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      • Richard Griffin (1820) Ltd t/a Tarquin

        Tarquin produces books for recreational mathematics, and for students and teachers in schools. We have a near 50 year history of enriching mathematics as well as papercraft and origami titles. Many of our 240 titles have been translated into all the major languages of the world. But as a small publisher, we understand other small publishers and can tailor rights deals appropriately and economically. We have 12 titles that are new in 2020 and where rights are available.

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      • Sue Richardson Associates Ltd (SRA Books)

        SRA Books are a team of dedicated individuals who strive to help writers and business owners to produce fantastic books that not only look good but sell well and increase business for their authors. Sue Richardson is a dynamic publishing professional who together with her associates Maria Waite (publishing assistant and proofreader), Kelly Mundt (production manager), Sarah Williams (book coach and substantive editor), Mark Hobin (creative book designer), Mark Renwick (book blogsite builder) and Chantal Cooke (ace book PR) work to ensure all aspects of publishing a book are catered for to the highest standards.

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        February 2016

        Der erste Präsident

        Karl Renner - eine politische Biografie

        by Saage, Richard

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        May 1977

        Ausgewählte politische Schriften

        by Johann Gottlieb Fichte, Richard Saage, Zwi Batscha, Richard Saage, Richard Saage, Zwi Batscha

        Fichtes philosophische Entwicklung folgte der Entwicklung des einen Gedankens: das der Mensch die Welt autonom vom Prinzip freien Selbstbewußtseins her aufzuklären hat, daß der geschichtliche Augenblick es möglich macht, die Menschheit auf eine höhere Stufe vollendeter Sittlichkeit und freier Selbstbestimmung zu erheben. Diesem Ziel diente seine praktische Tätigkeit, wie sie sich in den »Vorlesungen über die Freimaurerei« in akademischer Form ausdrückt. Ausgangspunkt und zugleich Ziel von Fichtes philosophisch-systematischer Begründung politischer Theorie ist die absolute Freiheit und Selbstständigkeit des Ichs. Freiheit, so die »Rechtslehre«, ist freilich nur durch Einschränkung von Freiheit möglich. »Recht« ist der Inbegriff der wechselseitigen Begrenzung individueller Freiheit um der Freiheit aller willen, und der Staat ist der Garant und Vollstrecker dieser Rechtsordnung. Von dieser negativen, abgrenzenden Funktion des Rechts muß die positive Sphäre der »Sittlichkeit« unterschieden werden. Im Gegensatz zu bloßer Rechtsförmigkeit meint sie den utopischen Bereich intersubjektiver Solidarität. In diesem Zusammenhang erscheint Friedrich Schlegels Bemerkung, die drei großen Errungenschaften seiner Zeit seien die Französische Revolution, Goethes »Wilhelm Meister« und Fichtes »absolutes Ich« in einem nicht gerade unaktuellen Licht. Im »Geschlossenen Handelsstaat« schließlich führt Fichte eine diesen Vorstellungen entsprechende politökonomische Theorie aus.

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        1989

        Vertragsdenken und Utopie

        Studien zur politischen Theorie und zur Sozialphilosophie der frühen Neuzeit

        by Richard Saage

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        January 1983

        Rückkehr zum starken Staat?

        Studien über Konservatismus, Faschismus und Demokratie

        by Richard Saage

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        June 1986

        Solidargemeinschaft und Klassenkampf

        Politische Konzeptionen der Sozialdemokratie zwischen den Weltkriegen Herausgegeben von Richard Saage

        by Richard Saage

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        December 2006

        Elemente einer politischen Ideengeschichte der Demokratie.

        Historisch-politische Studien. Hrsg. und eingeleitet von Axel Rüdiger.

        by Saage, Richard / Herausgegeben von Rüdiger, Axel

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        December 1998

        Innenansichten Utopias.

        Wirkungen, Entwürfe und Chancen des utopischen Denkens.

        by Saage, Richard / Urheber (sonst.) Seng, Eva-Maria

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        March 1981

        Herrschaft, Toleranz, Widerstand

        Studien zur politischen Theorie der Niederländischen und der Englischen Revolution

        by Richard Saage, Walter Euchner

        "Gegenstand dieser Untersuchung sind die politischen Theorien, mit denen die gemäßigte und radikale Opposition in der niederländischen und englischen Revolution das alte Regime kritisierten sowie das eigene aufständische Verhalten und die alternativen Vorstellungen einer Neuordnung von Staat und Gesellschaft rechtfertigten; sie macht die historischen, theoretischen und soziopolitischen Grundlagen liberaler und demokratischer Verfassungsstrukturen und ihrer Legitimität verständlich, die zumindest für das Selbstverständnis der westlichen Demokratie zentrale Bedeutung reklamieren können."

