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        Humanities & Social Sciences
        July 2021

        Post-everything

        An intellectual history of post-concepts

        by Herman Paul, Adriaan van Veldhuizen

        Postmodern, postcolonial and post-truth are broadly used terms. But where do they come from? When and why did the habit of interpreting the world in post-terms emerge? And who exactly were the 'post boys' responsible for this? Post-everything examines why post-Christian, post-industrial and post-bourgeois were terms that resonated, not only among academics, but also in the popular press. It delves into the historical roots of postmodern and poststructuralist, while also subjecting more recent post-constructions (posthumanist, postfeminist) to critical scrutiny. This study is the first to offer a comprehensive history of post-concepts. In tracing how these concepts found their way into a broad range of genres and disciplines, Post-everything contributes to a rapprochement between the history of the humanities and the history of the social sciences.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2024

        The urban life of workers in post-Soviet Russia

        Engaging in everyday struggle

        by Alexandrina Vanke

        Despite the intense processes of deindustrialisation around the world, the working class continues to play an important role in post-industrial societies. However, working-class people are often stigmatised, morally judged and depicted negatively in dominant discourses. This book challenges stereotypical representations of workers, building on research into the everyday worlds of working-class and ordinary people in Russia's post-industrial cities. The urban life of workers in post-Soviet Russia is centred on the stories of local communities engaged in the everyday struggles that occur in deindustrialising settings under neoliberal neo-authoritarianism. The book suggests a novel approach to everyday life in post-industrial cities. Drawing on an ethnographic study with elements of arts-based research, the book presents a new genre of writing about workers influenced by the avant-garde documentary tradition and working-class literature.

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        October 2009

        Die Gespenster von Berlin

        Unheimliche Geschichten

        by Sarah Khan

        Ein Gespenst geht um in Friedrichshain und setzt teure Autos in Brand. Ein politisch motivierter Sühneakt? Sarah Khan geht der Sache nach und macht in alten Archiven der Stadt eine fürchterliche Entdeckung: Im Tunnel des Stettiner Bahnhofs, heute Nordbahnhof, wurden 1945 verwundete Wehrmachtssoldaten ermordet. Im Mietshaus in Prenzlauer Berg will niemand lange wohnen bleiben, auch Sarah Khans Freundin Heike nicht. Durchs Treppenhaus spukt eine im Zweiten Weltkrieg verhungerte Klavierlehrerin. Wer war diese Frau? Sarah Khan sucht in alten Berliner Adressbüchern, auf Deportationslisten und findet ihren Namen schließlich im Totenbuch der Elias-Gemeinde aus dem Jahr 1945. Ob mal jemand was gehört hat, von Spukhäusern, unerklärlichen Vorkommnissen? hat Sarah Khan Freunde und Bekannte, zugezogene und alteingesessene Berliner gefragt. Die Auskünfte haben es in sich. Haarsträubende Ereignisse, unerklärliche Vorkommnisse, jenseitige Erfahrungen. Die Gespenster haben eine Botschaft, sagt Sarah Khan, sie macht sich zur Vermittlerin. Mit Geschichten, die uns Schauer über den Rücken jagen. "Sarah Khan forscht Gespenstern nach und fördert deutsche Geschichte zutage. Meisterhaft recherchiert, großartig geschrieben, zutiefst unheimlich." Daniel Kehlmann

