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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        October 1987

        Karl-Kraus-Lesebuch

        by Karl Kraus, Hans Wollschläger, Hans Wollschläger, Hans Wollschläger

        Gleich zu Beginn seines Vorwortes zum »Karl-Kraus-Lesebuch« spricht Hans Wollschläger vom »Wahnsinn des Unternehmens, ein so riesiges Lebenswerk auf nur ein Prozent zu reduzieren«. In der Tat sind die Selbstzweifel ob der Grundberechtigung einer solchen Auswahl nachvollziehbar – angesichts des gigantischen Werkes, das Karl Kraus mit der Zeitschrift »Die Fackel« schuf, anfangs mit wenigen Mitarbeitern, später als alleiniger Autor eines Werkes, das weit mehr als 30.000 Seiten umfaßt, angesichts eines Dutzends von Buchveröffentlichungen; angesichts der Fülle von Übersetzungen und Bearbeitungen. Hans Wollschläger versucht mit seiner Auswahl einen Weg durch die Entwicklung der »Fackel« abzustecken, nicht thematisch, sondern chronologisch in drei Abschnitte untergliedert: Texte aus den Jahren 1899–1913; 1914–1919; und 1920–1933. So treten Glossen und Gedichte, Essays und Aphorismen in der gleichen Verschränkung auf, in der sie für die »Fackel« entstanden. Im Blick auf die »Aktualität« der Texte, die geradezu erst mit dem Erlöschen ihrer Stoffkenntnis für Kraus »aktuell« zu werden begannen, wünscht sich der Herausgeber, daß der Leser die damit verbundene Schwierigkeit begreifend überwinden möge. »Er möge, der Leser, an diesem Lesebuch aus Karl Kraus lesen lernen überhaupt.«

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        April 1988

        Kraus,Weltger.2 st1316

        Band 6: Weltgericht II

        by Karl Kraus

        Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 in Gitschin, ist am 12. Juni 1936 in Wien gestorben. Seiner dramatischen Vergegenwärtigung des Kriegsgeschehens, den Letzten Tagen der Menschheit, hat Karl Kraus in demselben Jahr, als das Drama in erster Fassung erschien, 1919, mit den beiden Bänden von Weltgericht die essayistische Chronik seiner Kriegsaufsätze an die Seite gestellt. Auch in diesen Schriften dienen authentische Dokumentation und stringente Reflexion einer ebenso ausgreifenden Darstellung wie tiefschürfenden Erklärung der Katastrophe – wobei vor allem den »Bilanzknechten« und »Schlachtbankiers« der Presse, als den wahren Urhebern des Krieges, der Prozeß gemacht wird. Das Buch enthält einige der schneidendsten Satiren von Karl Kraus (Die Laufkatze, Die Fundverheimlichung) und mit dem abschließenden Nachruf auf die Donaumonarchie, »dem stärksten Kriegsfluch, der in deutscher Sprache geschrieben wurde«, ein Meisterwerk politischer Publizistik, vergleichbar nur der Dritten Walpurgisnacht von 1933. Das Ganze ist heute so aktuell wie vor siebzig Jahren: ein Lehr- und Lesebuch des kämpferischen Pazifismus.

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        October 1997

        Karl Kraus für Gestreßte

        Aphorismen

        by Karl Kraus, Christian Wagenknecht

        Es gibt wohl kaum ein Problem, das Kraus nicht im Witz eines Aphorismus aufgelöst hätte — auch für uns heute.

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        December 2006

        Karl Kraus für Boshafte

        by Karl Kraus, Christine M. Kaiser

        Für Liebhaber des boshaften Humors: Karl Kraus. »Es ist nicht Sitte, eine Frau zu heiraten, die vorher ein Verhältnis gehabt hat. Aber es ist Sitte, mit einer Frau ein Verhältnis zu haben, die vorher geheiratet hat.«

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        April 2000

        Gewitter Epilog

        Gedichte

        by Zbigniew Herbert, Henryk Bereska

        In dem Gedichtband Gewitter Epilog konzentrierte sich Zbigniew Herbert am Ende seines Lebens noch einmal ganz auf sein ureigenes Gebiet, die Lyrik. Der Ton in Herberts Gedichten ist leise, lakonisch und gelassen, geprägt von Ironie und einem hellsichtigen Blick auf die eigene Existenz. Prägende Lebenserfahrungen und -einsichten tauchen immer wieder in diesen Gedichten auf, aber auch die Kritik an Mißständen, Krieg, Gewalt und Sinnlosigkeit zeichnet thematisch die Lyrik Herberts aus. Seine Sprache wirkt zunächst einfach, sie ist unprätentiös und ›leicht‹, ist die Sprache eines einzigartigen Poeten.