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        January 1979

        Friedensutopien

        Kant/Fichte/Schlegel/Goerres. Herausgegeben und eingeleitet von Zwi Batscha und Richard Saage

        by Zwi Batscha, Richard Saage

        Kants unter dem Eindruck des Baseler Friedens von 1795 entstandene Schrift »Zum ewigen Frieden« hat unter seinen Zeitgenossen großes Aufsehen erregt und eine heftige publizistische Diskussion entfacht. Unter anderem haben Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Schlegel und Joseph Görres an Kant anknüpfend versucht, mit eigenen Untersuchungen über dessen Vorstellungen hinauszugehen. In ihrer Einleitung skizzieren die Herausgeber zunächst die Grundrisse des Kantschen Modells einer internationalen Friedenssicherung. Im nächsten Schritt diskutieren sie die Frage, wie Kant seine Friedensutopie mit der historischen Wirklichkeit zu vermitteln sucht, um schließlich zu prüfen, zu welchen Resultaten bzw. praktischen Folgerungen Fichte, Schlegel und Görres in der Auseinandersetzung mit den Grundpostulaten des Kantschen Modells gelangen: geht Kant von einer aufgeklärten Utopie aus, die die aus der politischen Ökonomie der bürgerlichen Gesellschaft resultierenden restriktiven Voraussetzungen ihrer Verwirklichung in sich aufgenommen hat, so wird die Friedensutopie in dem Maße, wie sie sich bei Fichte und Schlegel in ihrer Zielsetzung radikalisiert, von ihrem konkreten Bedingungskontext gelöst, bis sie beim jungen Görres, nun vollends verabsolutiert, in ihr Gegenteil umschlägt; sie verkehrt sich zur missionarischen Kreuzzugsideologie, deren emanzipatorischer Anspruch in der Praxis seine eigene Prämissen verleugnen muß.

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        March 1983

        Richard Wagner

        Leben und Werk in Daten und Bildern. Herausgegeben von Dietrich Mack und Egon Voss

        by Egon Voss, Dietrich Mack

        Dietrich Mack war der erste Ehemann von Gudrun Wagner und in den 80er Jahren Pressechef der Festspiele. Mitherausgeber der Tagebücher Cosima Wagners, zeitweise Leiter des Forschungsinstituts für Musiktheater an der Universität Bayreuth, später Programmdirektor Musik und Film beim SWR. Diverse Veröffentlichungen zu Richard Wagner sind im insel taschenbuch erschienen.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2015

        The reign of Richard II

        From minority to tyranny 1377–97

        by Alison McHardy

        The long-awaited prequel to Chronicles of the revolution covers the first twenty years (1377-97) of Richard II's reign. This richly-documented period offers exceptional opportunities and challenges to students, and the editor has selected material from a wide range of sources: well-known English chronicles, foreign chronicles and legal, administrative and financial records. These are arranged chronologically to form a coherent narrative of the reign. Clear and lively commentary and notes enable readers to make the fullest use of each document. The introduction describes the complex domestic and international situation which confronted the young king and offers guidance on the strengths and weaknesses of the reign's leading chronicles. The dramatic and diverse politics of the reign of Richard II make this the ideal special subject and an accessible, affordable, student-friendly documentary history of Richard II's reign has long been needed. This book is designed to fill that gap.

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        Teaching, Language & Reference
        May 2025

        US diplomacy and the Good Friday Agreement in post-conflict Northern Ireland

        by Richard Hargy

        Richard Haass and Mitchell Reiss, as autonomous diplomats in the George W. Bush State Department, were able to alter US intervention in Northern Ireland and play critical roles in the post-1998 peace process. Their contributions have not been fully appreciated or understood. The restoration of Northern Ireland's power-sharing government in 2007 was made possible by State Department-led intervention in the peace process. There are few references to Northern Ireland in work examining the foreign policy legacy of the George W. Bush presidency. Moreover, the ability to control US foreign policy towards the region brought one of George W. Bush's Northern Ireland special envoys into direct diplomatic conflict with the most senior actors inside the British government. This book will uncover the extent of this fall-out and provide original accounts on how diplomatic relations between these old allies became so fraught.

