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Trusted PartnerFebruary 2008
Oxford
Eine Kulturgeschichte
by Peter Sager
Unorthodox führt Peter Sager durch acht Jahrhunderte englischer Universitätsgeschichte der etwas anderen Art. Man ist überwältigt angesichts der Fülle, die hier ausgebreitet wird. Sager pränsentiert leichtfüßig Anekdoten, Erzählungen und Geschehnisse und porträtiert stilistisch brillant Exzentriker, Gelehrte und Versager, Klubs und Colleges. Dies summiert sich zu einer hinreißenden, ungemein unterhaltsamen Historie der beiden enlischen Hochschulorte. Dieses Buch ist eine überschäumende Fundgrube an Skurrilitäten.
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Trusted PartnerFebruary 2008
Cambridge
Eine Kulturgeschichte
by Peter Sager
Unorthodox führt Peter Sager durch acht Jahrhunderte englischer Universitätsgeschichte der etwas anderen Art. Man ist überwältigt angesichts der Fülle, die hier ausgebreitet wird. Sager präsentiert leichtfüßig Anekdoten, Erzählungen und Geschehnisse porträtiert stilistisch brillant Exzentriker, Gehlehrte und Versager, Klubs und Colleges. Dies summiert zu einer hinreißenden, ungemein unterhaltsamen Historie der beiden enlgischen Hochschulorte. Dieses Buch ist eine überschäumende Fundgrube an Skurrilitäten. Kaufen! Lesen! Staunen!
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Trusted PartnerJune 2010
Englische Landschaften
Unterwegs in Suffolk und Norfolk
by Peter Sager
Die Grafschaften Norfolk und Suffolk gelten als Inbegriff der englischen Countryside: sanfte Hügel, rauhe Küsten, Salzmarsch und Lavendel; Knollengemüse und Blumenzwiebeln als einzige Bodenschätze. Peter Sager erzählt von kuriosen Entdeckungen und Begegnungen, von skurrilen Landpfarrern und mordlüsternen Damen wie P. D. James und Dorothy L. Sayers, von einem elitären Jockey-Club, in dem kein einziger Jockey Mitglied ist, und von vielem anderen mehr. »Peter Sagers Reisefeuilletons sind das reine Lesevergnügen.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
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Trusted PartnerMarch 2006
England, mein England
Britische Begegnungen
by Peter Sager
Peter Sager erzählt die Lebensgeschichten des Malers Thomas Gainsborough, der dichtenden Bronte-Schwestern, des Lyrikers Dylan Thomas oder des Bestsellerautors Jeffrey Archer in Verbindung mit der Landschaft, in der sie lebten und leben und die Eingang in ihre Werke fand.
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Trusted PartnerFebruary 2013
Schottland
by Peter Sager
Schottland: Das sind die einsamen Highlands, die Festival- und Literaturstadt Edinburgh, an die fünfhundert Inseln der Hebriden und natürlich Glasgow. Peter Sager lässt die schottische Kultur lebendig werden – erzählt von Walter Scotts »Romanfabrik«, der Geschichte des Dudelsacks und begibt sich auf die Spuren Dr. Jekylls & Mr. Hydes.
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Trusted PartnerNovember 2011
Organisation und Störung
Aufsätze
by Dirk Baecker
Organisation ist die Herstellung und Aufrechterhaltung von Ordnung. Diese Ordnung ist aber ohne die dauernde Behebung von Störungen und – wichtiger noch – ohne ihre Vorwegnahme im Routineablauf der Organisation nicht zu denken. Wenn die Organisation einer Behörde, eines Krankenhauses, einer Schule oder eines Unternehmens nicht von außen gestört wird, muß sie sich also selbst stören, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Dirk Baecker zeigt in diesem Band unter anderem, was aus dieser Überlegung folgt, nämlich daß Führung und Management nichts anderes sind als die geordnete Störung einer Organisation.
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Trusted PartnerMay 2019
Die Größe der Demokratie
Über die räumliche Dimension von Herrschaft und Partizipation
by Dirk Jörke
Herrschte lange Konsens über die Einbindung von Nationalstaaten in transnationale Gemeinwesen wie die Europäische Union, geriet diese Ansicht zuletzt unter Druck: Brüssel sei zu weit weg, die Bevölkerungen der Mitgliedsstaaten hätten kaum Einfluss – »Take back control« lautete das Motto der Brexiteers. Angesichts dieser Konstellation sichtet Dirk Jörke – von Aristoteles bis Jürgen Habermas – Argumente und Befunde zum Zusammenhang zwischen der Größe und der demokratischen Qualität von Staaten. Ausgehend von einer republikanischen Position, bei der die Gleichheit und die Partizipation der Bürgerinnen im Mittelpunkt stehen, plädiert er in seinem so wichtigen wie kontroversen Beitrag für eine räumliche Begrenzung der Demokratie und den Umbau der EU zu einer Konföderation.
