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        September 1980

        Robinson Crusoe

        Oder kleine, für die Jugend äußerst anziehende und nützliche Auszüge aus dessen merkwürdigen Reisen mit 24 kolorierten Bildern

        by Friedrich C. Heller

        »Defoe hat mit seinem Robinson eines der schönsten Bücher der Welt geschrieben.« Hermann Hesse Illustrierte Ausgabe mit gekürzten Auszügen aus Daniel Defoes weltberühmtem Roman über einen Schiffbrüchigen, der sich auf einer Insel gegen die Natur behaupten muss.

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        September 1973

        Robinson Crusoe

        by Daniel Defoe, Hannelore Novak, Ludwig Richter

        Daniel Defoe, geboren 1660 in London, arbeitete als Kaufmann, Journalist und Publizist. Mit seinem Roman Robinson Crusoe wurde er weltberühmt. Er gilt als Begründer des modernen englischen Romans. Defoe starb 1731 in London.

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        July 2020

        Robinson Crusoe

        by Defoe, Daniel; Knape, Wolfgang

        Klassiker für starke Kids Robinson Crusoe landet als Schiffbrüchiger ganz alleine auf einer unbewohnten Insel. Zunächst ist keine Rettung in Sicht. Doch Schritt für Schritt richtet er mit viel Einfallsreichtum sein Leben auf der Insel ein - bis er eines Tages eine unbekannte Spur im Sand entdeckt … Nach dem berühmten Roman von Daniel Defoe - kindgerecht geschrieben und leicht zu lesen für Kinder ab 7/8 Jahren. Abenteuer auf einer einsamen Insel - Klassiker einfach lesen Der Titel ist auf Antolin.de gelistet.

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        April 2014

        Für Samantha

        Thriller

        by Carle, Stephanie

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        Children's & YA

        The Little Moody Monster (2). A Four-Legged Visitor

        by Julia Boehme/ Franziska Harvey

        Hurray! Moritz can look after Grandma’s dog Charly because she’s going on holiday. So at last Moritz has a pet of his own, even if it’s only for a few days. Milo, Moritz’s new friend, is also wild about Charly. There’s only one creature who is not at all pleased, and that’s the Moody Monster. Until Charly suddenly disappears…

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        Literature & Literary Studies
        July 2024

        Thomas Nashe and literary performance

        by Chloe Kathleen Preedy, Rachel Willie

        As an instigator of debate and a defender of tradition, a man of letters and a popular hack, a writer of erotica and a spokesman for bishops, an urbane metropolitan and a celebrant of local custom, the various textual performances of Thomas Nashe have elicited, and continue to provoke, a range of contradictory reactions. Nashe's often incongruous authorial characteristics suggest that, as a 'King of Pages', he not only courted controversy but also deliberately cultivated a variety of public personae, acquiring a reputation more slippery than the herrings he celebrated in print. Collectively, the essays in this book illustrate how Nashe excelled at textual performance but his personae became a contested site as readers actively participated and engaged in the reception of Nashe's public image and his works.

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        April 2007

        Hangover Square

        Roman

        by Patrick Hamilton, Miriam Mandelkow

        Wenn der Londoner George Harvey Bone, ein Trinker vor dem Herrn, über die Stränge schlägt, macht es »Klick« in seinem Kopf, dann hat er einen seiner »toten Momente«. Dann hat er das dringende Bedürfnis, Netta Longdon zu töten, eine arbeitslose Schauspielerin ohne Talent, die kühl, verachtend und hoffnungslos begehrenswert ist. Er zieht mit ihr und ihren Saufkumpanen durch die Pubs. Junge Menschen, die für Mussolini und Hitler schwärmen und sich vom Faschismus einen sozialen Aufstieg versprechen. George scheint der einzige Antifaschist zu sein. Als England am 3. September 1939 in den Krieg einzieht, macht es bei ihm ein letztes Mal »Klick«.

