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View Rights PortalIn diesem berühmten Reiseroman veröffentlichte Elizabeth von Arnim ihre hinreißenden Erlebnisse und bezaubernden Naturbeobachtungen auf der Insel Rügen. Mit ihrem unvergleichlichen Erzähltalent entwirft sie ein prächtiges Bild der »Perle der Ostsee« und lädt zu einer kurzweiligen Wanderung über die Insel ein. Stationen der Reise sind: Von Stralsund geht es über Miltzow und Lauterbach nach Göhren und Thiessow, von dort über Sellin nach Binz. Wir erkunden die Wälder um Granitz, das Jagdschloß und den Schwarzen See. Dann geht es weiter über Binz nach Stubbenkammer, Glowe und Wiek. Ein Abstecher nach Hiddensee beschließt die elftägige Wanderung.
In diesem berühmten Reiseroman veröffentlichte Elizabeth von Arnim ihre hinreißenden Erlebnisse und bezaubernden Naturbeobachtungen auf der Insel Rügen. Mit ihrem unvergleichlichen Erzähltalent entwirft sie ein prächtiges Bild der »Perle der Ostsee« und lädt zu einer kurzweiligen Wanderung über die Insel ein. Stationen der Reise sind: Von Stralsund geht es über Miltzow und Lauterbach nach Göhren und Thiessow, von dort über Sellin nach Binz. Wir erkunden die Wälder um Granitz, das Jagdschloß und den Schwarzen See. Dann geht es weiter über Binz nach Stubbenkammer, Glowe und Wiek. Ein Abstecher nach Hiddensee beschließt die elftägige Wanderung.
Der Wunsch nach Konsens erwächst aus der Abwesenheit moralischer Übereinstimmung. Am Beispiel technischer Eingriffe in die menschliche Fortpflanzung diskutieren die Autoren des vorliegenden Bandes die Möglichkeiten und Grenzen der Konsensbildung aus unterschiedlichen Perspektiven. Philosophen, Ärzte, Juristen, Theologen, Politiker und Soziologen beschäftigen sich mit der Frage, warum moralische Entscheidungsfindung meist nicht mehr zur Übereinstimmung führt. Sie fragen auch, ob es überhaupt noch eine Hoffnung auf Konsens in einer Welt geben kann, die über kein einheitliches moralisches Wertsystem mehr verfügt.
Unter den Kategorien des moralischen und politischen Denkens ist der Begriff der Solidarität einer der jüngsten. In den Texten dieses Bandes wird er aus der Perspektive verschiedener Wissenschaften – darunter Philosophie, Soziologie, Geschichts- und Rechtswissenschaft, Psychologie und Biologie – untersucht.
Das bedingungslose Grundeinkommen wird vielerorts diskutiert. Was würden wir tun, wenn unsere Existenz bedingungslos gesichert wäre? Wären wir fleißiger oder fauler? Experimente versuchen inzwischen, darauf eine Antwort zu geben, und Plädoyers für oder gegen das Grundeinkommen finden breites Gehör. Doch wie hat sich diese Idee entwickelt? Wer hat sie mit welchen Argumenten vorangebracht? Anhand von Schlüsseltexten unterschiedlichster Vordenker des bedingungslosen Grundeinkommens, darunter Thomas Morus, Charles Fourier, Bertrand Russell, John Maynard Keynes und Philippe Van Parijs, dokumentiert dieser Band umfassend die wechselvolle Geschichte einer Idee, die uns auch künftig beschäftigen wird.