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        Humanities & Social Sciences
        April 2018

        Disability in the Industrial Revolution

        Physical impairment in British coalmining, 1780–1880

        by David M. Turner, Daniel Blackie, Julie Anderson

        An electronic version of this book is also available under a Creative Commons (CC-BY-NC-ND) license, thanks to the support of the Wellcome Trust. The Industrial Revolution produced injury, illness and disablement on a large scale and nowhere was this more visible than in coalmining. Disability in the Industrial Revolution sheds new light on the human cost of industrialisation by examining the lives and experiences of those disabled in an industry that was vital to Britain's economic growth. Although it is commonly assumed that industrialisation led to increasing marginalisation of people with impairments from the workforce, disabled mineworkers were expected to return to work wherever possible, and new medical services developed to assist in this endeavour. This book explores the working lives of disabled miners and analyses the medical, welfare and community responses to disablement in the coalfields. It shows how disability affected industrial relations and shaped the class identity of mineworkers. The book will appeal to students and academics interested in disability, occupational health and social history.

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        March 2018

        Russische Literatur – Russische Revolution

        Puschkin - Tolstoi - Dostojewskij - Fadejew - Makarenko - Scholochow - Solschenizyn

        by Lukács, Georg

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        March 2022

        Briefwechsel 1905-1937

        by Anton Kippenberg, Stefan Zweig, Oliver Matuschek, Klemens Renoldner

        Im Jahr 1905 übernahm Anton Kippenberg die Leitung des Insel Verlags und begann mit einer wesentlichen Ausweitung des bisherigen Programms. Stefan Zweig, dessen Bücher ab 1906 »bei der Insel« erschienen, wurde bald zu einem der wichtigsten Berater des Hauses. Seinem Drängen verdanken sich die Gründung der Insel-Bücherei im Jahr 1912 und das Projekt der Bibliotheca mundi, in der Werke der Weltliteratur in ihren Originalsprachen verlegt wurden. Neben zahlreichen weiteren angedachten, ausgeführten, erfolgreichen und auch missglückten Projekten entstand Zweigs eigenes umfassendes Werk, das zu den meistverkauften der politisch turbulenten Zwischenkriegszeit gehört. Die bestens erprobte Zusammenarbeit endete nach beinahe drei Jahrzehnten mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten. 1934 verließ der erfolgreiche jüdische Autor Stefan Zweig den Verlag nach öffentlichen Auseinandersetzungen, zwei Jahre später wurde der Vertrieb seiner Bücher in Deutschland endgültig verboten. Die hier erstmals publizierten rund 600 Briefe aus der Korrespondenz zwischen Anton Kippenberg und Stefan Zweig sind eine literarische und literaturhistorische Sensation. Zum ersten Mal lässt sich verfolgen, wie im intensiven Zusammenspiel zwischen Verleger und Autor nicht nur ein Werk, sondern ein Verlagsprogramm entsteht. Zudem wird eindrucksvoll deutlich, wie sich darüber auch eine persönliche Freundschaft entwickelte.Im Jahre 1905 übernahm Anton Kippenberg die Leitung des Insel Verlags. Er begann sofort mit einer Ausweitung des Programms, dabei stützte er sich als Berater auf Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal und Stefan Zweig. Zweig, der sich selbst als kosmopolitischen Literaten verstand, wurde zu seinem eifrigsten Ratgeber: Seinem Drängen verdankt sich die Gründung der Insel Bücherei im Jahre 1912. Er unterbreitete Kippenberg stetig und häufig Vorschläge für Übersetzungen, er wollte die autokratische Insel mittels Büchern der Weltliteratur demokratisieren. Dieser Versuch einer Aufklärung der Leserschaft scheiterte endgültig in den ersten Jahren des „Dritten Reiches“ – Zweig schied aus dem Insel Verlag aus. Die hier erstmals publizierten 800 Briefe aus der Korrespondenz zwischen Anton Kippenberg und Stefan Zweig sind eine literarische und literaturhistorische Sensation. Zum ersten Mal läßt sich verfolgen, wie im Zusammenspiel eines Verlegers und eines Autors ein Verlagsprogramm entsteht, wie Erfolge gemacht werden, wie Rivalitäten zwischen den Autoren zu vermeiden sind. Diese Korrespondenz spiegelt mit der Konfrontation des deutsch-nationalen Kippenberg und des weltliterarisch orientierten Zweig das Panorama der deutschen Kultur in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wider.