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        December 2004

        Betrifft: Chotjewitz, Dorst, Hermann, Hoppe, Kehlmann, Klein, Kling, Kronauer, Mora, Ortheil, Oswald, Rakusa, Walser, Zeh

        by Florian Höllerer, Tim Schleider

        Das Spektrum der Themen dieses Bandes ist weit gefaßt. Es reicht von der Frage nach der Ursache für die Häßlichkeit deutscher Städte (Daniel Kehlmann) über die Untersuchung der Demokratie als 'schlechtester Staatsform (abgesehen von allen anderen)' (Juli Zeh), das Nachdenken über den Zusammenhang von Sprache und Menschheitsgeschichte (Martin Walser) bis zur Abrechnung mit den Bescheidwissern (Georg Klein) und 'Strategien der Wiedergewinnung' durch Archivarbeit (Thomas Kling): aktuelle Fragen der Zeit, im politischen wie auch im unmittelbar persönlichen, literarisch-künstlerischen Sinn. Die Beiträge gehen zurück auf eine Veranstaltungsreihe am Literaturhaus Stuttgart, für die namhafte deutschsprachige Schriftstellerinnen und Schriftsteller exklusiv diese Texte geschrieben haben: Tankred Dorst, Felicitas Hoppe, Daniel Kehlmann, Georg Klein, Thomas Kling, Brigitte Kronauer, Hanns-Josef Ortheil, Georg M. Oswald, Ilma Rakusa, Martin Walser, Juli Zeh u. a.

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        March 2017

        Mit jedem Jahr

        Roman

        by Simon Booy, Claudia Feldmann

        Ein berührender Roman darüber, wie man den einen Menschen findet, für den man bereit ist, sich einer der größten Herausforderungen zu stellen: sich selbst zu ändern. Ein kleines Mädchen, das seine Eltern zu früh verloren hat. Ein Mann, gebrandmarkt vom Leben und zurückgezogen. Als Jason seine Nichte Harvey bei sich aufnimmt, wissen beide nicht, wie ihr Alltag zu zweit aussehen wird. Doch die Freude, die mit dem Mädchen einkehrt, lässt Jason ahnen, dass er seinem Leben vielleicht doch eine Wendung geben kann – gemeinsam mit Harvey.

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        March 2017

        Mit jedem Jahr

        Roman

        by Claudia Feldmann, Simon Van Booy

        Ein berührender Roman darüber, wie man den einen Menschen findet, für den man bereit ist, sich einer der größten Herausforderungen zu stellen: sich selbst zu ändern. Ein kleines Mädchen, das seine Eltern zu früh verloren hat. Ein Mann, gebrandmarkt vom Leben und zurückgezogen. Als Jason seine Nichte Harvey bei sich aufnimmt, wissen beide nicht, wie ihr Alltag zu zweit aussehen wird. Doch die Freude, die mit dem Mädchen einkehrt, lässt Jason ahnen, dass er seinem Leben vielleicht doch eine Wendung geben kann – gemeinsam mit Harvey.

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        November 2001

        Nichts, das ist

        Gedichte

        by Oswald Egger

        Der aus Südtirol stammende, seit längerem in Wien lebende Oswald Egger (geboren 1963) ist ein Wörtersammler am Ursprungsort der Poesie. Er hört dem Klang der Dinge nach, spürt ihre archäologischen Zusammenhänge auf, verweht sie zu einem poetischen Universum, dessen einzelne Teile in einem Ganzen aufgehen und sogartig einen Hallraum erzeugen, der die Grenzen der Sprache ausschreitet und über sie hinaus will. Präzision und Phantasie treffen sich im Vers.Im Webmonat, Licht-trunken unterZiegel und Zelt, sollst duKrapp-Aprikosen essen.Zu Unmond Markasit, Ingwerund Bitterdinge wirst duvom Strählherd schälen, Kolo-quinte LichtkieselKampfer und Galgant undFlockenfrüchte werdenDostmonate übersiebeln dieJuten Fächerblatt-Facetten.Und Kurkuma-Kürbisse essensollst du, Palmyra, mein Tunwirrt um, Rinden, Haut-graubeMilch-fast Quitten-Blüten.

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        Business, Economics & Law
        August 2010

        Markets, rules and institutions of exchange

        None

        by Stan Metcalfe, Mark Harvey, Mark Harvey

        This book is about how to understand the huge variety of markets and market organisation in contemporary economies through a dialogue between a group of UK and French scholars. It presents a critique and development of institutional views of markets, and 'puts markets in their place' in a wider political and social context. In the wake of the 2008 financial crisis in markets, the book makes a topical and significant contribution on the importance of the rules and regulations that constitute markets, and their broader political and legal frameworks. Moreover, the disruption of markets brings to the fore their interconnection with the broader economy, with production, distribution and consumption in a way often ignored at the height of market bubbles. Both theoretical and empirical, a wide range of markets are considered, capital markets for new technology and venture capital, for food, domestic services and scientific knowledge. The authors address how markets emerge and disappear, or indeed why they fail to appear, as well has how they become stable and institutionalised. ;

