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        June 2024

        Round our way

        Sam Hanna's visual legacy

        by Heather Nicholson

        Sam Hanna (1903-96), a pioneering filmmaker from Burnley, Lancashire, was dubbed the 'Lowry of filmmaking' by BBC broadcaster Brian Redhead in the 1980s. The well-meant label stuck, even though it misses the variety of Hanna's remarkable output. Hanna's intimate glimpses into the lives of strangers enable us to imagine the possible stories that lie behind the images. Away from mid-century exponents of documentary filmmaking and photography, Hanna shows us humanity and a microcosm of a world in change, where his subjects are caught up in issues far beyond their grasp that we, as onlookers years later, encounter and see afresh. Written and curated by historian Heather Norris Nicholson, Round our way combines stills, essays and archive photography to document Hanna's unique visual record on film, particularly in northern England, but also further afield, during decades of profound change.

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        Humanities & Social Sciences
        February 2017

        Scottishness and Irishness in New Zealand since 1840

        by Angela McCarthy, Andrew Thompson, John M. MacKenzie

        This book examines the distinctive aspects that insiders and outsiders perceived as characteristic of Irish and Scottish ethnic identities in New Zealand. When, how, and why did Irish and Scots identify themselves and others in ethnic terms? What characteristics did the Irish and the Scots attribute to themselves and what traits did others assign to them? Did these traits change over time and if so how? Contemporary interest surrounding issues of ethnic identities is vibrant. In countries such as New Zealand, descendants of European settlers are seeking their ethnic origins, spurred on in part by factors such as an ongoing interest in indigenous genealogies, the burgeoning appeal of family history societies, and the booming financial benefits of marketing ethnicities abroad. This fascinating book will appeal to scholars and students of the history of empire and the construction of identity in settler communities, as well as those interested in the history of New Zealand.

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        July 2021

        Noa und die Sprache der Geister

        by Heather Fawcett, Martina Hoffmann, Maren Illinger

        Begleite Noa und ihre Geschwister Julian und Maite auf eine unvergessliche Reise durch die magischen Meere von Astra, einer wandernden Zauberinsel voller Geheimnisse und alter Magie. In "Noa und die Sprache der Geister" entführt uns Heather Fawcett in eine Welt, in der Magie noch atmet und Abenteuer hinter jeder Welle lauert. Nachdem ihre Familie von der Macht vertrieben wurde, sucht Julian nach einem Weg, seinen Thron zurückzuerobern und stößt dabei auf eine vergessene Magie, die ihn jedoch in Gefahr bringt, von Dunkelheit verzehrt zu werden. Währenddessen entdeckt Noa, dass nicht ihr Bruder, sondern sie selbst die wahre Macht besitzt, den Zauber zu sprechen. Zwischen Piratenangriffen, der Begegnung mit Geistern und der Flucht vor dunklen Magiern müssen die Geschwister entscheiden, wie weit sie für die Familie und die Wahrheit gehen würden. Gelistet bei Antolin. Fesselnde Fantasy-Handlung: Eine mitreißende Geschichte voller Abenteuer, dunkler Magie und der unerschütterlichen Kraft der Familie. Starke weibliche Protagonistin: Noa, eine Heldin, die mit Mut, Intelligenz und einem tiefen Verständnis für Magie glänzt. Reichhaltige, magische Welt: Entdecke die wandernden Inseln von Astra, bevölkert von Drachen, Ottern, Geistern und Piraten. Themen von Diversität und Identität: Das Buch greift aktuelle Themen auf und verwebt sie geschickt in eine Welt, in der jeder seinen Platz finden kann. Für Fans von Cornelia Funke und Nevermoor: Ein Muss für Liebhaber von tiefgründigen Fantasy-Welten und charismatischen Charakteren. Illustrationen, die zum Träumen einladen: Begleitet von den zauberhaften Vignetten von Martina Hoffmann, die der Geschichte zusätzliche Tiefe verleihen. Lehrreiche Aspekte: Neben der Unterhaltung bietet das Buch wertvolle Einblicke in die Bedeutung von Geschwisterliebe und den Mut, das Richtige zu tun. Perfektes Geschenk: Ob für Mädchen ab 10 Jahren, die starke Heldinnen und fantastische Abenteuer lieben, oder als spannende Lektüre für die ganze Familie. Entdecke weitere Fantasy-Abenteuer von Heather Fawcett: Ember Drachentochter Die Schule am wilden Drachenwald Fuchs und Feuer

