Your Search Results

      • Trusted Partner
        July 2016

        Doing Business with Germans

        Their Perception, Our Perception

        by Schroll-Machl, Sylvia

      • Trusted Partner
        November 2015

        Beruflich in Babylon

        Das interkulturelle Einmaleins weltweit

        by Schroll-Machl, Sylvia

      • Trusted Partner
        July 2009

        Beruflich in Tschechien

        Trainingsprogramm für Manager, Fach- und Führungskräfte

        by Nový, Ivan; Schroll-Machl, Sylvia

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        April 2021

        Sylvia und der Vogel

        by Gemma Koomen, Martina Tichy

        Versteckt hinter Blättern und Zweigen leben die Baumhüter. Sie sind nur daumengroß und kümmern sich darum, dass es dem Baum gutgeht. Am liebsten sammeln sie Früchte und Nüsse und spielen dann alle gemeinsam. Nur die kleine Baumhüterin Sylvia ist lieber für sich allein. Bis ein Vogelkind ihr Leben auf den Kopf stellt. Die beiden freunden sich miteinander an, und die schüchterne Sylvia erkennt, dass es zu zweit noch viel mehr Spaß macht, die Welt zu entdecken, denn mit dem munteren Zausel ist immer etwas los. Bis sie bei einem Ausflug einen Vogelschwarm entdecken. Sind das Zausels neue Freunde? In poetischen Bildern erzählt Gemma Koomen von den kleinen Geheimnissen, die man hinter jedem Zweig entdecken kann. Und dass man manchmal einfach einen Freund braucht, der einem Mut macht, aus seinem Versteck zu kommen.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        September 2024

        Kommt zusammen!

        Die Kunst (und Wissenschaft!) sexuell erfüllter Beziehungen

        by Nagoski, Emily

        Aus dem amerikanischen Englisch von Henriette Zeltner Shane und Sylvia Bieker

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        May 1994

        Handbuch für WahnsinnsFrauen

        by Luise F. Pusch, Luise F. Pusch

        Bachmann, Ingeborg: Hommage à Maria Callas. Fleißer, Marieluise: Ein Portät Buster Keatons. Dohm, Hedwig: Weib contra Weib. Plath, Sylvia: Papi. Lange, Helene: "Paten" der Mädchenbildung. Rich, Adrienne: Unsichtbarkeit in der Hochschule. Kaléko, Mascha: Die Leistung der Frau in der Kultur. Popp, Adelheid: Als ich von der Schule mein Übersiedlungszeugnis erhalten hatte. Glückel von Hameln: Einen Tag nach der Hochzeit. Glückel von Hameln: Ich will, meine lieben Kinder. Glückel von Hameln: Als wir nach Hamburg kamen. Bombeck, Erma: Drei klassische Mütter-Ansprachen. Baur, Margrit: Ich habe lange überlegt. Baur, Margrit: Vor dem Fenster. Keun, Imgard: Ich spiele nicht mit Männern. McCullers, Carson: Der Tod bleibt sich immer gleich. Haushofer, Marlen: Die Ratte. Gilman, Charlotte Perkins: Die gelbe Tapete. Dickinson, Emily: Die Seele wählt. Droste-Hülshoff, Annette: Das Spiegelbild. Droste-Hülshoff, Annette: Feuer. Kempner, Friederike: Kennst Du das Land. Kempner, Friederike: Vogelin-Prinzeß. Woolf, Virginia: Berufe für Frauen. Kaschnitz, Marie Luise: Nicht gesagt. Baur, Margrit: Ich halte mich an das Beschreibbare. Schwarz-Bart: Die ganze Woche über. LeFort, Gertrud_von: Hymnen an die Kirche. Dickinson, Emily: Er tappt auf deiner Seele. Hildegard von Bingen: Hymnus zu Ehren des Heiligen Geistes. Bachmann, Ingeborg: Auf das Opfer darf sich keiner berufen. Achmatowa, Anna: Im Jahr vierzig. Achmatowa, Anna: Die Dritte. Klüger, Ruth: Noch jetzt, wenn ich Güterwagen sehe. Domin, Hilde: Wen es trifft. Lasker-Schüler, Else: Der Letzte. Sachs, Nelly: Chor der Geretteten. Kolmar, Gertrud: Verwandlungen. Bachmann, Ingeborg: Innen sind deine Augen Fenster. Loos, Cécile Ines: Die Hochzeitsreise. Barrett-Browning, Elizabeth: Wie ich dich liebe? Roten, Iris_von: Der konventionelle Altersvorsprung der Männer in erotischen Beziehungen. Dickinson, Emily: Wilde Nächte. Parker, Dorothy: Der Walzer. Labé, Louise: Küß mich noch.

