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Trusted Partner1992
Seelische Entwicklung und ihre Störungen
Ein psychoanalytischer Grundlehrgang
by Viebahn, Ilsabe von
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Trusted PartnerJanuary 1997
Das Komma in der Erdnussbutter
Essays zur Literatur und literarischen Kritik
by Seibt, Gustav
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Trusted PartnerMarch 2002
Rudolf Borchardts Leben von ihm selbst erzählt
by Rudolf Borchardt, Gustav Seibt
Der 125. Geburtstag Borchardts am 9. Juni 2002 wird noch einmal Gelegenheit geben, die beharrlich im Halbdunkel gebliebene Gestalt dieses großen Dichters, Essayisten und übersetzers endlich zu entdecken. Rudolf Borchardt, geboren am 9. 6. 1877 in Königsberg, gestorben am 10. 1. 1945 in Trins/Brenner, schrieb den ersten Hauptteil der geplanten Selbstbiographie, seine Kindheitserinnerungen, in den Jahren 1927 und 1928. Eine Fortsetzung fand nicht statt. 1966 wurde Rudolf Borchardts Leben von ihm selbst erzählt zum ersten Mal im Zusammenhang veröffentlicht. Gegenstand ist die eigene Kindheit, bis hin zu den ersten Schuljahren in Berlin.Der Begriff des Biographischen nimmt in Borchardts Gedankenwelt einen zentralen Platz ein, »denn in ihm faßt sich«, bemerkt Ernst Zinn, »das Ringen um die Wiedergewinnung und Erweckung des Vergangenen, um die Formung und Bildung des eigenen Geistes und um die Vergegenwärtigung der Geschichte in Forschung und Dichtung zusammen«.Im Bewußtsein dessen, daß »das Individuum in seiner Bildung noch einmal durch alle Stufen läuft, die die Natur hat durchlaufen müssen, um zur Gattung dieses Individuums zu gelangen«, schreibt Borchardt an Hugo von Hofmannsthal, »begriff ich, daß die Gegenstände meines Studiums und meiner Qualen – Wissenschaft und Leidenschaft – Geschichte des deutschen Volkes und Geschichte des menschlichen Geistes im Sinne meiner eigenen höheren Biographie waren, und daher alle im Flusse, alle lebendig, alle noch unentschieden, noch mitten in ihrem Drama. Erforschung war Handeln, Leben, Schaffen. Schaffen war Beschwören, Hervorzaubern, Beleben, Wiederherstellen. Denken war Erinnern. Erinnern war Vorverkündigen.«
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Trusted PartnerNovember 2000
Die Verhältnisse zerbrechen
Rede zur Verleihung des Georg-Büchner-Preises 2000. Mit der Laudatio von Gustav Seibt
by Volker Braun, Gustav Seibt
"Ich habe Vorjahren, unter anderen Verhältnissen, Büchner zitiert, um einen Sprengsatz zu legen; jetzt in seinem Namen herzitiert zu sein, muß mich wieder unterminieren. Ich stehe vor Ihnen auf dem gefährlichen Boden, wo man Stellung bezieht, wo Absichten wurzeln, wo ein Narr die Arbeit macht, der scheitern will, und Gelingen ist Scheitern."
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Trusted PartnerMay 2017
Liederkunde zum Evangelischen Gesangbuch. Heft 23
. Handbuch zum EG 3,23
by Herausgegeben von Evang, Martin; Herausgegeben von Alpermann, Ilsabe
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Trusted PartnerJanuary 1994
Deutsche Brüder
Zwölf Doppelporträts
by Seibt, Ferdinand; Geck, Martin; Stamm-Kuhlmann, Thomas
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Trusted PartnerJuly 2006
Fettstoffwechselstörungen in der Apotheke
Krankheitslehre, Therapie, Pharmazeutische Betreuung
by Behrens, Ilsabe; Richter, Werner O. / Beiträge von Skwara, Sabine; Herausgegeben von Haen, Ekkehard; Herausgegeben von Kircher, Wolfgang; Herausgegeben von Martin, Eric