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Sarah McKenzie Literary Agency
Sarah McKenzie Literary Management provides advice, advocacy and representation to Australian authors. As well as representing best-selling authors with a proven track record, we love to identify and champion talented new and emerging writers of children's fiction, commercial fiction, literary and narrative nonfiction.
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Promoted ContentOctober 2009
Die Gespenster von Berlin
Unheimliche Geschichten
by Sarah Khan
Ein Gespenst geht um in Friedrichshain und setzt teure Autos in Brand. Ein politisch motivierter Sühneakt? Sarah Khan geht der Sache nach und macht in alten Archiven der Stadt eine fürchterliche Entdeckung: Im Tunnel des Stettiner Bahnhofs, heute Nordbahnhof, wurden 1945 verwundete Wehrmachtssoldaten ermordet. Im Mietshaus in Prenzlauer Berg will niemand lange wohnen bleiben, auch Sarah Khans Freundin Heike nicht. Durchs Treppenhaus spukt eine im Zweiten Weltkrieg verhungerte Klavierlehrerin. Wer war diese Frau? Sarah Khan sucht in alten Berliner Adressbüchern, auf Deportationslisten und findet ihren Namen schließlich im Totenbuch der Elias-Gemeinde aus dem Jahr 1945. Ob mal jemand was gehört hat, von Spukhäusern, unerklärlichen Vorkommnissen? hat Sarah Khan Freunde und Bekannte, zugezogene und alteingesessene Berliner gefragt. Die Auskünfte haben es in sich. Haarsträubende Ereignisse, unerklärliche Vorkommnisse, jenseitige Erfahrungen. Die Gespenster haben eine Botschaft, sagt Sarah Khan, sie macht sich zur Vermittlerin. Mit Geschichten, die uns Schauer über den Rücken jagen. "Sarah Khan forscht Gespenstern nach und fördert deutsche Geschichte zutage. Meisterhaft recherchiert, großartig geschrieben, zutiefst unheimlich." Daniel Kehlmann
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Promoted ContentApril 2017
Das Stammeln der Wahrsagerin
Unglaubliche Geschichten hinter Kleinanzeigen. Recherchiert und erzählt von Sarah Khan
by Sarah Khan
Wohnungsauflösungen und Tabula rasa, Not- und Spontanverkäufe. Was treibt Menschen dazu, sich über Kleinanzeigen für kleines Geld von ihren Dingen zu trennen? Ernsthaft, in Kaufabsicht, hat Sarah Khan viele Inserierende getroffen und genau hingehört, als sie anfingen, ihre Lebensgeschichten zu erzählen – u nd aus Oral History Literatur gemacht. Entstanden sind Geschichten von Abschied und Neuanfang, Glück und Unglück, von hochfahrenden oder bereits geplatzten Träumen. Seit Sarah Khan mit ihrer Familie ein altes Schulhaus in Brandenburg renoviert und als Wochenendhaus einrichtet, studiert sie ständig eBay-Kleinanzeigen. Sie findet dort nicht nur Haushaltsgegenstände, sondern auch ungetragene Hochzeitskleider, Pferdebücher, Kosmetikartikel, Fotoalben. Und sie stellt fest: Hinter diesen Anzeigen verbergen sich Menschen. Die traurige Yvonne mit ihrem Hochzeitskleid; eine junge Frau, die ernsthaft glaubt, mit ihrer Pferdebuchsammlung könne sie ihre Altersversorgung sichern; eine Wahrsagerin, die ihre Dienste anbietet und dabei ins Stammeln gerät; ein Tierpfleger, genannt der »Affen-Walter«, der einst Michael Jackson durch den Berliner Zoo geführt hat, Bilder im Album zeugen davon. Was ist diesen Menschen passiert, die sich von Teilen ihres Lebens trennen wollen? Sie haben es Sarah Khan erzählt, und Sarah Khan hat ihre Geschichten aufgeschrieben.