      • Trusted Partner
        July 1982

        Shakespeare and Company

        Ein Buchladen in Paris

        by Sylvia Beach, Lilly Sauter

        Sylvia Beachs amerikanische Buchhandlung und Leihbücherei in Paris war für ein Vierteljahrhundert Treffpunkt für Dichter und Musiker, denen Paris und die lebendige Atmosphäre um die Wahlpariserin zu geistigen Asyl und Mittelpunkt wurden.

      • Trusted Partner
        March 2001

        Wie Dichtung entsteht

        Essays

        by Ted Hughes, Jutta Kaußen, Jutta Kaußen, Wolfgang Kaußen, Wolfgang Kaußen, Claas Kazzer, Claas Kazzer, Claas Kazzer

        Der Felsen - Phantastische Ereignisse und blutige Abenteuer - Der verbrannte Fuchs - Wie Dichtung entsteht - Krähe am Strand - Lyrik und Gewalt - Mythen und Erziehung - Mythen - Ariel - Sylvia Plath veröffentlichen - Über Sylvia Plath - Unsere liebe Frau: Englisch - Shakespeare; Das große Thema - Emily Dickinson - Offenbarungen; Der Genius des Isaac Bashevis Singer - Das poetische Ich; T. S. Eliot zum 100. Geburtstag - Innere Musik - Regenerierungen - Der Gehenkte und die Libelle

      • Trusted Partner
        June 2009

        Liebesgedichte

        Zweisprachig

        by Sylvia Plath, Jutta Kaußen, Jutta Kaußen, Jutta Kaußen

        Nachdem sie ihrem Leben ein Ende gesetzt hatte, wurde Sylvia Plath fast ausschließlich als Leidende wahrgenommen, als unglücklich Liebende, als verlassene junge Mutter. Doch schon lange bevor ihre Ehe scheiterte und sie ihren berühmten Gedichtzyklus Ariel schrieb, hat sie in ihrem Werk mit dem Thema Liebe experimentiert: bald humorvoll, bald traurig, übermütig-kapriziös, sprachspielerisch und witzig so gut wie kühl-analytisch. Ihre Vorstellungskraft ließ sie in Rollen schlüpfen, Situationen durchspielen und Geschichten erzählen. Ihre schönsten Liebesgedichte sind in dieser zweisprachigen Ausgabe versammelt und werden zum Großteil erstmals in deutscher Übersetzung präsentiert.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        May 2017

        Future Sex

        Wie wir heute lieben. Ein Selbstversuch

        by Emily Witt, Hannes Meyer

        Emily Witts Prognose für die weibliche Sexualität lautet: selbstbewusst, frei und unerschrocken. Mit einem wachen Blick, großer Begeisterungsfähigkeit und einer außergewöhnlichen Beobachtungsgabe erforscht die New Yorker Journalistin die neuen Formen weiblicher Sexualität, von Tinder über Feminist Porn bis hin zur Orgasmic Meditation. Emily Witt ist Mitte dreißig, Single und lebt in Brooklyn. Die ideale Voraussetzung für ein bewegtes Liebes- und Sexleben. Könnte man meinen. Doch eigentlich hat auch Witt trotz all der schillernden Angebote ein ganz bestimmtes Ziel im Visier: Ehemann, Kinder und ein Eigenheim. Um die Möglichkeitswelt jenseits der tradierten Ideale zu erkunden, entschließt sich die Journalistin zu einer Reise nach San Francisco, der Hochburg der freien Liebe und der digitalen wie libidinösen Zukunft. Sie durchstreift die Sphären des Internetdatings, feiert auf einer Hochzeit von Polyamoristen, spricht mit der Königin eines feministischen Kinky-Porn-Unternehmens, sie sondiert und überschreitet ihre eigenen Grenzen bei dem legendären Exzessfestival »Burning Man« und begibt sich ins Zentrum der »Orgasmic Meditation«. Am Ende ihrer Reise steht eine überraschende Erkenntnis.