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        June 1983

        Der Fall Wagner

        Schriften-Aufzeichnungen-Briefe. Herausgegeben und mit einer Chronik sowie einem Nachwort versehen von Dieter Borchmeyer

        by Friedrich Nietzsche, Dieter Borchmeyer, Dieter Borchmeyer

        Friedrich Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen als Sohn eines Pastors geboren. Er studierte in Bonn und Leipzig zunächst Sprachwissenschaften und evangelische Theologie, seinen Abschluß machte er jedoch nur in klassischer Philologie. 1868 lernte er Richard Wagner kennen, der sein Denken neben Schopenhauer stark beeinflußte. Einige Jahre später zerbrach die Freundschaft über Nietzsches Geringschätzung der Bayreuther Festspiele. 1869 wurde er auf eine Professur für Altphilologie nach Basel berufen, die er aus gesundheitlichen Gründen zehn Jahre später wieder aufgab. Fortan lebte er von seiner Pension und finanzierte davon viele Reisen, u.a. in die Schweiz und nach Italien, auf denen seine wichtigsten philosophischen Werke entstanden. In seinen Hauptwerken sagte Nietzsche den Tod Gottes voraus, beschrieb den Übermenschen, trat für die Umwertung aller Werte ein und prägte somit den Nihilismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Also sprach Zarathustra (1883) und Ecce Homo (1908). In den 1880er Jahren nahmen seine körperlichen und seelischen Leiden zu und gipfelten 1889 in einem Zusammenbruch, von dem er sich nicht mehr erholte. Bis zu seinem Tod am 25. August 1900 in Weimar wurde er von seiner Mutter und seiner Schwester gepflegt. Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017). Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017).

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        Literature & Literary Studies
        October 2004

        Richard Brome

        Place and politics on the Caroline stage

        by Matthew Steggle, Paul Edmondson, Martin White

        Richard Brome was the leading comic playwright of 1630s London. Starting his career as a manservant to Ben Jonson, he wrote a string of highly successful comedies which were influential in British theatre long after Brome's own playwriting career was cut short by the closure of the theatres in 1642. This book offers the first full-length chronological account of Brome's life and works, drawing on a wide range of recently rediscovered manuscript sources. It traces the early hostility to Brome from those who wrote him off as a mere servant; his continuing struggles with plague closures, contract disputes and theatrical takeover bids; and his literary relationships with Jonson, Shakespeare and others. Each of the surviving plays is discussed in relation to its social and political context, and its sense of place. A final chapter reviews Brome's enduring stageworthiness into the eighteenth and nineteenth centuries, and the most recent Brome revivals. ;

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        The Arts
        July 2010

        Richard Lester

        by Neil Sinyard, Brian McFarlane, Neil Sinyard

        Richard Lester is of the most significant yet misunderstood directors of the post-war era. Indelibly associated with the Beatles and the 'swinging Sixties' because of his direction of A Hard Day's Night and Help and his joyous sex comedy The Knack, Lester has tended to be categorised as a modish director whose heyday passed when that decade's optimism slid into disillusionment and violence. This book offers a critical appreciation and reappraisal of his work, arguing that it had much greater depth and variety than he has been given credit for. His versatility encompasses the Brechtian anti-heroics of How I Won the War; the surreal nuclear comedy of The Bed-Sitting Room and the swashbuckling adventure of The Musketeers films. He has even, in his instinctively iconoclastic manner, cut Superman down to size. The book should win new admirers for a director with a gift of making movies whose visual wit and imaginative imagery reveal an intelligent and enquiring scepticism about heroes and society. Including comments from Lester himself and illustrations from his own private collection, the book is a must for film scholars and enthusiasts alike. ;

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        Humanities & Social Sciences
        February 2013

        Richard Wainwright, the Liberals and Liberal Democrats

        Unfinished business

        by Frances Babbage, Matt Cole

        Richard Wainwright, the Liberals and Liberal Democrats: Unfinished Business now available in paperback, offers new research on familiar themes involving loyalties of politics, faith and locality. Richard Wainwright was a Liberal MP for seventeen years during the Party's recovery, but his life tells us about much more than this. Wainwright grew up in prosperity, but learned from voluntary work about poverty; he refused to fight in World War Two, but saw war at its cruellest; he joined the Liberal Party when most had given up on it, but gave his fortune to it; lost a by-election but caused the only Labour loss in Harold Wilson's landslide of 1966. He then played a key role in the fall of Jeremy Thorpe, the Lib-Lab Pact and the formation of the SDP-Liberal Alliance and the Liberal Democrats; he represented a unique Yorkshire constituency which reflected his pride and hope for society; and though he gave his life to the battle to be in the Commons, he refused a seat in the Lords. Richard Wainwright's story is central to the story of the Liberal Party and sheds light on the reasons for its survival and the state of its prospects. At the same time this book is a parable of politics for anyone who wants to represent an apparently lost cause, who wants to motivate people who have been neglected, and who wants to follow their convictions at the highest level. ;

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        October 1994

        Nietzsche und Wagner

        Stationen einer epochalen Begegnung

        by Jörg Salaquarda, Dieter Borchmeyer

        Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017).

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