Pratical Guide for Parents

        by Stefanie Rietzler, Fabian Grolimund

        For children with ADHD and their parents, the school years are often difficult. Children may avoid homework they dislike, involve their parents in endless discussions of the point or pointlessness of particular exercises, dawdle and daydream their time away, or explode with frustration if they get something wrong or cannot do something.   This book provides parents with concrete and practical help. It shows you how you can:   • improve your child’s concentration and stamina• increase your child’s motivation to learn and study• reduce frustration, arguments, and tears over homework• control chaos and forgetfulness• help your child succeed by using smart learning methods• develop your child’s strengths• help your child cope with failure and maintain self-confidence• establish a good relationship with the school.     For: • parents / relatives of children with ADHD• therapists• learning coaches• teachers

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        March 2002

        Rudolf Borchardts Leben von ihm selbst erzählt

        by Rudolf Borchardt, Gustav Seibt

        Der 125. Geburtstag Borchardts am 9. Juni 2002 wird noch einmal Gelegenheit geben, die beharrlich im Halbdunkel gebliebene Gestalt dieses großen Dichters, Essayisten und übersetzers endlich zu entdecken. Rudolf Borchardt, geboren am 9. 6. 1877 in Königsberg, gestorben am 10. 1. 1945 in Trins/Brenner, schrieb den ersten Hauptteil der geplanten Selbstbiographie, seine Kindheitserinnerungen, in den Jahren 1927 und 1928. Eine Fortsetzung fand nicht statt. 1966 wurde Rudolf Borchardts Leben von ihm selbst erzählt zum ersten Mal im Zusammenhang veröffentlicht. Gegenstand ist die eigene Kindheit, bis hin zu den ersten Schuljahren in Berlin.Der Begriff des Biographischen nimmt in Borchardts Gedankenwelt einen zentralen Platz ein, »denn in ihm faßt sich«, bemerkt Ernst Zinn, »das Ringen um die Wiedergewinnung und Erweckung des Vergangenen, um die Formung und Bildung des eigenen Geistes und um die Vergegenwärtigung der Geschichte in Forschung und Dichtung zusammen«.Im Bewußtsein dessen, daß »das Individuum in seiner Bildung noch einmal durch alle Stufen läuft, die die Natur hat durchlaufen müssen, um zur Gattung dieses Individuums zu gelangen«, schreibt Borchardt an Hugo von Hofmannsthal, »begriff ich, daß die Gegenstände meines Studiums und meiner Qualen – Wissenschaft und Leidenschaft – Geschichte des deutschen Volkes und Geschichte des menschlichen Geistes im Sinne meiner eigenen höheren Biographie waren, und daher alle im Flusse, alle lebendig, alle noch unentschieden, noch mitten in ihrem Drama. Erforschung war Handeln, Leben, Schaffen. Schaffen war Beschwören, Hervorzaubern, Beleben, Wiederherstellen. Denken war Erinnern. Erinnern war Vorverkündigen.«

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        May 2005

        Götz und Meyer

        Roman

        by David Albahari, Klaus Wittmann, Mirjana Wittmann

        Vom Winter 1941/42 bis zum folgenden Juni fuhren zwei Männer in einem Lastwagen jeden Tag von Belgrad nach Jajinci: Götz, der Fahrer, und Meyer, der Beifahrer. Hätten sie nicht unterwegs angehalten und das Ende des Auspuffs mit einer öffnung im Boden des Kastens verschraubt und wäre der Kasten nicht voller Juden gewesen, niemand hätte sich später dafür interessiert. Der Erzähler aber, ein Belgrader Lehrer, interessiert sich dafür, weil auf dem Lastwagen auch seine Verwandten waren. Er beginnt zu recherchieren, wühlt in Dokumenten, versucht zu begreifen. Je näher er dem Wissen kommt, desto ferner ist er; je mehr er sich Götz und Meyer vorzustellen sucht, desto schemenhafter werden ihre Gesichter.

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        January 2016

        Niemandssprache

        Itzik Manger – ein europäischer Dichter

        by Efrat Gal-Ed

        Die Biographie eines der größten Dichter jiddischer Sprache (weltweit die erste umfassende überhaupt) ist nach Inhalt und Form außergewöhnlich. Die Lebensgeschichte des Itzik Manger (1901 – 1969) wird verschränkt mit einer lebendigen Schilderung der jiddisch-säkularen Kultur Osteuropas zwischen den Weltkriegen. Und passend orientiert sich die Texteinrichtung durch die Autorin an der Seitengestaltung des Talmud: mit erzählendem Haupttext, Abbildungen und erläuternden Seitentexten. „In Mangers Lebens- und Schaffensgeschichte verkörpern sich Entwicklung und Reichtum der jiddischen Kultur bis 1939, ihre Zerstörung und der tragische Bruch, den die Shoah hinterlassen hat. Mangers Werk entspringt dem jüdischen Osteuropa mit seinen rumänischen, galizischen, polnischen und baltischen Landschaften, in denen seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine jiddisch-säkulare Kultur sich rasch entfaltete … Itzik Manger zog es, wie die meisten seiner Kollegen, nach Warschau, weil man dort auf unterschiedlichste Weise jiddisch denken, leben und schöpferisch tätig sein konnte. Sie dachten Europa jenseits des Gegensatzes von Eigenkultur und Fremdkultur … Im zunehmend nationalistischen und antisemitischen Polen war das jiddische Europa ein kosmopolitischer Entwurf, ein imaginierter, herbeigeschriebener Ort, an dem jiddisches Leben beheimatet war.“

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        Cultural studies
        July 2013

        Food, risk and politics

        by Ed Randall

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