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        September 1985

        Die Russische Revolution

        Historische Probleme und Perspektiven

        by Geyer, Dietrich

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        October 2005

        Petersburg

        Roman in acht Kapiteln mit Prolog und Epilog

        by Andrej Belyj, Gabriele Leupold, Ilma Rakusa

        Der gewagteste russische Roman des 20. Jahrhunderts erschien zum ersten Mal 2001 in seiner ungekürzten Urfassung auf deutsch: Andrej Belyjs Petersburg erzählt von einem Mordanschlag, der 1905, am Vorabend der Revolution, in Petersburg vorbereitet wird. Vladimir Nabokov zählte diesen Roman – gemeinsam mit Joyce' Ulysses und Kafkas Verwandlung – zu den drei größten Meisterwerken der Prosaliteratur des 20. Jahrhunderts, und auch für die heutige Kritik ist er ein »Meilenstein des modernen Romans« (Frankfurter Allgemeine Zeitung), der in dieser »kongenialen« übersetzung (NDR) von Gabriele Leupold erst seine ganze Kraft entfaltet. Andrej Belyj (1880–1934) gilt als der bedeutendste Prosaautor des russischen Symbolismus. Petersburg erschien erstmals 1913/14.

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        July 2012

        Trotzki

        Eine Biographie

        by Robert Service, Friedrich Griese

        Revolutionäres Vorbild, Internationalist und Kosmopolit, Theoretiker, Philosoph, Schriftsteller, Politiker, Liebhaber, Ehemann, Vater, Jude, Feind und verfolgtes Opfer. Leo Trotzki, einer der bedeutendsten politischen Führer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, war von schillernder Gestalt. Der 1879 in der Südukraine als Lew Dawidowitsch Bronstein geborene hat den Grundstein zur Gründung der Sowjetunion gelegt, und wird doch immer wieder unterschlagen, wenn die führenden Köpfe der russischen Revolution genannt werden. Zusammen mit Lenin stand er, der Gründer der Roten Armee, 1917 an der Spitze der Oktoberrevolution. Als Volkskommissar war er unter anderem verantwortlich für das Kriegs- und Verlagswesen. Trotzki war nicht nur politischer Führer, sondern auch produktiver Schriftsteller und begnadeter Redner. Fragen nach Kultur und Alltagsleben waren ihm ebenso wichtig wie Politik und Geschichte. Der Aufstieg der Stalinfraktion nach Lenins Tod 1924 führte zu seinem Ausschluß aus den politischen Führungspositionen und schließlich zu seiner Verbannung 1929. Im Jahr 1940 wurde Trotzki in Mexiko-City von einem GPU-Agenten mit einem Eispickel erschlagen. Robert Service, Professor für Russische Geschichte und Spezialist für Russische Revolutionsgeschichte, hat viele Jahre unveröffentlichtes Archivmaterial gesichtet und mit seiner packenden Biographie nicht nur das Bild eines der brillantesten politischen Köpfe der Revolution gezeichnet, sondern sich – unparteiisch und unverfälscht – auch mit der überfälligen Debatte um das Verhältnis zwischen Trotzki und Stalin auseinandergesetzt.

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        April 1990

        Die nachholende Revolution

        Kleine Politische Schriften VII

        by Jürgen Habermas

        Der Haupttitel deutet an, worum es Jürgen Habermas in diesem Buch vor allem geht: um die Frage, wie denn auf die Revolution in der damaligen DDR zu reagieren sei. Es versteht sieh von seihst, daß er der Euphorie von 1989/90, wonach sich die Bundesrepublik historisch als die »beste aller Welten« erwiesen habe, kritisch gegenübersteht. Dennoch verkennt er nicht, daß in der DDR eine Revolution stattgefunden hat, die nachholend genannt werden kann, wenn man sie an den Verfassungsgrundsätzen der westlichen Demokratien mißt.