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        August 2020

        Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin

        15 wahre Geschichten gegen Krieg, Gewalt und Machtmissbrauch

        by Heather Camlot, Serge Bloch, Cornelia Funke, Fabienne Pfeiffer

        In "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin" nimmt uns Heather Camlot mit auf eine inspirierende Reise durch 15 wahre Geschichten von Menschen, die sich auf mutige und kreative Weise gegen Krieg und Gewalt gestellt haben. Von Soldaten, die sich weigern, Waffen zu tragen, bis hin zu Kampfpiloten, die Blumensamen statt Bomben abwerfen – dieses Buch ist eine Hommage an die Kraft der Fantasie und den unerschütterlichen Glauben an den Frieden. Illustriert mit Humor und Tiefe, bietet es jungen Leser*innen und ihren Familien eine neue Perspektive auf die Möglichkeiten, Konflikte ohne Gewalt zu lösen und die Welt gemeinsam zu einem besseren Ort zu machen. Heather Camlots 'Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin' ist mehr als nur ein Buch – es ist ein Aufruf, zu träumen, zu hinterfragen und aktiv zu werden. Es beweist, dass Fantasie und Mut mächtige Werkzeuge im Kampf gegen Krieg und Ungerechtigkeit sind. Einzigartiger Ansatz gegen Krieg: Das Buch präsentiert außergewöhnliche wahre Geschichten, die zeigen, wie Einzelpersonen und Gruppen auf innovative Weisen gegen Krieg und für den Frieden eintreten. Förderung von Toleranz und Vielfalt: Durch die Erzählungen verschiedener Kulturen und Hintergründe fördert das Buch Verständnis und Respekt für die Vielfalt der menschlichen Erfahrung. Inspiriert zu aktivem Engagement: Junge Leser*innen werden ermutigt, über ihre eigene Rolle in der Gesellschaft nachzudenken und sich aktiv für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen. Unterstützt kritisches Denken: Mit Fragen und Herausforderungen regt "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin" dazu an, gängige Annahmen zu hinterfragen und eigene Standpunkte zu entwickeln. Wertvolles Bildungsmaterial: Ideal als Schullektüre und für Bildungsprojekte, bietet es tiefe Einblicke in ethische Fragen und die Bedeutung von Zivilcourage. Motivierend und Hoffnung gebend: Das Buch macht Mut und zeigt, dass jeder Mensch, unabhängig von Alter oder Hintergrund, einen Unterschied machen kann. Berührend und humorvoll illustriert: Die Illustrationen ergänzen die Texte perfekt und machen die Lektüre zu einem visuell ansprechenden Erlebnis. Perfektes Geschenk: Ein inspirierendes Geschenkbuch für junge Menschen, die sich für Frieden, Gerechtigkeit und eine bessere Welt interessieren.

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        April 2022

        Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin

        15 wahre Geschichten gegen Krieg, Gewalt und Machtmissbrauch

        by Heather Camlot, Marie Bierstedt, Richard Barenberg, Oliver Erwin Schönfeld, Christiane Marx, Fabienne Pfeiffer, Cornelia Funke

        "Imagine all the people living life in peace": Stell dir vor, Soldaten würden sich weigern, Waffen zu tragen, oder Kampfpiloten würden Blumensamen statt Bomben abwerfen? Stell dir vor, Musik hätte die Macht, den demokratischen Gedanken weiterzutragen? Unmöglich, denkst du? Auf keinen Fall. All diese Ideen sind von Menschen in die Tat umgesetzt worden – als Zeichen gegen Gewalt, Krieg und totalitäre Machtverhältnisse. Heather Camlot hat 15 Geschichten über wahre Begebenheiten zusammengetragen, in denen sich Menschen der Gewalt und dem Krieg widersetzt haben. Geschichten, die zeigen, dass jeder von uns einen Unterschied machen kann.