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Trusted PartnerFebruary 1989
Entfremdung bei Perversionen
by M. Masud R. Khan, Waltrud Klüwer
Karl Marx und Sigmund Freud haben die Krankheit der westlichen jüdisch-christlichen Kultur als Entfremdung diagnostiziert – Marx als Entfremdung der Menschen von der Gesellschaft, Freud als Entfremdung der Menschen von sich selbst. »In diesem Buch möchte ich zeigen, daß der Perverse ein unpersönliches Objekt zwischen sein Verlangen und seinen Komplizen schiebt. Dieses Objekt kann eine stereotype Phantasie, ein Fetisch oder eine pornografische Darstellung sein. Alle drei entfremden den Perversen sowohl von sich selbst als auch – leider – vom Objekt seines Verlangens. Daher der Titel dieses Buches: »Entfremdung bei Perversionen«.« Im Zentrum der theoretischen Überlegungen Masud Khans steht die Auffassung, daß wir es bei Perversionen mit den Folgen einer aufgrund von Fehlentwicklungen in der Beziehungen zwischen Mutter und Kind mißlungenen Integration des Ichs zu tun haben. In verschiedenen Zusammenhängen führt Masud Khan diese Fehlentwicklung auf eine Idolisierung des Kindes durch die Mutter zurück, eine Idolisierung, die es dem Kind unmöglich macht, Übergangsobjekte zu finden und zu benutzen. Erfahrungen aus einer Reihe von Analysen haben Masud Khan darüber hinaus zu der Überzeugung geführt, daß die von Freud verworfene Theorie der tatsächlichen Verführung, die eine akute Spaltung im Ich erzeuge, wiederbelebt werden sollte. In Übereinstimmung mit den Auffassungen Phyllis Greenacres sagt er, daß es dabei nicht so sehr auf ein einzelnes Ereignis ankommt als vielmehr auf einen bestimmten Modus psychophysischer Intimität zwischen Eltern und Kind. Ein großer Vorzug dieses Buches besteht darin, daß Masud Khan auch die Quellen seiner theoretischen Überlegungen ausführlich darstellt: eine Fülle von Material aus seiner reichen klinischen Erfahrung.
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Trusted PartnerOctober 2000
Eine starke Verbindung
Mütter, Töchter und andere Weibergeschichten
by Oelker, Petra; Atwood, Margaret; Dückers, Tanja; Erpenbeck, Jenny; Frame, Janet; Franck, Barbara; Held, Annegret; Jenny, Zoë; Khan, Sarah; Korn, Carmen; Poppe, Grit; Scheib, Asta; Weldon, Fay
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Trusted PartnerSeptember 1990
Von Zalmoxis bis Dschingis Khan
Religion und Volkskultur in Südosteuropa
by Mircea Eliade, Altrud Homann, Rolf Homann, Alfred Predhumeau, Annette Rüther, Evelyn Simon, Christof Weiand
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesMarch 2013
The Intellectual and Cultural World of the Early Modern Inns of Court
by Edited by Jayne Archer, Elizabeth Goldring and Sarah Knight
This is a collection of essays on an important but overlooked aspect of early modern English life: the artistic and intellectual patronage of the Inns of Court and their influence on religion, politics, education, rhetoric, and culture from the late fifteenth through the early eighteenth centuries. This period witnessed the height of the Inns' status as educational institutions: emerging from fairly informal associations in the fourteenth century, the Inns of Court in the fifteenth and sixteenth centuries had developed sophisticated curricula for their students, leading to their description in the early seventeenth century as England's 'third university'. Some of the most influential politicians, writers, and divines - as well as lawyers - of Tudor and Stuart England passed through the Inns: men such as Edward Hall, Richard Hooker, John Webster, John Selden, Edward Coke, William Lambarde, Francis Bacon, and John Donne. This is the first interdisciplinary publication on the early modern Inns of Court, bringing together scholarship in history, art history, literature, and drama. The book is lavishly illustrated and provides a unique collection of visual sources for the architecture, art, and gardens of the early modern Inns ;