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Trusted PartnerJune 2002
Alina westwärts/Paradies
Stücke und Materialien
by Dirk Dobbrow, Rosa Frank, Annette Höfer, Martin Joppen, Barbara Engelhardt
Dirk Dobbrow, am 6. Dezember 1966 in Berlin geboren, schlug sich nach dem Abitur als Zeitungsbote, Altenpfleger und Radiosprecher durch und besuchte eine private Schauspielschule. Er arbeitete zwei Jahre lang als Schauspieler am Stadttheater Lüneburg, es folgten Engagements an verschiedenen Theatern in Berlin, u.a. der Vaganten Bühne und dem Schloßparktheater. Schließlich widmete er sich ganz dem Schreiben. Er lebt heute als Autor in Berlin und schreibt Theaterstücke und Prosa. 1995 erschien Diva, Dirk Dobbrows erstes Theaterstück, das am 2. März 1996 am Schauspielhaus Bochum in der Regie von Gil Mehmert uraufgeführt wurde. Halbwertzeiten veröffentlichte er 1996, das Stück wurde für den Heidelberger Stückemarkt nominiert. Late Night erschien 1998, 1999 Legoland, das am 28. Januar 2000 am Kleist Theater Frankfurt/Oder in der Regie von Michael Funke uraufgeführt wurde und für das Dirk Dobbrow den Kleist-Förderpreis für junge Dramatiker erhielt. Das Stück wurde außerdem zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen. Hundemund kam am 21. Januar 2000 am Maxim Gorki Theater im Schiller Theater, Berlin, im Rahmen der Schillernacht der Autoren, unter der Regie von K. D. Schmidt zur Uraufführung. Dobbrows Theaterstück Alina westwärts (2001) wurde für den Stückemarkt des 38. Berliner Theatertreffens nominiert, es kommt am 13. Juni 2002 am Pfalztheater Kaiserslautern unter der Regie von Michael Funke zur Uraufführung. Dirk Dobbrow wurde dafür außerdem mit dem Else Lasker-Schüler-Stückepreis ausgezeichnet. Für das 2001 entstandene Stück Paradies erhielt er das erstmals gestiftete BHF-Bank Stipendium Frankfurter Positionen. Der Mann der Polizistin ist sein Prosadebüt.
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Trusted PartnerAugust 2020
Fernblick: Wie wir uns die Zukunft erzählen
by Dirk Peitz
Die Zukunft können wir nicht vorhersehen. Wer glaubt, bereits darin zu leben, wie so mancher im Silicon Valley, muss sich umstellen, denn die Zukunftsmacht China schickt sich an, die Deutungshoheit zu übernehmen. Was also können wir heute über das Bevorstehende sagen? Haben wir Anlass, uns zu freuen? Müssen wir uns fürchten? Der Zeit-Autor und Technologie-Experte Dirk Peitz reiste durch die USA, der alten Zukunft entgegen, bis nach Shenzhen, in die neue Silicon City des Ostens. Auf dem Weg sprach er mit denen, die jetzt schon an der Welt von morgen arbeiten: mit Stanford-Professoren, Think-Tank-Wissenschaftlern, Tech-Arbeitern, Managern, Städteplanern und Träumern. Das Ergebnis ist ein Reisebericht aus der Gegenwart und Vergangenheit des Vorstellbaren. Ein faszinierender Ausblick auf das Morgen. Sowie eine kluge, fundierte Auseinandersetzung mit den drängenden Fragen von heute.
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Trusted PartnerJuly 2003
Arendt und Adorno
by Dirk Auer, Julia Schulze Wessel, Lars Rensmann
Hannah Arendt und Theodor W. Adorno haben sich zeitlebens gegenseitig weder rezipiert noch geschätzt. Ihre wechselseitige Ablehnung setzt sich bis heute in Form von zwei getrennten Rezeptionskulturen fort, die auf theoretischer Ebene ein ›Entweder/Oder‹ suggerieren und politisch unterschiedliche Bedürfnisse zu befriedigen scheinen. Entgegen einer solchen Frontstellung erörtern die einzelnen Beiträge erstmals systematisch die Frage nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden der theoretischen und zeitdiagnostischen Reflexion der beiden Philosophen. Dabei zeit sich, daß es, über die Ähnlichkeit der Erfahrungshintergründe hinaus, bisher kaum beachtete Verbindungslinien zwischen den Werken gibt. Diskutiert werden insbesondere beider Analysen totaler Herrschaft sowie die Versuche, Philosophie und politisches Denken nach Auschwitz neu zu bestimmen. Dirk Auer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Lars Rensmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der FU Berlin und Visiting Scholar am Department of History an der University of California in Berkeley. Julia Schulze Wessel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl ›Politische Theorie und Ideengeschichte‹ an der Technischen Universität Dresden.