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        October 2009

        Die Gespenster von Berlin

        Unheimliche Geschichten

        by Sarah Khan

        Ein Gespenst geht um in Friedrichshain und setzt teure Autos in Brand. Ein politisch motivierter Sühneakt? Sarah Khan geht der Sache nach und macht in alten Archiven der Stadt eine fürchterliche Entdeckung: Im Tunnel des Stettiner Bahnhofs, heute Nordbahnhof, wurden 1945 verwundete Wehrmachtssoldaten ermordet. Im Mietshaus in Prenzlauer Berg will niemand lange wohnen bleiben, auch Sarah Khans Freundin Heike nicht. Durchs Treppenhaus spukt eine im Zweiten Weltkrieg verhungerte Klavierlehrerin. Wer war diese Frau? Sarah Khan sucht in alten Berliner Adressbüchern, auf Deportationslisten und findet ihren Namen schließlich im Totenbuch der Elias-Gemeinde aus dem Jahr 1945. Ob mal jemand was gehört hat, von Spukhäusern, unerklärlichen Vorkommnissen? hat Sarah Khan Freunde und Bekannte, zugezogene und alteingesessene Berliner gefragt. Die Auskünfte haben es in sich. Haarsträubende Ereignisse, unerklärliche Vorkommnisse, jenseitige Erfahrungen. Die Gespenster haben eine Botschaft, sagt Sarah Khan, sie macht sich zur Vermittlerin. Mit Geschichten, die uns Schauer über den Rücken jagen. "Sarah Khan forscht Gespenstern nach und fördert deutsche Geschichte zutage. Meisterhaft recherchiert, großartig geschrieben, zutiefst unheimlich." Daniel Kehlmann

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        April 2017

        Das Stammeln der Wahrsagerin

        Unglaubliche Geschichten hinter Kleinanzeigen. Recherchiert und erzählt von Sarah Khan

        by Sarah Khan

        Wohnungsauflösungen und Tabula rasa, Not- und Spontanverkäufe. Was treibt Menschen dazu, sich über Kleinanzeigen für kleines Geld von ihren Dingen zu trennen? Ernsthaft, in Kaufabsicht, hat Sarah Khan viele Inserierende getroffen und genau hingehört, als sie anfingen, ihre Lebensgeschichten zu erzählen – u nd aus Oral History Literatur gemacht. Entstanden sind Geschichten von Abschied und Neuanfang, Glück und Unglück, von hochfahrenden oder bereits geplatzten Träumen. Seit Sarah Khan mit ihrer Familie ein altes Schulhaus in Brandenburg renoviert und als Wochenendhaus einrichtet, studiert sie ständig eBay-Kleinanzeigen. Sie findet dort nicht nur Haushaltsgegenstände, sondern auch ungetragene Hochzeitskleider, Pferdebücher, Kosmetikartikel, Fotoalben. Und sie stellt fest: Hinter diesen Anzeigen verbergen sich Menschen. Die traurige Yvonne mit ihrem Hochzeitskleid; eine junge Frau, die ernsthaft glaubt, mit ihrer Pferdebuchsammlung könne sie ihre Altersversorgung sichern; eine Wahrsagerin, die ihre Dienste anbietet und dabei ins Stammeln gerät; ein Tierpfleger, genannt der »Affen-Walter«, der einst Michael Jackson durch den Berliner Zoo geführt hat, Bilder im Album zeugen davon. Was ist diesen Menschen passiert, die sich von Teilen ihres Lebens trennen wollen? Sie haben es Sarah Khan erzählt, und Sarah Khan hat ihre Geschichten aufgeschrieben.

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        Literature & Literary Studies
        April 2002

        ‘Love me or kill me’

        Sarah Kane and the theatre of extremes

        by Graham Saunders, Maria M. Delgado, Maggie B. Gale, Peter Lichtenfels, Kim Latham

        Blasted brought Sarah Kane to the theatre pages of the broadsheets, the front pages of the tabloids, and to the notice of the nation. Covers all Kane's major plays and productions, contains hitherto unpublished material and reviews, and looks at her continuing influence after her tragic early death. A chapter-by-chapter analysis looks at each play in detail and the appendices carry transcripts of interviews with colleagues and leading theatre practitioners involved with her productions. This book is the first study of the most significant British dramatist in post-war theatre and includes unpublished interview material with Sarah Kane herself. ;