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        April 1991

        Magie der Sprache

        Ein Lesebuch

        by Karl Kraus, Heinrich Fischer, Heinrich Fischer

        Karl Kraus wurde am 28. April 1874 im nordböhmischen Gitschin / Österreich-Ungarn (heute: Jicín / Tschechien) als Sohn eines jüdischen Papierfabrikanten geboren. In Wien studierte er seit 1877 Jura, Philosophie und Germanistik, schloß das Studium jedoch nicht ab. Schon während der Studienzeit veröffentlichte er literaturkritische Beiträge u.a. in der Zeitschrift Die Gesellschaft. Daneben betätigte er sich als Dramatiker, Lyriker und Vortragskünstler und hatte Kontakt zu Mitgliedern der Gruppe "Jung-Wien", u.a. Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal, von denen er sich aber 1897 in der Satire Die demolierte Literatur distanzierte. 1899 gründete er die Zeitschrift Die Fackel. Sie war zeitlebens die wichtigste Veröffentlichungsplattform für seine kulturkritischen Beiträge. Er starb am 12. Juni 1936 in Wien.

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        March 1997

        Die Sprache

        by Karl Kraus

        Karl Kraus wurde am 28. April 1874 im nordböhmischen Gitschin / Österreich-Ungarn (heute: Jicín / Tschechien) als Sohn eines jüdischen Papierfabrikanten geboren. In Wien studierte er seit 1877 Jura, Philosophie und Germanistik, schloß das Studium jedoch nicht ab. Schon während der Studienzeit veröffentlichte er literaturkritische Beiträge u.a. in der Zeitschrift Die Gesellschaft. Daneben betätigte er sich als Dramatiker, Lyriker und Vortragskünstler und hatte Kontakt zu Mitgliedern der Gruppe "Jung-Wien", u.a. Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal, von denen er sich aber 1897 in der Satire Die demolierte Literatur distanzierte. 1899 gründete er die Zeitschrift Die Fackel. Sie war zeitlebens die wichtigste Veröffentlichungsplattform für seine kulturkritischen Beiträge. Er starb am 12. Juni 1936 in Wien.

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        December 1987

        Sprüche und Widersprüche

        by Karl Kraus

        Karl Kraus wurde am 28. April 1874 im nordböhmischen Gitschin / Österreich-Ungarn (heute: Jicín / Tschechien) als Sohn eines jüdischen Papierfabrikanten geboren. In Wien studierte er seit 1877 Jura, Philosophie und Germanistik, schloß das Studium jedoch nicht ab. Schon während der Studienzeit veröffentlichte er literaturkritische Beiträge u.a. in der Zeitschrift Die Gesellschaft. Daneben betätigte er sich als Dramatiker, Lyriker und Vortragskünstler und hatte Kontakt zu Mitgliedern der Gruppe "Jung-Wien", u.a. Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal, von denen er sich aber 1897 in der Satire Die demolierte Literatur distanzierte. 1899 gründete er die Zeitschrift Die Fackel. Sie war zeitlebens die wichtigste Veröffentlichungsplattform für seine kulturkritischen Beiträge. Er starb am 12. Juni 1936 in Wien.

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        January 1978

        Grundriß der Allgemeinen Volkswirtschaftslehre. 2 Bände. Unveränd. Nachdruck der Aufl. von 1923. Erster Teil: Begriff. Psychologische und sittliche Grundlage. Literatur und Methode. Land, Leute und Technik.