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        July 1989

        Folgen der Französischen Revolution

        Herausgegeben von Henning Krauß

        by Henning Krauß

        Die Französische Revolution hat zum ersten Mal praktisch, auch gewalttätig, gezeigt, daß die Menschheit sich als vernünftiges Gattungssubjekt konstituieren kann, das sich selber – mit dem Anspruch auf Universalität – die Grundverfassung der Menschen- und Bürgerrechte gibt. Die Revolution ist der handgreifliche Gründungsakt der »Moderne«. Jede Debatte über die Folgen der Französischen Revolution ist zugleich eine Verhandlung über die »Moderne« selber und umgekehrt. Ist das hochgemute Versprechen der Errichtung einer Welt »aus Vernunft«, die stets zum Besseren fortschreitet, eingelöst worden? Oder befindet sich das »Projekt Moderne« nicht noch immer im Projektstatus, rühren die aktuellen Übel nicht eher als vom revolutionären Fortschritt von der weitgehenden Abwesenheit der Revolutionswerte Freiheit, Gleichheit, gar Brüderlichkeit her? Das von den Autoren eingebrachte historische, philosophische, politologische, juristische, ökonomische, theologische und ästhetische Fachwissen ist geeignet, zentrale Probleme der Modernität in den für sie relevanten Zusammenhang zu rücken.

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        April 1985

        Die Amerikanische Revolution 1763–1787

        by Horst Dippel, Hans-Ulrich Wehler

        In der vorliegenden Studie werden die ökonomischen, sozialen und politischen Bedingungen und Abläufe im Vorfeld der Amerikanischen Revolution sowohl im englischen Mutterland als auch in den amerikanischen Kolonien untersucht, die Entwicklung in deren Beziehungen dargestellt sowie die Stationen des politischen, des Sozial- und des Verfassungskonflikts auf dem Höhepunkt der Revolution analysiert.

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        Humanities & Social Sciences
        October 1998

        The debate on the English Revolution

        by R Richardson, Roger Richardson

        The debate on the English Revolution is firmly established as an essential guide to the literature in its field and appears here in a much revised third edition. Three new chapters are included on twentieth-century historians' treatments of social complexities, politics, political culture and revisionism, and on the Revolution's unstoppable reverberations. All the other chapters have been amended and recast to take account of recent publications. The book provides a searching re-examination of why the English Revolution remains such a provocatively controversial subject and analyses the different ways in which historians over the last three centuries have tried to explain its causes, course and consequences. Claredon, Hume, Macaulay, Gardiner, Tawney, Hill, and the present-day revisionists are given extended treatment, while discussion of the work of numerous other historians is integrated into a coherent, informative readable survey. ;

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        Humanities & Social Sciences
        December 2006

        The debate on the French Revolution

        by Peter J. Davies, Roger Richardson, Chantal Hamil

        This book deals with the various types of revolutionary history and the numerous schools of historical thought concerned with the French Revolution. By the time of the Bicentenary celebrations in 1989, the historiographical field had been opened up so much that it was impossible to speak with certainty about any kind of new 'orthodoxy' at all. The fact that the decade and a half following the Bicentenary offered up its own hotchpotch of theorising merely confirmed this. The survey of writings presents a cross-section of historians of the Revolution from the early nineteenth century right up to the present day. From liberals to conservatives and from Marxists to revisionists, it focuses on those individuals who are generally perceived to be the 'major' or 'pre-eminent' figures within revolutionary historiography. A 'history of the histories', this book will be an ideal starting point for those students seeking to better-understand the French Revolution and its history. ;

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        March 2017

        Revolution and empire

        by Robert Bliss

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        December 1988

        Deutschland und Frankreich im Zeitalter der Französischen Revolution

        by Hans-Peter Ullmann, Helmut Berding, Etienne François, Julia Lehfeldt-Kirchner, Helmut Berding

        Frankreich und Deutschland standen lange Zeit für zwei alternative Modelle sozialen Wandels: die Revolution auf der einen, die Reform auf der anderen Seite. Neuere Forschungen in beiden Ländern legen es nahe, diesen bisher so scharf herausgestellten Gegensatz zu relativieren. Tatsächlich gab es zwischen der Revolution in Frankreich und den Reformen in Deutschland mannigfache Zusammenhänge und Wechselwirkungen. Mehr noch: Die Revolution selber wies reformerische Züge auf, und ebenso bargen umgekehrt die Reformen revolutionäre Elemente in sich. Es ist deshalb an der Zeit, weniger über die konträren, mehr dagegen über die komplementären Beziehungen zwischen revolutionärem und reformerischem Wandel nachzudenken. Dies geht nur mit Hilfe eines vergleichenden Ansatzes, wie er im vorliegenden Band konsequent durchgeführt wird. Er erlaubt es, den Abstand zwischen Revolution und Reform genauer zu bestimmen sowie nüchterner als bisher, Licht- und Schattenseiten revolutionärer, aber auch Vor- und Nachteile reformerischer Veränderungen zu beurteilen.

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