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      • Verlag Hermann Schmidt

        We commit ourselves to quality, which needs expert knowledge, high demand on design and production, joy and passion and we provide a high service with our products on the highest level. We try to improve this philosophy with knowledge, power and the motto: Pushing the limites. We see you joy and your profit In the centre of this work. Of course we are content with our work at the same time. At this point quality starts with torture but turns out to happiness in the end: The happiness and luck to make wonderful books.

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      • Schmit Jongbloed Advies

        ‘Ärzt*in als Ganzes‘ ist ein inspirierendes Buch für Mediziner aller Altersklassen und Spezialisierungen, die den Sinn in ihrer Arbeit (wieder)finden oder verstärken wollen.

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        June 2007

        Mit sich selbst befreundet sein

        Von der Lebenskunst im Umgang mit sich selbst

        by Wilhelm Schmid

        Mit sich selbst befreundet zu sein, davon sprach schon Aristoteles. Daran anknüpfend, erzählt der Philosoph und Erfolgsautor Wilhelm Schmid, wie man den Umgang mit sich selbst lernen kann. Seine Überlegungen zur Lebenskunst versuchen auf die Herausforderungen unserer Zeit zu antworten.

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        November 2010

        Die Liebe neu erfinden

        Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen

        by Wilhelm Schmid

        Die Liebe ist schwierig geworden. Alles soll sie leisten: uns unendliche Glücksgefühle, unbändige Leidenschaft und ewige Lust bescheren – allerdings ohne uns in unserer Freiheit einzuschränken. Kein Wunder also, daß sie diesem Erwartungsdruck kaum noch standhält: Die Liebe erstickt, wenn sie immer nur Liebe sein muß. Manche sprechen daher schon verzweifelt vom 'Ende der Liebe', viele arrangieren sich mit der alltäglichen Tristesse dessen, was doch einmal Liebe war, und wieder andere wollen eine neue 'Nüchternheit', aber die wird die Herzen nicht wärmen. Ja, die Liebe ist kompliziert geworden, aber ist das etwa ein Grund, von ihr zu lassen? Wohl eher nicht, denn die Liebe ist sinnstiftend wie kaum etwas sonst. Nach dem Ende der Liebe liegt daher ein Neuanfang nahe, eine Renaissance der Liebe unter veränderten Vorzeichen. Es ist Zeit, die Romantik zu retten, sie auf neue Weise lebbar zu machen, die Liebe also neu zu erfinden: als atmende Liebe, die zu einer pragmatischen Romantik in der Lage ist. Der Bestsellerautor Wilhelm Schmid (Glück, 2007) fragt in seinem neuen Buch danach, warum die Liebe in unserer Zeit so selten glückt, und zeigt Wege auf, wie sie dennoch gelingen kann. Seine 'Kunst des Liebens' zielt durch alle Schwierigkeiten hindurch auf eine neue Leichtigkeit der Liebe und des Lebens. 'Wilhelm Schmid, philosophischer Fachmann in Sachen Lebenskunst' Thomas Medicus, Die literarische Welt

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        August 2009

        Viel Glück!

        Insel-Kalender auf das Jahr 2010

        by Wilhelm Schmid, Edward Hopper

        »Viel Glück!« wünscht man sich gegenseitig zum Jahresbeginn. Und dieses Glück soll Woche für Woche, Monat für Monat bis zum 31. Dezember anhalten. Aber nicht wenige Menschen werden unglücklich, nur weil sie glauben, immer glücklich sein zu müssen. Mit diesem Kalender wird das Glücksverlangen in nachdenklichere Bahnen gelenkt. Es geht nicht ums ganze, sondern um Momente des Glücks. Jeden Monat zwei Texte von Wilhelm Schmid, der seine Philosophie der Lebenskunst hier für den Alltag versammelt hat. Illustriert mit farbigen Bildern des amerikanischen Künstlers Edward Hopper, dessen Gemälde die Fülle des Lebens festhalten. Wilhelm Schmid, geboren 1953, freier Philosoph, lebt in Berlin.