        Die gesellschaftliche Verfassung der Volkswirtschaft. Zweiter Teil: Verkehr, Handel und Geldwesen. Wert und Preis. Kapital und Arbeit. Einkommen. Krisen, Klassenkämpfe, Handelspolitik. Historische Gesamtentwicklung.

        by Schmoller, Gustav

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        September 1994

        Schriften in den suhrkamp taschenbüchern. Zweite Abteilung. Acht Bände in Kassette

        by Karl Kraus, Christian Wagenknecht

        Karl Kraus wurde am 28. April 1874 im nordböhmischen Gitschin / Österreich-Ungarn (heute: Jicín / Tschechien) als Sohn eines jüdischen Papierfabrikanten geboren. In Wien studierte er seit 1877 Jura, Philosophie und Germanistik, schloß das Studium jedoch nicht ab. Schon während der Studienzeit veröffentlichte er literaturkritische Beiträge u.a. in der Zeitschrift Die Gesellschaft. Daneben betätigte er sich als Dramatiker, Lyriker und Vortragskünstler und hatte Kontakt zu Mitgliedern der Gruppe "Jung-Wien", u.a. Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal, von denen er sich aber 1897 in der Satire Die demolierte Literatur distanzierte. 1899 gründete er die Zeitschrift Die Fackel. Sie war zeitlebens die wichtigste Veröffentlichungsplattform für seine kulturkritischen Beiträge. Er starb am 12. Juni 1936 in Wien.

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        June 1998

        Strafrecht und Satire im Werk von Karl Kraus

        by Reinhard Merkel

        »Das Lebenswerk von Karl Kraus in den 37 Jahrgängen der Zeitschrift »Die Fackel« gilt heute als das klassische Beispiel einer kritisch-literarischen Begleitung der Zeitläufe, jener Zeitläufe, in denen sich das Unheil des 20. Jahrhunderts, Weltkriege und Faschismus, anbahnte. Bisher kaum berührt ist dabei, daß sich durch dieses Werk eine Auseinandersetzung mit rechtspolitischen, rechtsdogmatischen und prozessualen Strafrechtsproblemen als ununterbrochene Linie hindurchzieht. Merkel hat als rechtsphilosophisch und -theoretisch gebildeter Jurist, als Essayist und Journalist die doppelte Vorbildung, um diesen ›weißen Fleck‹ zwischen Literatur und Recht zu bearbeiten; er hat auch das zu diesem Thema und dem Gegenstand angemessene Engagement, um ein den Leser durch Klarheit der Linienführung, kritische Durchblicke und, natürlich, eine reflektierte und elegante Sprache fesselndes Werk zu schreiben. Den in mehreren Richtungen entfalteten Grundlegungen folgt ein Durchgang durch die von Karl Klaus behandelten strafrechtlichen Probleme und Deliktbereiche. Das geht vom Sittlichkeitsstrafrecht (in vielen Varianten) zum Wirtschafts- und Pressestrafrecht, zur Kindesmißhandlung und zum Strafverfahren. Hier entfaltet sich fast eine Chronik der Zeitgeschichte; viele Wertvorstellungen haben sich gewandelt, die menschlichen Grundkonstellationen (Gesellschaft, Polizei und Justiz) weit weniger.« (Gerhard Dilcher, »Neue Juristische Wochenschrift«)

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        November 1986

        Karl-Kraus-Bibliographie

        by Otto Kerry

        Über wenige Schriftsteller ist so viel geschrieben worden wie über Karl Kraus. Die neue Personalbiographie Karl Kraus enthält die gesamte Primär- und Sekundärliteratur bis 1969 in größtmöglicher Vollständigkeit. Die Zeitschriftenbeiträge vor der Gründung der Fackel sind vollständig verzeichnet. Aphorismen, Gedichte, Essays, Glossen und Satiren wurden alphabetisch katalogisiert und in allen Drucken nachgewiesen.

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        February 1997

        Peter Altenberg

        Auswahl aus seinen Büchern von Karl Kraus. Mit einem Nachwort von Christian Wagenknecht

        by Peter Altenberg, Karl Kraus, Christian Wagenknecht

        Karl Kraus wurde am 28. April 1874 im nordböhmischen Gitschin / Österreich-Ungarn (heute: Jicín / Tschechien) als Sohn eines jüdischen Papierfabrikanten geboren. In Wien studierte er seit 1877 Jura, Philosophie und Germanistik, schloß das Studium jedoch nicht ab. Schon während der Studienzeit veröffentlichte er literaturkritische Beiträge u.a. in der Zeitschrift Die Gesellschaft. Daneben betätigte er sich als Dramatiker, Lyriker und Vortragskünstler und hatte Kontakt zu Mitgliedern der Gruppe "Jung-Wien", u.a. Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal, von denen er sich aber 1897 in der Satire Die demolierte Literatur distanzierte. 1899 gründete er die Zeitschrift Die Fackel. Sie war zeitlebens die wichtigste Veröffentlichungsplattform für seine kulturkritischen Beiträge. Er starb am 12. Juni 1936 in Wien.