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        Film theory & criticism
        October 2013

        The child in Spanish cinema

        by Sarah Wright

        In this, the first full-length treatment of the child in Spanish cinema, Sarah Wright explores the ways that the cinematic child comes to represent 'prosthetic memory'. The central theme of the child and the monster is used to examine the relationship of the self to the past, and to cinema. Concentrating on films from the 1950s to the present day, the book explores religious films, musicals, 'art-house horror', science-fiction, social realism and fantasy. It includes reference to Erice's The Spirit of The Beehive, del Toro's Pan's Labyrinth, Mañas's El Bola and the Marisol films. The book also draws on a century of filmmaking in Spain and intersects with recent revelations concerning the horrors of the Spanish past. The child is a potent motif for the loss of historical memory and for its recuperation through cinema. This book is suitable for scholars and undergraduates working in the areas of Spanish cinema, Spanish cultural studies and cinema studies.

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        Humanities & Social Sciences
        March 2017

        Martial races

        The military, race and masculinity in British imperial culture, 1857–1914

        by Heather Streets

        This book explores how and why Scottish Highlanders, Punjabi Sikhs, and Nepalese Gurkhas became identified as the British Empire's fiercest, most manly soldiers in nineteenth century discourse. As 'martial races' these men were believed to possess a biological or cultural disposition to the racial and masculine qualities necessary for the arts of war. Because of this, they were used as icons to promote recruitment in British and Indian armies - a phenomenon with important social and political effects in India, in Britain, and in the armies of the Empire. Martial Races bridges regional studies of South Asia and Britain while straddling the fields of racial theory, masculinity, imperialism, identity politics, and military studies. Of particular importance is the way it exposes the historical instability of racial categories based on colour and its insistence that historically specific ideologies of masculinity helped form the logic of imperial defence, thus wedding gender theory with military studies in unique ways. Moreover, Martial Races challenges the marginalisation of the British Army in histories of Victorian popular culture, and demonstrates the army's enduring impact on the regional cultures of the Highlands, the Punjab and Nepal. This unique study will make fascinating reading for higher level students and experts in imperial history, military history and gender history.

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        October 1994

        Von Sarah Kirsch bis heute. 1000 Deutsche Gedichte und ihre Interpretationen. Zehnter Band

        Herausgegeben von Marcel Reich-Ranicki. Zehn Bände

        by Marcel Reich-Ranicki

        Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek / Polen geboren. Sein Vater, David Reich, war ein polnischer Jude, seine Mutter, Helene eine deutsche Jüdin. Die Familie siedelte 1929 nach Berlin um. Dort besuchte er das Gymnasium. Im Herbst 1938, kurz nach dem Abitur, wurde er verhaftet und nach Polen deportiert, wo er ab 1940 im Warschauer Getto leben musste. Anfang 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. Seine Eltern und sein Bruder wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Zunächst im Polnischen Diplomatischen Dienst tätig, fand er seine Berufung schließlich in der Literatur. Er arbeitete für Zeitungen, im Rundfunk und als Übersetzer. 1958 siedelte Reich-Ranicki in die Bundesrepublik Deutschland über. Er lebte von 1959 bis 1973 in Hamburg, dann zog er nach Frankfurt am Main. Er war für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt und die Wochenzeitung Die Zeit als Literaturkritiker tätig und gehörte von 1958 bis 1967 als solcher der Gruppe 47 an. 1968 war er Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Von 1971 bis 1975 lehrte er als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala. Ab 1974 war er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/92 bekleidete er die Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Marcel Reich-Ranicki war Ehrendoktor der Universitäten Uppsala (1972), Augsburg (1992), Bamberg (1992), Düsseldorf (1997), Utrecht (2001) und München (2002). Nachdem er 1988 die Leitung des Literaturteils der FAZ abgegeben hatte, schrieb er weiter Kritiken in verschiedenen Zeitungen und wirkte von nun an auch im Fernsehen: Von 1988 bis 2001 leitete er das Literarische Quartett im ZDF. Reich-Ranicki wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und galt als einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands. Er starb am 18. September 2013 im Alter von 93 Jahren.

