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      • Sternwiese Verlag

        Play yourself happy! The educational-therapeutic games and materials of our Sternwiese-Verlag enable individual access to the child's emotions and thoughts. With help of exciting strategies, unique concepts and personable characters will be developing and strengthening of social and emotional skills varied support.

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      • Steinkis Groupe

        Discover our JUNGLE list: comic series for kids, teens and YA. Jungle recently published best-selling comic series, adapted from teens novels such as The Enola Holmes Mysteries (now on Netflix) and The Diary of an 8-bit warrior (Cube Kid). Discover our STEINKIS list: graphic documentaries and graphic adaptation for adults. Steinkis essentially publishes non-fiction graphic books (memoirs, docu-fiction, investigations) and also published graphic adaptation of literary works.

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        August 1972

        Methodologie der Erkenntnistheorie

        Zur Wissenschaftslehre Karl R. Poppers

        by Albrecht Wellmer

        Albrecht Wellmer wurde 1933 in Bergkirchen in Nordrheinwestfalen geboren. Er studierte zunächst Mathematik und Physik in Berlin und Kiel und anschließend Philosophie und Soziologie in Heidelberg und Frankfurt am Main, wo er in Philosophie promovierte und habilitierte. Später lehrte er unter anderem in Toronto, New York City, Konstanz, Paris, Amsterdam und Berlin.  Albrecht Wellmer verstarb am 13. September 2018 in Berlin.

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        April 1985

        Zur Dialektik von Moderne und Postmoderne

        Vernunftkritik nach Adorno

        by Albrecht Wellmer

        Gegenüber den anti-rationalen Zweideutigkeiten des sogenannten Postmodernismus verteidigt Albrecht Wellmer die Perspektive einer radikalisierten Aufklärung. In kritischer Anknüpfung an Adorno setzt er diese Perspektive zu zentralen Impulsen der modernen Kunst in Beziehung.

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        September 1993

        Endspiele: Die unversöhnliche Moderne

        Essays und Vorträge

        by Albrecht Wellmer

        Die Idee einer postmetaphysischen Moderne ist das gemeinsame Thema der in diesem Band enthaltenen Arbeiten Albrecht Wellmers aus den letzten fünfzehn Jahren. Die geschichtlichen Utopien in der Marxschen Tradition sind ebenso wie die Letztbegründungsprogramme in der Kantischen Tradition Endspiele innerhalb der Metaphysik, die Dekonstruktionen dieser Utopien und Letztbegründungsprogramme sind Endspiele mit der Metaphysik. Und das Spiel mit dem Ende als einem letzten Telos - der Geschichte, der Erkenntnis, des menschlichen Lebens - ist die Metaphysik.

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        February 1986

        Ethik und Dialog

        Elemente des moralischen Urteils bei Kant und in der Diskursethik

        by Albrecht Wellmer

        Albrecht Wellmer unternimmt in seinem Buch den Versuch, Grundideen der Diskursethik aus dem Zusammenhang einer Konsenstheorie der Wahrheit, in dem sie bei Apel und Habermas stehen, herauszulösen und neu zu formulieren. Dies bedeutet zugleich eine partielle Rehabilitierung Kants wie auch eine Veränderung der Stoßrichtung der Kritik an Kant. Es soll nicht eine neue Moralphilosophie begründet werden, es sollen vielmehr Grundintuitionen der Kantischen und der an Kant anknüpfenden Moralphilosophie in einen engen Zusammenhang gebracht werden. Auf diese Weise soll gezeigt werden, daß die universalistische Ethik nicht auf die Möglichkeit einer Letztbegründung und nicht auf die Perspektive eines letzten Konsenses angewiesen ist. Durch die Herauslösung der Ethik aus dem Zusammenhang absolutistischer Begründungs- und Versöhnungsperspektiven soll zugleich die Möglichkeit eröffnet werden, die Frage nach dem Zusammenhang der verschiedenen Rationalitätsdimensionen - wissenschaftlich-technische, ästhetische, moralisch-praktische Rationalität - in einer neuen Weise zu stellen.