      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        July 2021

        Post-everything

        An intellectual history of post-concepts

        by Herman Paul, Adriaan van Veldhuizen

        Postmodern, postcolonial and post-truth are broadly used terms. But where do they come from? When and why did the habit of interpreting the world in post-terms emerge? And who exactly were the 'post boys' responsible for this? Post-everything examines why post-Christian, post-industrial and post-bourgeois were terms that resonated, not only among academics, but also in the popular press. It delves into the historical roots of postmodern and poststructuralist, while also subjecting more recent post-constructions (posthumanist, postfeminist) to critical scrutiny. This study is the first to offer a comprehensive history of post-concepts. In tracing how these concepts found their way into a broad range of genres and disciplines, Post-everything contributes to a rapprochement between the history of the humanities and the history of the social sciences.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        March 2018

        Ost-West-Aktionen im Berlin der 1950er Jahre.

        Potentiale und Grenzen behördlicher Überlieferungen zum Kunsthandel in der Viersektorenstadt und in der jungen Hauptstadt der DDR. (Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin, Band 20).

        by Schroll, Heike

      • Trusted Partner
        September 1998

        Ums Haus der Sturm

        Gedichte

        by Emily Brontë, Wolfgang Held, Wolfgang Held

        Die Schwestern Charlotte, Emily und Anne Brontë gehören bis heute zu den meistgelesenen Autorinnen des 19. Jahrhunderts. Als Töchter eines englischen Pfarrers wuchsen sie in der Abgeschiedenheit eines abgelegenen Pfarrhauses in West Yorkshire auf, wo sie bis zu ihrem Lebensende blieben. Bereits als Kinder verfaßten die Schwestern gemeinsam mit ihrem Bruder Branwell (1817-1848) die Erzählungen aus Angria. Als der Bruder jedoch alkohol- und drogenkrank wurde, waren die Schwestern aufgrund des frühen Todes der Mutter und der mangelnden Unterstützung des Vaters auf sich alleine gestellt. Ihre Werke erschienen zeitlebens unter den männlichen Pseudonymen Currer Bell (Charlotte), Ellis Bell (Emily) und Acton Bell (Anne).   Emily Brontё wurde 1818 West Yorkshire/England geboren. Mit ihrem mehrfach verfilmten Erstlingswerk Sturmhöhe (1847) entfachte sie einen Skandal in der englischen Gesellschaft. Der Roman blieb jedoch ihr einziges Prosawerk: Sie starb 1848 an Tuberkulose. Der Schriftsteller, Übersetzer und Pianist Wolfgang Held wurde am 15. August 1933 in Freiburg im Breisgau geboren. Er promovierte 1961 mit einer Arbeit über Georg Trakl. Von 1961-73 arbeitete er als Lektor für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) an den Universitäten Madras (Chennai), Ljubljana und Edinburgh. Danach wurde er Senior Lecturer an der Greenwich University (früher Thames Polytechnic) in London, wo er ab 1973 lebte. Sein literarisches Werk besteht aus Romanen, Essays sowie Prosa- und Gedichtübersetzungen. Seine Romane umspannen die Karriere als Schriftsteller von 1965 (Die im Glashaus) bis 2014 (Schattenfabel). Es erschienen außerdem Die schöne Gärtnerin (1979), Ein Brief des jüngeren Plinius, Rabenkind (1985), Geschichte der abgeschnittenen Hand (1994) und Traum vom Hungerturm (2007). Helds Werk erfuhr Anerkennung unter anderem durch Einladungen zu literarischen Veranstaltungen (Treffen der Gruppe 47 1965, Wettbewerb zum Ingeborg-Bachmann-Preis 1983) und die Verleihung des Literaturpreises des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie (1983). Durch seine Übersetzungen für Suhrkamp brachte Held Schlüsselfiguren der englischen und irischen Literatur einer breiteren deutschen Öffentlichkeit näher. Zu den übersetzten Werken gehören eine Biographie zu und Schriften von Samuel Beckett, eine Biographie zu Bernard Shaw, eine Biographie und Briefe von T.S. Eliot und Gedichte von Emily Bronte, John Donne, John Keats, Robert Graves, Edgar Allan Poe. Seine Bewunderung für E. T. A. Hoffmann inspirierte sein einziges Theaterstück Hoffmanns Verbrennung, für das er 1994 den Berganzapreis erhielt. Das Stück wurde 2015 mit Bühnenbildern aus seinem auf Hoffmanns Werk basierenden Collagenzyklus in Bamberg uraufgeführt. Text und Collagen wurden 2015 bzw. 2013 veröffentlicht. Helds Liebe zur Musik und Kunst war für seine Arbeit von zentraler Bedeutung. Als Pianist gab er Konzerte in Madras (Chennai), Bamberg und privat in London.  Er schrieb eine Reihe von Sendungen für SWF und NDR, die er mit eigenen Einspielungen von Lieblingskomponisten wie Bach, Schubert und Schumann illustrierte. Held verstarb am 11. Dezember 2016 in London. Der Schriftsteller, Übersetzer und Pianist Wolfgang Held wurde am 15. August 1933 in Freiburg im Breisgau geboren. Er promovierte 1961 mit einer Arbeit über Georg Trakl. Von 1961-73 arbeitete er als Lektor für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) an den Universitäten Madras (Chennai), Ljubljana und Edinburgh. Danach wurde er Senior Lecturer an der Greenwich University (früher Thames Polytechnic) in London, wo er ab 1973 lebte. Sein literarisches Werk besteht aus Romanen, Essays sowie Prosa- und Gedichtübersetzungen. Seine Romane umspannen die Karriere als Schriftsteller von 1965 (Die im Glashaus) bis 2014 (Schattenfabel). Es erschienen außerdem Die schöne Gärtnerin (1979), Ein Brief des jüngeren Plinius, Rabenkind (1985), Geschichte der abgeschnittenen Hand (1994) und Traum vom Hungerturm (2007). Helds Werk erfuhr Anerkennung unter anderem durch Einladungen zu literarischen Veranstaltungen (Treffen der Gruppe 47 1965, Wettbewerb zum Ingeborg-Bachmann-Preis 1983) und die Verleihung des Literaturpreises des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie (1983). Durch seine Übersetzungen für Suhrkamp brachte Held Schlüsselfiguren der englischen und irischen Literatur einer breiteren deutschen Öffentlichkeit näher. Zu den übersetzten Werken gehören eine Biographie zu und Schriften von Samuel Beckett, eine Biographie zu Bernard Shaw, eine Biographie und Briefe von T.S. Eliot und Gedichte von Emily Bronte, John Donne, John Keats, Robert Graves, Edgar Allan Poe. Seine Bewunderung für E. T. A. Hoffmann inspirierte sein einziges Theaterstück Hoffmanns Verbrennung, für das er 1994 den Berganzapreis erhielt. Das Stück wurde 2015 mit Bühnenbildern aus seinem auf Hoffmanns Werk basierenden Collagenzyklus in Bamberg uraufgeführt. Text und Collagen wurden 2015 bzw. 2013 veröffentlicht. Helds Liebe zur Musik und Kunst war für seine Arbeit von zentraler Bedeutung. Als Pianist gab er Konzerte in Madras (Chennai), Bamberg und privat in London.  Er schrieb eine Reihe von Sendungen für SWF und NDR, die er mit eigenen Einspielungen von Lieblingskomponisten wie Bach, Schubert und Schumann illustrierte. Held verstarb am 11. Dezember 2016 in London.

      Subscribe to our

      newsletter