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        March 2000

        Auf der Suche nach einer neuen Lebenskunst

        Die Frage nach dem Grund und die Neubegründung der Ethik bei Foucault

        by Wilhelm Schmid

        In der Geschichte der Philosophie wurde die Lebenskunst lange mit dem Argument des Hedonismus abgetan. Allerdings taucht ein lange vergessenes, antikes Feld der Philosophie aus der Geschichte auf, wenn erneut von Lebenskunst die Rede ist: eine vergessene Landschaft des Denkens und der Existenz. Daß die Lebenskunst erneut zu Frage wird, ist eine Konsequenz der fundamental veränderten Bedingungen und Möglichkeiten der Existenz in moderner und postmoderner Zeit. Mit Bezug auf Michel Foucault und insbesondere die in seinen letzten Arbeiten entworfene „Kunst des Lebens“ erschließt Wilhelm Schmid den Bereich der Lebenskunst für die Philosophie neu. Seine Studie beschränkt sich allerdings nicht auf das Werk Foucaults, sondern zeigt eine Traditionslinie auf, die Montaigne ebenso einschließt wie Kant, Hölderlin, Nietzsche oder Heidegger.

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        October 1998

        Carlo Schmid

        1896–1979. Eine Biographie

        by Petra Weber

        Carlo Schmid, der bekannte SPD-Politiker, 1896 in Perpignan geboren und 1979 in Bad Honnef gestorben, gilt als einer der letzten großen Humanisten, als lebendige Verkörperung von Geist und Macht. Die Historikerin Petra Weber hat mit diesem glänzend geschriebenen Buch nicht nur die gültige Biographie des großen Mannes der Sozialdemokratie geschrieben, sondern auch ein eindrucksvolles Porträt der Gründerjahre der Bundesrepublik Deutschland.

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        February 2013

        Die Liebe atmen lassen

        Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen

        by Wilhelm Schmid

        Wilhelm Schmid erklärt die Liebe neu und entwirft das Bild einer atmenden Liebe: Die Liebe neu zu erfinden, das ist gleichbedeutend damit, sie atmen zu lassen zwischen den Gegensätzen, die den romantisch Liebenden so große Schwierigkeiten bereiten: zwischen Nähe und Distanz, Freude und Verdruss, Lust und Schmerz, Ekstase und Alltag, Gefühl und Gewohnheit … Atmen kann die Liebe, wenn die Liebenden sich nicht nur miteinander, sondern auch mit sich selbst beschäftigen, und wenn sie zwischen mehreren Ebenen der Liebe hin- und hergehen können, um sich auf immer andere Weise einander zuzuwenden. Diese neue »Kunst des Liebens« zielt durch alle Schwierigkeiten hindurch auf eine neue Leichtigkeit der Liebe und des Lebens.

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        November 2008

        Ökologische Lebenskunst

        Was jeder Einzelne für das Leben auf dem Planeten tun kann

        by Wilhelm Schmid

        Der Bericht des UN-Klimarats von 2007 erbrachte eine Klarheit über die ökologische Problematik, die viele Menschen erschütterte. Seither wächst das Interesse an den Zusammenhängen und daran, was der einzelne tun kann, um das Leben nachhaltiger zu gestalten. Wie kam es zu dieser Problematik, wie entwickelte sich das Wissen darüber, und wie läßt sich das inviduelle und gesellschaftliche Handeln überzeugend begründen? Bestsellerautor Wilhelm Schmid skizziert einen ökologischen Lebensstil, der die großen Zusammenhänge auf unserem Planeten ins Auge faßt, ohne dabei die kleinen Details zu übersehen. Eine Handlungsanleitung für uns als Verantwortliche für unser ureigenes Ökosystem – unseren Körper –, als Bewohner eines Hauses, einer Stadt, einer Region, als Bürger einer Gesellschaft und Weltgesellschaft. Der Imperativ der ökologischen Lebenskunst: »Handle so, daß du die Grundlagen deiner eigenen Existenz nicht ruinierst.«

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        September 2017

        Das Leben verstehen

        Von den Erfahrungen eines philosophischen Seelsorgers

        by Wilhelm Schmid

        Unsere Zeit bedarf einer Philosophie, die sich den kleinen und großen Lebensfragen stellt: Welche Bedeutung haben Berührungen, Gewohnheiten, Sehnsüchte, Schönes? Was ist Glück? Hat das eigene Leben, das Leben überhaupt einen Sinn? Welchem Zweck dient die Arbeit? Wie lässt sich Orientierung fürs Leben finden? Wie umgehen mit Ärger, Lebenskrisen, Enttäuschungen, Schmerzen, Krankheit und Tod? Ein Philosoph kann Lebenssituationen analysieren und mögliche Antworten vorschlagen. Philosophie wird zur Lebenshilfe durch die immer neue Orientierung des Lebens mithilfe des Denkens. Wilhelm Schmid, Bestsellerautor (Gelassenheit, Glück), konnte seine Ideen zur Neubegründung einer philosophischen Lebenskunst über zehn Jahre hinweg in einem Krankenhaus in der Nähe von Zürich erproben. Und er machte die Entdeckung, wie wichtig für Menschen die bloße Tatsache eines Gesprächs über all das ist, was sie bewegt und wofür kaum irgendwo sonst Zeit zur Verfügung steht. Der Philosoph ist ein Partner für das Lebensgespräch, ein säkularer Seelsorger. Bereits Sokrates bezeichnete seine Tätigkeit lange vor dem Christentum als Seelsorge, als Hilfestellung für andere Menschen zu ihrer Sorge für sich selbst.