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        April 1991

        betrifft: Sarahs Cousin

        Roman

        by Raymond Federman, Peter Torberg

        »Ich kann schon die Einsprüche hören. Nicht schon wieder!Warum eigentlich nicht? Ein Thema so gut wie jedes andere und ziemlich in Mode heutzutage.«Ein Autor wie Raymond Federman darf diese bestürzende Wahrheit so lakonisch in Erinnerung rufen, denn sein ›Thema‹ heißt Deportation und Vernichtung. ›Post-Holocaust‹ hat Raymond Hederman seine Literatur genannt. Das schriftstellerische Werk des heute in den Vereinigten Staaten lebenden Avantgarde-Autors bringt der Suhrkamp Verlag seit vergangenem Jahr neu heraus oder stellt es, wie den vorliegenden Roman - ›betrifft: Sarahs Cousin‹, erstmals in deutscher Übersetzung vor. Das Versteck im Wandschrank bewahrte Raymond Federman davor, wie seine Eltern und Schwestern am 16. Juli des Jahres 1942 aus Paris nach Auschwitx deportiert zu werden. Er »hat den Tod hinter sich« — aber nicht vom Tod wollen Raymond Federmans Romane erzählen, sondern vom Überleben, vom zweiten Leben eines Verschonten.Sarah und ihr Cousin warten aufeinander: er wartet wegen eines verspäteten Weiterflugs nach Israel auf dem Flughafen jener Stadt, in der er geboren wurde; sie erwartet seit Stunden mit ihrem Mann Elis auf einem israelischen Flughafen ihren Cousin. Beide, Sarah hier und ihr Cousin dort, sehen tiefbewegt von schmerzhaften, schuldbeladenen und selbstzweiflerischen Erinnerungen an ein geteiltes Schicksal ihrem ersten Wiedersehen seit 35 Jahren entgegen. Der Schrecken in ihrer Vergangenheit, durch den ihnen auch ein »Mehr an Leben verliehen worden war«, ist datierbar auf den 16. Juli des zweiten Invasionsjahres, als sie die Deportation ihrer Eltern und Geschwister überlebten: die neunjährige Sarah auf der Straße, weil ihre Mutter sie zum Einkaufen schickte, kurz bevor die Familie abgeholt wurde; der drei Jahre ältere Cousin im Wandschrank, in den ihn seine Mutter stieß, als die Soldaten kamen. Auf dem Land versteckt, überlebten Sarah und ihr Cousin, fanden sich nach dem Krieg wieder, bevor sich ihre Wege trennten. Er emigrierte nach Amerika und wurde ein berühmter Bildhauer, sie, weil ihr das Visum wegen einer Krankheit verweigert wurde, wanderte aus, um in einem Kibbuz mitzuhelfen, ein neues jüdisches Land und Leben aufzubauen.Das ist die Geschichte, die Raymond Lederman erzählt - oder genauer: er denkt nach über diese Geschichte, die in »betrifft: Sarahs Cousin« aus nichts anderem besteht als den melancholisch-heiteren Spekulationen über Form und Möglichkeiten, diese Überlebensgeschichte mitzuteilen.

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        April 2017

        Das Stammeln der Wahrsagerin

        Unglaubliche Geschichten hinter Kleinanzeigen. Recherchiert und erzählt von Sarah Khan

        by Sarah Khan

        Wohnungsauflösungen und Tabula rasa, Not- und Spontanverkäufe. Was treibt Menschen dazu, sich über Kleinanzeigen für kleines Geld von ihren Dingen zu trennen? Ernsthaft, in Kaufabsicht, hat Sarah Khan viele Inserierende getroffen und genau hingehört, als sie anfingen, ihre Lebensgeschichten zu erzählen – u nd aus Oral History Literatur gemacht. Entstanden sind Geschichten von Abschied und Neuanfang, Glück und Unglück, von hochfahrenden oder bereits geplatzten Träumen. Seit Sarah Khan mit ihrer Familie ein altes Schulhaus in Brandenburg renoviert und als Wochenendhaus einrichtet, studiert sie ständig eBay-Kleinanzeigen. Sie findet dort nicht nur Haushaltsgegenstände, sondern auch ungetragene Hochzeitskleider, Pferdebücher, Kosmetikartikel, Fotoalben. Und sie stellt fest: Hinter diesen Anzeigen verbergen sich Menschen. Die traurige Yvonne mit ihrem Hochzeitskleid; eine junge Frau, die ernsthaft glaubt, mit ihrer Pferdebuchsammlung könne sie ihre Altersversorgung sichern; eine Wahrsagerin, die ihre Dienste anbietet und dabei ins Stammeln gerät; ein Tierpfleger, genannt der »Affen-Walter«, der einst Michael Jackson durch den Berliner Zoo geführt hat, Bilder im Album zeugen davon. Was ist diesen Menschen passiert, die sich von Teilen ihres Lebens trennen wollen? Sie haben es Sarah Khan erzählt, und Sarah Khan hat ihre Geschichten aufgeschrieben.