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        September 2009

        Butterfly

        by Harvey, Kathryn

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        June 2021

        Entweder ich habe die Fahrt am Mississippi nur geträumt, oder ich träume jetzt

        by Oswald Egger

        Fließt – alles? Wie ein fortschreitend oskulierendes Wogengewölle in Form von Worten und Formen ohne Worte, Strudelungen, Zerstreuungen und Häufungen selbstüberwälzter Vorwärtswellen von Reverien, die über die Ufer der inneren Landschaft vorüberschwimmen. Als ob Beziehungslinien im »Bewusstseinsstrom«, die einander berühren und liieren, sich schneiden, überlagern und wiederhin verlieren – wie die Linien einer Hand. Ganz unscheinbare Verursachungen, die jeweils zu Wirk- und Fließlinien führen, setzten sich fort im grellen, kruden Wechsel der Wortbewegungsbilder selbst, der Gedankenhäufung, der Winke und Unstetigkeiten abrupt wechselnder Aspekte. In seinem neuen, mit zahlreichen Zeichnungen und Malereien aufwändig gestalteten Buch folgt Oswald Egger der Erinnerung an die selber unerinnerte Erfahrung österreichischer Auswanderer nach Amerika in den Jahren 1880 bis 1919, folgt den geflüsterten und inwendigen Stimmenverbindungen, den Wirbelfäden des Erzählten durch Bergwerke und Wälder bis zum großen Gewässer: Wenn im Fließgefüge von Eindrücken und Empfindungen die Sätze, Wörter und Sachen als eine Menge kleiner Inseln erscheinen, wird der Mississippi zum Mainstream der verschwiegenen Geschichte der Ideen, die zwischen den Welten im Fluss sind.

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        May 2007

        nihilum album

        Lieder & Gedichte

        by Oswald Egger

        Das Wesen des Gedichts ist Gesang, nicht Gemälde, aber wer so redet (Herder), spricht – vom Volkslied. »Es sind / noch Lieder zu singen jenseits / der Menschen« (Celan), doch auch jenseits ihrer Sperenzchen? Kommt im alten Lied das verhaltene, was sich versagt und bleibt im Gedicht, zu Tage, als Tagelied ans Licht? Und was sind das für Worte, die wie Blumen tun, tausendschön, so ohne Erde und Terrain, nur aus der Luft gegriffen? Oswald Egger legt quasi heimatlose Lieder und Gedichte vor, die von dort, woher die Kinder kommen, ins Diesseits kassibern: Zinkblumen (nihilum album) aus Erde und Rede, Zink, das sich im Glosen und Fokus des Gegenständlichen verliert und wie lichtflüchtige Wollflocken in Luft aufgeht: als »lana philosophica« den Alchemisten und Hermetikern bekannt, woraus »nihilum album«, das »Weißnicht«, »Nichts« und »nicht« entstanden. Das Buch versammelt 3650 aparte Nichtstandard-Lieder in Vierzeilern (Priamelnund Schnaderhüpferln): Sing-Sprüche zur Poesie der Lieder; eine Jahrgirlande mit grotesken Zügen und heiter tänzelnden Wortarabesken. Zu hören auch – in der unverwechselbaren Intonation des Autors – auf der beigelegten CD.

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        Literature & Literary Studies
        April 2020

        Interweaving myths in Shakespeare and his contemporaries

        by Janice Valls-Russell, Agnès Lafont, Charlotte Coffin

        This volume proposes new insights into the uses of classical mythology by Shakespeare and his contemporaries, focusing on interweaving processes in early modern appropriations of myth. Its 11 essays show how early modern writing intertwines diverse myths and plays with variant versions of individual myths that derive from multiple classical sources, as well as medieval, Tudor and early modern retellings and translations. Works discussed include poems and plays by William Shakespeare, Christopher Marlowe and others. Essays concentrate on specific plays including The Merchant of Venice and Dido Queen of Carthage, tracing interactions between myths, chronicles, the Bible and contemporary genres. Mythological figures are considered to demonstrate how the weaving together of sources deconstructs gendered representations. New meanings emerge from these readings, which open up methodological perspectives on multi-textuality, artistic appropriation and cultural hybridity.

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