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View Rights PortalVorlesegeschichten so vielfältig und bunt wie das Leben. So viele Geschichten tummeln sich in diesem wunderbar prallen Kinder-Vorlesebuch! Die Sammlung für gemütliche Lesezeit mit den Kleinen ist so farbenfroh und abwechslungsreich wie das Leben selbst. In diesem Buch stecken die unterschiedlichsten Abenteuer aus dem Kinderalltag, aber auch von Prinzessinnen und Prinzen. Tiere spielen in den Erzählungen ebenso mit wie Dinosaurier, die Feuerwehr und Piraten. Eine bunte Mischung vieler zukünftiger Lieblingsgeschichten, aufgeschrieben von namhaften Kinderbuchautorinnen und -autoren. Große Anthologie für Kleine: Geschichten von Paul Maar, Kirsten Boie, Cornelia Funke und anderen. Dieser Mix aus Geschichten von vielfältigen Lebensrealitäten und solchen, die der Fantasie entspringen, feiert die Diversität. Entdecke Wort für Wort, Seite für Seite den dicken Vorleseschatz, prall voll mit kleinen Abenteuern, die dich ins Leben begleiten, dich träumen und lachen lassen. Lesezeit ist Kuschelzeit – vorm Schlafengehen, auf Reisen oder in Spielpausen. Für Kinder ab 2 Jahren. Farbig und fantasievoll illustriert von Daniela Kunkel, Yayo Kawamura und Kai Schüttler. Es sind folgende Geschichten enthalten: Und wo sind meine Punkte? Sinem Sasmaz Ein Bett für Schoko Susanne Weber Die Frühlingsmaus Mascha Matysiak Wo ist Hada? Maren von Klitzing Die große Abholung Regina Feldmann Stella Strauß und die mürrischen Schafe Mascha Matysiak Die Ritterin Kathrin Lena Orso Der kleine Pirat Kirsten Boie Die Schaumparty Jasmin Schaudinn Siebeneinhalb Stunden bis Mitternacht Susanne Weber Ein Stier im Wohnzimmer Kirsten Boie Urlaub im U-Boot Kathrin Lena Orso Prinzessin Himmelblau kann nicht einschlafen Margit Auer Das Unterwasser-SchaSuGe Astrid Göpfrich »Bahn frei, Kartoffelbrei!« Hartmut El Kurdi Der Vulkan Jasmin Schaudinn Seeröschens Abenteuer Kathrin Lena Orso Wenn ein Riese Kopfstand macht Martin Baltscheit Der Schatz des Klabautermanns Kathrin Lena Orso Die Fieberfeuerwehr Maren von Klitzing Die Froschkönigin Paul Maar Rosannas großer Bruder Cornelia Funke
Schneider geht von der Einsicht aus, daß das Sprechen und die Sprache nicht als ein bloßer Ausdruck eines losgelösten Bewußtseinsprozesses, sondern als ein Handeln verstanden werden müssen (Peirce, Mead, Wittgenstein, Searle). Seine Untersuchung will die Frage beantworten, welche Konsequenzen diese Einsicht für die gegenwärtig diskutierten linguistischen Theorien hat. Genauer: In welchem Licht erscheint, wenn man diese Einsicht ernst nimmt, das Verhältnis der Komponenten Syntax, Semantik und Pragmatik zueinander? Schneider fragt dabei von der Semantik aus. Wie kann eine linguistische Semantik aussehen und welche Rolle hat sie innerhalb der linguistischen Theorie zu spielen? Er behandelt die verschiedenen Konzeptionen der interpretativen Semantik und zeigt, wie Probleme linguistischer Theoriebildung mit sprachphilosophischen Fragen verkettet sind. Seine Hauptthesen lauten: Die semantische Komponente einer Sprachtheorie muß nicht nur die Basis für die Syntax abgeben, sondern Semantik und Syntax müssen pragmatisch begründet werden. Das auf formalistischem Weg entwickelte Maß an logischer Exaktheit darf dabei nicht ohne Not aufgegeben werden. Es geht vielmehr gerade darum, einen Zusammenhang zwischen sprachlichem Handeln (pragmatischen Funktionen) und formalen Beschreibungsmitteln (syntaktischen Funktionen) herzustellen.