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Trusted PartnerFebruary 2011
Karlsson vom Dach 1
by Astrid Lindgren, Thyra Dohrenburg, Philip Kleine, Dirk Bach, Frank Gustavus, Alexander Vormbrock
Karlsson vom Bach? Passt optimal zusammen! Karlsson ist einmalig. Er wohnt auf dem Dach und fliegt mithilfe des kleinen Motors auf seinem Rücken durch die Luft. Er liebt Bonbons und Fleischklößchen, ist unglaublich eingebildet und der allerbeste Freund von Lillebror. Seit Karlsson regelmäßig an dessen Kinderzimmerfenster klopft, ist es mit der Langeweile ein für alle Mal vorbei! Neue Lesung des Lindgren-Klassikers. Kongenial, witzig und originell gelesen vom Komiker Dirk Bach. Lustig und kurzweilig.
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Trusted PartnerOctober 1996
Spectaculum 62
Sechs moderne Theaterstücke
by Chantal Akerman, Oliver Bukowski, Dirk Dobbrow, Tankred Dorst, Yasmina Reza, Martin Walser
"Chantal Akerman: Der UmzugWenn eine Person umzieht, wird möglicherweise auch eine Liebe verlassen oder eine neue gefunden. Chantal Akerman hat einen Monolog über die Topographie der Liebe geschrieben.Oliver Bukowski: Inszenierung eines KussesDie Personen: A Der Professor, B Ein Schöngeist und Philosoph und C einfach nur der ›Trieb‹, oder sagen wir es gerade heraus, die drei sind Stadtstreicher, Penner; und da ist Lisa, die 33jährige, attraktive Erfolgsfrau, wie geht das zusammen?Dirk Dobbrow: DivaNäherte man sich diesem Stück allein thematisch — Aids, Prostitution, Mord —, man würde ihm nicht gerecht, denn auch die Verzweiflung hat noch ihre Poesie: »Die Menschen sind Engel und leben im Himmel.«Tankred Dorst: Die Geschichte der PfeileIst im Theater Authentizität möglich, inwieweit ist es Täuschung und Lüge? Das Theatermotiv hat den Theaterautor Dorst wieder eingefangen, und auf nichts ist mehr VerlaßYasmina Reza: »Kunst«Das Stück ist eine Komödie, eine Komödie über die Freundschaft und über die Kunst.Martin Walser: Das SofaAlbert ist gewissermaßen der Kopf einer GmbH, die erst noch gegründet werden soll. Leider nimmt er seine Erkenntnis »Ein Mensch erträgt siebenmal soviel, wenn er liegt« allzu wörtlich. Seiner Mutter gefällt’s, aber für das Unternehmen ist das eine Katastrophe."
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Trusted PartnerOctober 2020
Wie Dirk B. lernte, den Kapitalismus zu lieben
Inklusive Leitfaden zur Ausbeutung
by Schubert, Olaf; Ludwig, Stephan
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Trusted PartnerFebruary 2007
Warum bin ich Ich?
Eine Frage für Kinder und Erwachsene
by Manfred Frank
Das Buch richtet sich an Kinder – und an neugierig gebliebene Erwachsene, die insgeheim philosophieren. Denn Philosophieren ist eigentlich nichts anderes als das Weiterdenken von Kinderfragen im Erwachsenenalter. Wenn es die Titelfrage hörte, würde das Sams bestimmt ausrufen: »So eine dumme Frage, so eine strohdumme Frage! Wer sollte ich denn sonst sein, wenn nicht ich?« Auf den ersten Blick mag das einleuchten, auf den zweiten ist das gar nicht so klar, denn wäre ich nicht geboren worden, gäbe es den ›Ich‹- Sager gar nicht. Es gibt auch Menschen, denen infolge einer Geisteskrankheit ihr Ich so fremd ist, daß sie glauben, eine unbekannte Macht handle an ihrer Stelle. Aber selbst in diesem schlimmsten Fall zeigt das Fürwort ›ich‹ todsicher auf mich. Auch mit einer Geistesstörung bin ich es, dem dieses schreckliche Leiden zustößt. Warum das Bewußtsein von uns selbst diese hohe Zuverlässigkeit hat, werden wir nie herausbekommen. Wir können aber besser verstehen lernen, wie sie sich äußert. Dazu lädt Manfred Franks Kindervorlesung, versehen mit vielen amüsanten Illustrationen und Auszügen aus Kinderbuchklassikern, ein.