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Trusted PartnerApril 1991
betrifft: Sarahs Cousin
Roman
by Raymond Federman, Peter Torberg
»Ich kann schon die Einsprüche hören. Nicht schon wieder!Warum eigentlich nicht? Ein Thema so gut wie jedes andere und ziemlich in Mode heutzutage.«Ein Autor wie Raymond Federman darf diese bestürzende Wahrheit so lakonisch in Erinnerung rufen, denn sein ›Thema‹ heißt Deportation und Vernichtung. ›Post-Holocaust‹ hat Raymond Hederman seine Literatur genannt. Das schriftstellerische Werk des heute in den Vereinigten Staaten lebenden Avantgarde-Autors bringt der Suhrkamp Verlag seit vergangenem Jahr neu heraus oder stellt es, wie den vorliegenden Roman - ›betrifft: Sarahs Cousin‹, erstmals in deutscher Übersetzung vor. Das Versteck im Wandschrank bewahrte Raymond Federman davor, wie seine Eltern und Schwestern am 16. Juli des Jahres 1942 aus Paris nach Auschwitx deportiert zu werden. Er »hat den Tod hinter sich« — aber nicht vom Tod wollen Raymond Federmans Romane erzählen, sondern vom Überleben, vom zweiten Leben eines Verschonten.Sarah und ihr Cousin warten aufeinander: er wartet wegen eines verspäteten Weiterflugs nach Israel auf dem Flughafen jener Stadt, in der er geboren wurde; sie erwartet seit Stunden mit ihrem Mann Elis auf einem israelischen Flughafen ihren Cousin. Beide, Sarah hier und ihr Cousin dort, sehen tiefbewegt von schmerzhaften, schuldbeladenen und selbstzweiflerischen Erinnerungen an ein geteiltes Schicksal ihrem ersten Wiedersehen seit 35 Jahren entgegen. Der Schrecken in ihrer Vergangenheit, durch den ihnen auch ein »Mehr an Leben verliehen worden war«, ist datierbar auf den 16. Juli des zweiten Invasionsjahres, als sie die Deportation ihrer Eltern und Geschwister überlebten: die neunjährige Sarah auf der Straße, weil ihre Mutter sie zum Einkaufen schickte, kurz bevor die Familie abgeholt wurde; der drei Jahre ältere Cousin im Wandschrank, in den ihn seine Mutter stieß, als die Soldaten kamen. Auf dem Land versteckt, überlebten Sarah und ihr Cousin, fanden sich nach dem Krieg wieder, bevor sich ihre Wege trennten. Er emigrierte nach Amerika und wurde ein berühmter Bildhauer, sie, weil ihr das Visum wegen einer Krankheit verweigert wurde, wanderte aus, um in einem Kibbuz mitzuhelfen, ein neues jüdisches Land und Leben aufzubauen.Das ist die Geschichte, die Raymond Lederman erzählt - oder genauer: er denkt nach über diese Geschichte, die in »betrifft: Sarahs Cousin« aus nichts anderem besteht als den melancholisch-heiteren Spekulationen über Form und Möglichkeiten, diese Überlebensgeschichte mitzuteilen.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesAugust 2024
Ireland and the Renaissance court
by David Edwards, Brendan Kane
Ireland and the Renaissance court is an interdisciplinary collection of essays exploring Irish and English courts, courtiers and politics in the early modern period, c. 1450-1650. Chapters are contributed by both established and emergent scholars working in the fields of history, literary studies, and philology. They focus on Gaelic cúirteanna, the indigenous centres of aristocratic life throughout the medieval period; on the regnal court of the emergent British empire based in London at Whitehall; and on Irish participation in the wider world of European elite life and letters. Collectively, they expand the chronological limits of 'early modern' Ireland to include the fifteenth century and recreate its multi-lingual character through exploration of its English, Irish and Latin archives. This volume is an innovative effort at moving beyond binary approaches to English-Irish history by demonstrating points of contact as well as contention.