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        July 1998

        Philosophie der Lebenskunst

        Eine Grundlegung

        by Wilhelm Schmid

        Aufgabe einer Philosophie ist es, die theoretische Elemente bereitzustellen, mit deren Hilfe ein Individuum sein Leben selbst gestalten kann. Das Buch beginnt mit einem Bild: Exkursion in die Philosophie (1959 Edward Hopper). Seine Forschungsreise führt zunächst in die Geschichte der Philosophie, um aufzuzeigen, wie tief die Frage der Lebenskunst in ihr verwurzelt ist, bevor sie im Verlauf des 19. und 20. Jahrhunderts fast gänzlich außer Blick geriet. Mit Bezug auf die Herausforderungen der Gegenwart werden dann die Umrisse einer Philosophie der Lebenskunst skizziert. Ein neuerliches Nachdenken über die Moderne bildet den Hintergrund für die Entfaltung der Begriffe der Lebensführung, der Lebensform und des Lebensstils. Über die Frage nach dem »guten Leben« hinaus, die in den neunziger Jahren wieder an Bedeutung gewonnen hat, wird hier die weitgehende nach dem »schönen Leben« gestellt. Die Frage nach dem Subjekt der Lebenskunst wie auch nach dem Verhältnis zwischen dem Selbst und den Anderen wird eingehend erörtert. Eigens thematisiert wird die Hermeneutik der Existenz, die erforderlich ist, um sich »aufs Leben zu verstehen«, sowie die Lehr- und Lernbarkeit dieses Vermögens. Schließlich kommt es Schmid darauf an, die Problemstellung der Ökologie in ihrer Bedeutung für eine neue Lebenskunst herauszustellen und die Grundzüge einer ökologischen Lebenskunst zu entwerfen. Diese Grundlegung einer Philosophie der Lebenskunst möchte einem einst zentralen, dann »vergessenen« Interesse der Philosophie wieder die ihm gebührende Geltung verschaffen.

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        March 2024

        Wilhelm Busch »Wer Sorgen hat, hat auch Likör«

        by Paula Schmid, Burkhard Neie

        »Dieses war der erste Streich und der nächste folgt sogleich«: Seine Bildergeschichten sind Allgemeingut, seine Reime sprichwörtlich geworden. Wilhelm Busch hat seine Mitmenschen mit Sympathie, aber unbestechlich und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, gezeichnet und beschrieben: ihre Gesinnung, die Habgier, die Frivolität und Rücksichtslosigkeit. Als »ernsthafter Maler« blieb ihm größere Anerkennung und Ansehen versagt, als Autor und Grafiker wurde er zu einem der meistgelesenen Künstler Deutschlands, avancierte schon bald zum Klassiker der komischen Literatur. Bedeutende Zeichner, Autoren und Comic-Künstler haben ihn als ihr Vorbild bezeichnet. Der vorliegende Band bietet ein kleines ABC seiner berühmten Sentenzen aus Max und Moritz oder der Frommen Helene, aus Maler Klecksel und Balduin Bählamm, ergänzt mit seinen bekanntesten Gedichten und Aphorismen. Den Band rundet ein Auszug aus seiner autobiografischen Skizze Von mir über mich ab: »Das Reden tut dem Menschen gut, wenn man es nämlich selber tut.«

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        December 1983

        Wilhelm Meisters theatralische Sendung

        by Johann Wolfgang Goethe, Wilhelm Voßkamp

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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        March 1985

        Der Briefwechsel Bettine von Arnims mit den Brüdern Grimm 1838-1841

        by Bettine Arnim, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm, Hartwig Schultz