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Trusted PartnerOctober 1989
Spectaculum 49
Sechs moderne Theaterstücke und Materialien
by Thomas Bernhard, Nina Companéez, Tankred Dorst, Per Olov Enquist, Eric Rohmer, Gaston Salvatore, Andres Müry, Angelika Gundlach, Ruth Henry, Ursula Ehler
"Thomas Bernhard: HeldenplatzAm 15. März 1938 verkündete Adolf Hitler unter den Jubelrufen der Wiener auf dem Heldenplatz den »Anschluß« Österreichs an Deutschland. 50 Jahre später versammeln sich in einer Wohnung in der Nähe des Heldenplatzes die Familie Schuster und deren Freunde. Der Anlaß: das Begräbnis von Professor Schuster. Von den Nazis verjagt, auf Bitten des Wiener Oberbürgermeisters aus Oxford auf seinen Lehrstuhl zurückgekehrt, gab es für Schuster keinen Ausweg als den Selbstmord. Denn die Situation im gegenwärtigen Österreich ist »noch viel schlimmer als vor 50 Jahren«.Nina Companeez: Die Sanduhr»Ein leichtes, heiteres Stück, aber auf sehr viel Schmerz gebaut«, sagte Nina Companeez über ihr erstes Theaterstück, in dem drei Frauen und vier Männer ihre amourösen Verstrickungen erleben und erleiden. Am Vorabend der Französischen Revolution treiben die Adligen ihr ebenso frivoles wie gelangweiltes Spiel; 50 Jahre später haben sich die Verhältnisse geändert, das Geld bestimmt nun Rang und Ansehen in den Salons; und der Sprung in die Gegenwart zeigt, daß aus den Feudalisten nun zwar Bürger geworden sind, aber die demokratische Freiheit auch keine Freiheit der Herzen gebracht hat.Tankred Dorst: Korbes»Der Herr Korbes muß ein böser Mann gewesen sein«, heißt es im Märchen der Brüder Grimm, und diese Bösartigkeit haftet auch der Bühnenfigur des Korbes von Tankred Dorst an, der nach dem Tode seiner zweiten Frau, ja, nach der eigenen Erblindung jeden malträtiert, der in seine Nähe kommt. »Mit Korbes schenkt Tankred Dorst dem Theater ein wunderbar reiches Stück, gründend im Bauernschwank der derben Volkskomödie, ausgreifend in Passionsspiel, barocke Oper, Heiligenlegende und Mysterien-Spektakel. « Rolf MichaelisPer Olov Enquist: In der Stunde des Luchses Der Junge hat zwei Menschen erschlagen, und jetzt ist wieder etwas Schreckliches, für alle, die sich um ihn bemühen, Unfaßbares geschehen. Was ist mit diesem Jungen? Ist er geisteskrank oder ein »ganz normaler Krimineller«? Eine Soziologin und eine Pastorin versuchen herauszufinden, was ihn zu seinen Taten getrieben hat. Im Hin und Her des zögerlich beginnenden Fragens und Antwortens, in einer - für alle - einem Martyrium gleichenden Sitzung, erfahren wir die beklemmende Geschichte des Jungen, die, wieder und wieder, in der »Stunde des Luchses« kulminiert, der »fünfundzwanzigsten Stunde am Tag«, an der »was anders« ist.Eric Rohmer: Das Trio in Es-DurPaul, ein Mitvierziger und Musikliebhaber, und die junge, hübsche Adele, die sich schwer für einen Mann entscheiden kann, waren bis vor einem Jahr ein Paar. Nun kommt es überraschend zu einem Treffen. Eric Rohmer hält in sieben Bildern, die sich über ein Jahr erstrecken, fest, wie über Mißverständnisse und Gefühlsverwirrungen aufs neue eine Verbindung entsteht.Gaston Salvatore: Stalin1952/53 in der Datscha Stalins. Der alte Schauspieler und Leiter des Moskauer Künstlertheaters Itsik Sager, der gerade den Lear spielt, wird noch im Kostüm zu Stalin gebracht, der, ganz umgänglich, mit ihm ein Gespräch über den Lear beginnt.Aber natürlich ist diese Begegnung nicht einfach einer Laune des Diktators entsprungen, vielmehr verfolgt er mit dem Juden Sager einen infamen Plan. Ein Spiel um Macht und Gewalt und ihre Rechtfertigung."