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        Humanities & Social Sciences
        November 2010

        Martial races

        The military, race and masculinity in British imperial culture, 1857–1914

        by Heather Streets, Andrew Thompson, John Mackenzie

        This book explores how and why Scottish Highlanders, Punjabi Sikhs, and Nepalese Gurkhas became identified as the British Empire's fiercest, most manly soldiers in nineteenth century discourse. As 'martial races' these men were believed to possess a biological or cultural disposition to the racial and masculine qualities necessary for the arts of war. Because of this, they were used as icons to promote recruitment in British and Indian armies - a phenomenon with important social and political effects in India, in Britain, and in the armies of the Empire. Martial races bridges regional studies of South Asia and Britain while straddling the fields of racial theory, masculinity, imperialism, identity politics, and military studies. It challenges the marginalisation of the British Army in histories of Victorian popular culture, and demonstrates the army's enduring impact on the regional cultures of the Highlands, the Punjab and Nepal. This unique study will make fascinating reading for higher level students and experts in imperial history, military history and gender history. ;

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        April 1991

        betrifft: Sarahs Cousin

        Roman

        by Raymond Federman, Peter Torberg

        »Ich kann schon die Einsprüche hören. Nicht schon wieder!Warum eigentlich nicht? Ein Thema so gut wie jedes andere und ziemlich in Mode heutzutage.«Ein Autor wie Raymond Federman darf diese bestürzende Wahrheit so lakonisch in Erinnerung rufen, denn sein ›Thema‹ heißt Deportation und Vernichtung. ›Post-Holocaust‹ hat Raymond Hederman seine Literatur genannt. Das schriftstellerische Werk des heute in den Vereinigten Staaten lebenden Avantgarde-Autors bringt der Suhrkamp Verlag seit vergangenem Jahr neu heraus oder stellt es, wie den vorliegenden Roman - ›betrifft: Sarahs Cousin‹, erstmals in deutscher Übersetzung vor. Das Versteck im Wandschrank bewahrte Raymond Federman davor, wie seine Eltern und Schwestern am 16. Juli des Jahres 1942 aus Paris nach Auschwitx deportiert zu werden. Er »hat den Tod hinter sich« — aber nicht vom Tod wollen Raymond Federmans Romane erzählen, sondern vom Überleben, vom zweiten Leben eines Verschonten.Sarah und ihr Cousin warten aufeinander: er wartet wegen eines verspäteten Weiterflugs nach Israel auf dem Flughafen jener Stadt, in der er geboren wurde; sie erwartet seit Stunden mit ihrem Mann Elis auf einem israelischen Flughafen ihren Cousin. Beide, Sarah hier und ihr Cousin dort, sehen tiefbewegt von schmerzhaften, schuldbeladenen und selbstzweiflerischen Erinnerungen an ein geteiltes Schicksal ihrem ersten Wiedersehen seit 35 Jahren entgegen. Der Schrecken in ihrer Vergangenheit, durch den ihnen auch ein »Mehr an Leben verliehen worden war«, ist datierbar auf den 16. Juli des zweiten Invasionsjahres, als sie die Deportation ihrer Eltern und Geschwister überlebten: die neunjährige Sarah auf der Straße, weil ihre Mutter sie zum Einkaufen schickte, kurz bevor die Familie abgeholt wurde; der drei Jahre ältere Cousin im Wandschrank, in den ihn seine Mutter stieß, als die Soldaten kamen. Auf dem Land versteckt, überlebten Sarah und ihr Cousin, fanden sich nach dem Krieg wieder, bevor sich ihre Wege trennten. Er emigrierte nach Amerika und wurde ein berühmter Bildhauer, sie, weil ihr das Visum wegen einer Krankheit verweigert wurde, wanderte aus, um in einem Kibbuz mitzuhelfen, ein neues jüdisches Land und Leben aufzubauen.Das ist die Geschichte, die Raymond Lederman erzählt - oder genauer: er denkt nach über diese Geschichte, die in »betrifft: Sarahs Cousin« aus nichts anderem besteht als den melancholisch-heiteren Spekulationen über Form und Möglichkeiten, diese Überlebensgeschichte mitzuteilen.

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