        Jacob Grimm, geboren 1785 in Hanau und verstorben 1863 in Berlin, studierte Jura in Marburg. In dieser Zeit entdeckte er sein Interesse an der geschichtlichen Entwicklung von Sprache und Literatur. Später studierte er altdeutsche Poesie und Sprache sowie Slawistik und arbeitete als Bibliothekar. Sein schriftstellerisches Lebenswerk ist eng mit dem seines ein Jahr jüngeren Bruders Wilhelm Grimm verknüpft. Gemeinsam arbeiteten sie an einem großen Projekt: einem deutschen Wörterbuch, das den gesamten neuhochdeutschen Sprachschatz darlegen sollte. Wilhelm Grimm, geboren 1786 in Hanau und verstorben 1859 in Berlin, war ein deutscher Jurist sowie Sprach- und Literaturwissenschaftler. Sein schriftstellerisches Lebenswerk ist eng mit dem seines ein Jahr älteren Bruders Jacob Grimm verknüpft. Gemeinsam arbeiteten sie an einem großen Projekt: einem deutschen Wörterbuch, das den gesamten neuhochdeutschen Sprachschatz darlegen sollte. Hartwig Schultz, geboren 1941, Professor für deutsche Literatur, hat u. a. die erste vollständige Edition des Briefwechsels zwischen Achim von Arnim und Clemens Brentano und eine von der Presse gefeierte Doppelbiographie der Brentano-Geschwister vorgelegt. Er ist Mitherausgeber der großen Frankfurter Brentano-Ausgabe und der Eichendorff-Ausgabe im Deutschen Klassiker Verlag.

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        June 2020

        Leseglück

        by Gesine Dammel

        Bücher begleiten uns durchs Leben und »sind kein geringer Teil des Glücks« (Friedrich der Große). »Das grenzenloseste aller Abenteuer der Kindheit, das war das Leseabenteuer« (Astrid Lindgren), später »helfen sie freundschaftlich, sich im stürmischen Wirrwarr der Gedanken, Gefühle und Ereignisse zurechtzufinden« (Maxim Gorki) und »ein Universum zu erforschen« (Marguerite Duras). Von Leseabenteuern und glücklichen Stunden, versunken in ein spannendes Buch; von Büchern, die ein Leben verändern, und Buchhändlern, die wahre Helden sind, erzählen Marcel Proust, Carlos Ruiz Zafón, Amos Oz, Hanns-Josef Ortheil, Wilhelm Schmid, Erling Kagge, Helene Hanff, Penelope Fitzgerald u. v. a.

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        October 1987

        Wilhelm Adolf

        Eine deutsche Nachkriegsgeschichte oder einfach: Jahrgang '46. Erzählt und gezeichnet von Wilhelm Schlote

        by Wilhelm Schlote, Wilhelm Schlote

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        October 2016

        Lektüre zwischen den Jahren 2016

        Zeit zum Genießen

        by Gesine Dammel

        Das alte Jahr geht langsam zu Ende, ein neues nimmt seinen Anfang. In den Tagen zwischen den Jahren scheint das ewige Hamsterrad stillzustehen, und wir haben endlich Zeit und Muße für das, was im Alltagsstress schon viel zu lange aufgeschoben wurde. Wir können zur Ruhe kommen und einfach das Leben genießen: liebe Freunde treffen, in der Stille des neu gefallenen Schnees spazieren gehen oder durch die Stadt schlendern, ein gutes Buch zur Hand nehmen, einen spannenden Film sehen oder ein Konzert besuchen … Von schönen Augenblicken und genussvollen Momenten erzählen Eva Demski, Sigrid Damm, Wilhelm Schmid, Tom Hodgkinson, Rainer Maria Rilke, Robert Walser und viele andere in diesem kurzweiligen Begleiter in das neue Jahr. Zum Verschenken oder Doch-lieberselbst-Behalten.

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        September 2016

        Ein unvergessliches Weihnachtsfest

        by Gesine Dammel

        Voller Vorfreude werden die Weihnachtsund Adventstage erwartet, und kaum jemand kann sich ihrem Zauber entziehen. Nicht nur für Kinder, sondern auch für die meisten Erwachsenen ist es die schönste Zeit des Jahres. Alle Jahre wieder … Und doch gibt es Feste, die einem in ganz besonderer Erinnerung bleiben – von unvergesslichen Weihnachtserlebnissen erzählen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes: von schlittenfahrenden Wunderkerzen in winterlicher Nacht, von schwarzen Weihnachtsmännern in der bayrischen Provinz, von süßen Katastrophen beim Schokofondue und Geschenken, die einen in Staunen versetzen. Heitere und bewegende, komische und traurig-schöne Geschichten von Tanja Dückers, Tatjana Kruse, Christina zu Salm, Herrad Schenk, Franziska Wolffheim, Peter Bichsel, Truman Capote, Eckhart von Hirschhausen, Rafik Schami, Wilhelm Schmid u.v.a.

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