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        November 1992

        Die letzten Tage der Menschheit

        Bühnenfassung des Autors

        by Karl Kraus, Eckart Früh, Eckart Früh

        Karl Kraus wurde am 28. April 1874 im nordböhmischen Gitschin / Österreich-Ungarn (heute: Jicín / Tschechien) als Sohn eines jüdischen Papierfabrikanten geboren. In Wien studierte er seit 1877 Jura, Philosophie und Germanistik, schloß das Studium jedoch nicht ab. Schon während der Studienzeit veröffentlichte er literaturkritische Beiträge u.a. in der Zeitschrift Die Gesellschaft. Daneben betätigte er sich als Dramatiker, Lyriker und Vortragskünstler und hatte Kontakt zu Mitgliedern der Gruppe "Jung-Wien", u.a. Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal, von denen er sich aber 1897 in der Satire Die demolierte Literatur distanzierte. 1899 gründete er die Zeitschrift Die Fackel. Sie war zeitlebens die wichtigste Veröffentlichungsplattform für seine kulturkritischen Beiträge. Er starb am 12. Juni 1936 in Wien.

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        March 1999

        Die chinesische Mauer

        by Karl Kraus, Friedrich Pfäfflin, Oskar Kokoschka

        »Ein Mord ist geschehen und die Menschheit möchte um Hilfe rufen. Sie kann es nicht.«So der Anfang des brillanten Essays von Karl Kraus, der im Juli 1909 in der Fackel erschien und 1914 von Oskar Kokoschka, der mit dem Kreis der Fackel-Mitarbeiter befreundet war und viele porträtierte, illustriert wurde. Kraus' Attacke gegen die verlogene Sexualmoral seiner Zeit wird hier erstmals wieder mit Kokoschkas Illustrationen vorgestellt. Die Ausgabe erscheint zum 125. Geburtstag von Karl Kraus und zum 100. Gründungsjubiläum der Fackel.

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        November 1992

        Schriften in den suhrkamp taschenbüchern. Zweite Abteilung. Acht Bände

        Band 14 (Zweite Abteilung II. Band): Theater der Dichtung. Nestroy. Zeitstrophen

        by Karl Kraus, Christian Wagenknecht, Christian Wagenknecht

        Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 im böhmischen Gitschin, ist am 12.Juni 1936 in Wien gestorben. Daß Johann Nestroy »kein österreichischer Dialektdichter, sondern ein deutscher Satiriker« ist, dieser Einsicht hat Karl Kraus mit seiner Gedenkrede von 1912 (Nestroy und die Nachwelt) die Bahn bereitet und mit seinen rund hundert Vorlesungen von zwölf Stücken Nestroys zwischen 1912 und 1936 zum Durchbruch verholfen. Im Zuge dieser Nestroy-Renaissance sind zwei seiner Nestroy-Bearbeitungen, die eigentlich Wiederherstellungen sind, auch im Druck erschienen – Zeugnisse einer Geistesverwandtschaft, wie die Geschichte der Literatur sie nur selten aufzuweisen hat. Mit derselben Kongenialität hat Kraus in seinen Vorlesungen die satirische Linie erst der Nestroyschen Couplets, dann auch vieler Lieder aus Operetten Offenbachs aufgenommen und fortgesetzt: mit einer Fülle von »Zusatzstrophen«, die als Zeitstrophen 1931 gesammelt erschienen sind. Das reiche Glossen-Werk der Fackel findet gutenteils erst in diesen Strophen seine endgültige Gestalt. Im Anhang zur Neuausgabe der drei Bücher werden die Zeitstrophen erstmals vollständig um die rund sechzig Zusatzstrophen aus dem unveröffentlichten Nachlaß der dreißiger Jahre ergänzt. Sie enthalten auch einige von Kraus’ prägnantesten Stellungnahmen zu den Vorgängen um das Jahr der Hitlerschen Machtergreifung.

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