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        2022

        The Practice of Pharmacy

        Textbook for pharmacy interns Handbook for the pharmacy

        by Dr. Michael Sax, founded by Dr. Herbert Gebler and Dr. Gerd Kindl

        After pharmacy studies have ended, the fascinating world of the pharmacy awaits – simultaneously varied and challenging. This is no problem with this well-established standard work to hand! The 7th edition, with a new editor and new structure, goes through the various stages of pharmacy operation. Beginning with the social mandate to supply medicines and then considering the organisational and economic orientation of a pharmacy, one delves ever deeper into its inner workings. In every area, the appropriate specific information can be found about pharmaceutical law and practice – whether this concerns the back office, over-the-counter medicines, dispensary and dispensing, or the supply of care homes, or preparation of cytotoxic drugs. In addition to the important topic “Dispensing of drugs and medical devices on prescription”, particular attention is paid to the principal activity in the pharmacy – giving advice on self-medication. The contents are based on the regulations for registration of pharmacists and the guidelines of the Federal Chamber of Pharmacists for the practical training of pharmacy interns in the pharmacy. The Practice of Pharmacy safely navigates the user through the practical training year and is the ideal preparation for the 3rd State Examination! Returnees, pharmacies that provide training and pharmacists of many years’ experience, will also benefit from this textbook and reference work.

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        Literature & Literary Studies
        September 2022

        The multicultural Midlands

        by Thomas Kew, Claire Chambers

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        Literature & Literary Studies
        December 2005

        Graham Swift

        by Daniel Lea, Susan Williams

        This book offers an accessible critical introduction to the work of Graham Swift, one of Britain's most significant contemporary authors. Through detailed readings of his novels and short stories from 'The Sweet Shop Owner' (1980) to 'The Light of Day' (2003), Daniel Lea lucidly addresses the key themes of history, loss, masculinity and ethical redemption, to present a fresh approach to Swift. This study proposes that one of the side-effects of modernity has been the destruction of traditional pathways of self and collective belief, leading to a loss of understanding between individuals about their duties to each other and to society. Swift's writing returns repeatedly to the question of what we can believe in when all the established markers of identity - family, community, gender, profession, history - have become destabilised. Lea suggests that Swift increasingly moves towards a notion of redemption through a lived ethical practice as the only means of finding solace in a world lacking a central symbolic authority. ;

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        Humanities & Social Sciences
        February 2025

        Growing up and going out

        Youth culture, commerce, and leisure space in post-war Britain

        by Sarah Kenny

        In the decades following the Second World War, youthful sociability was remade as young people across Britain flocked to newly-opened coffee bars, beat clubs, and discos. These spaces, increasingly unknown and unfamiliar to the adults who passed by them, played a remarkable role in reshaping town and city centres after dark as sites of leisure and recreation. Telling the history of youth in post-war Britain from the ground up, through the towns and cities that young people moved through, this book traces how the new spaces of post-war youth leisure transformed both young people's relationship with their local environment and adults' perceptions of the possibilities and dangers of modern leisure. Growing up and going out offers a timely study of youth, commerce, and leisure that explores the reimagination, remaking, and regulation of the post-war city after dark.

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        February 2016

        Helene & Alannah

        Geschichten aus dem Kindergarten

        by Chambers, John / Illustriert von Gehrmann, Katja

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