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        August 2004

        Sprachphilosophie

        Eine Vorlesung

        by Albrecht Wellmer, Thomas Hoffmann, Juliane Rebentisch, Ruth Sonderegger

        Der Band geht auf zwei Vorlesungen zurück, die Albrecht Wellmer an der FU Berlin gehalten hat. Ausgangspunkt ist eine kritische Betrachtung der Theorien Wittgensteins und Davidsons aus sprachpragmatischer Perspektive, der ein Exkurs zum Verhältnis von Wahrheit und Rechtfertigung folgt. Schließlich erweitert er die sprachanalytischen Fragestellungen um eine hermeneutische Sicht auf unsere Sprachpraxis. Mit Heidegger, Gadamer und Derrida geht er dabei einerseits über die Grenzen hinaus, die durch die sprachanalytische Vorgehensweise gezogen sind, konfrontiert andererseits die Texte der »kontinentalen« Philosophie mit den zuvor aus den sprachanalytischen Ansätzen gewonnenen überlegungen. Beide Traditionslinien werden somit im Sinne einer kritisch-hermeneutischen Sprachphilosophie zusammengeführt.

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        1995

        Die Produktivgenossenschaften im deutschen Genossenschaftsrecht

        Eine Studie zur Genese und Exegese des Paragraphen 1 Abs. 1 Ziff. 4 GenG

        by Steding, Rolf

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        June 1990

        Traditionen Humboldts

        by Jürgen Trabant

        Das Sprachdenken Wilhelm von Humboldts, das im Verlauf der Geschichte von Sprachphilosophie und Linguistik durch reduktionistische Lektüren vor allem dazu gedient hat, die disparatesten theoretischen Unternehmungen zu legitimieren, wird in den letzten Jahren zunehmend aus seinem spezifischen philosophischen und wissenschaftlichen Kontext rekonstruiert und als Ganzes rezipiert, das heißt als einzigartige synthetische Verbindung transzendentalphilosophischer Reflexion in der Nachfolge Kants mit empirischer sprachwissenschaftlicher Forschung. Der Reichtum des Humboldtschen Sprachdenkens verdankt sich der Vielzahl von Traditionen, die in diesem anthropologisch-linguistischen Projekt zusammenlaufen, sowie der Art und Weise, wie Humboldt diese Traditionen verarbeitet. Einige Linien deses Geflechts der verschiedensten sprachphilosophischen und linguistischen Fragestellungen, die zu Humboldt hinführen, aber auch solche Diskussionsstränge, die von ihm ausgehen, werden in Traditionen Humboldts nachgezeichnet. Bei diesen um Humboldt als Zentrum kreisenden Erkundungen wird auf die Beziehungen zu solchen Autoren und Fragestellungen besonderer Wert gelegt, die bisher weniger beachtet worden sind, wie etwa das Verhältnis zu Leibniz, zu Vico, zu Hegel oder wie die Fragen nach der Entstehung neuer Sprachen und der Rolle des Hörens oder wie Humboldts grammatologische Überlegungen. Jürgen Trabant, geb. 1942, ist Professor für romanische Sprachwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Veröffentlichungen: Zur Semiologie des literarischen Kunstwerks (1970); Elemente der Semiotik (1976); (Hg. zus. m. A. Eschbach) History of Semiotics (1973); (Hg.) Wilhelm von Humboldt: Über die Sprache (1985); (Hg. zus. m. W. Busse) Les Idéologues (1986); Apeliotes oder Der Sinn der Sprache (1986); (Hg.) Beiträge zur Geschichte der romanischen Philologie in Berlin (1987); Zeichen des Menschen (1989); Aufsätze zur Textlinguistik, Semiotik, Sprachphilosophie und Geschichte der Sprachwissenschaft; Herausgeber der semiotischen Zeitschrift Kodikas/Code.

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