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      • Smith-Obolensky Media

        Smith-Obolensky Media is an international media boutique featuring the work by award-winning author Ivan Obolensky. His gothic mystery, Eye of the Moon, sold over ten thousand copies and the sequel is well underway for release next year. The Latin American Spanish literary translation has been accepted into the Librería Nacional chain, the largest in Colombia, for a thousand paperbacks to be sold in their stores (including those in three international airports).   We are magicmakers. How many of us have changed from a simple line we once read, or a film we saw at a crossroads moment? The art of storytelling, in all its facets, is something we celebrate.   In this spirit, we accept projects on a limited basis and focus on one author at a time, so we can fully present their works.

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        Deutscher Apotheker Verlag

        Specialist books in the fields of pharmacy - drug information - medicine.

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        August 1997

        Von der Freiheit der Literatur

        Kritische Schriften und ausgewählte Publizistik

        by Christoph Martin Wieland, Wolfgang Albrecht

        Christoph Martin Wieland wurde am 5. September 1733 in Oberholzheim geboren. Nach dem Besuch des pietistischen Internats Kloster Berge bei Magdeburg begann er 1749 ein Philosophie-Studium in Erfurt. Ein Jahr später wechselte er zu einem Jura-Studium nach Tübingen. Ab 1752 arbeitete er als Hauslehrer in der Schweiz. Während seiner Professur an der Universität Erfurt von 1769 bis 1772 gründete er die Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«, die eine herausragende Stellung im Geistesleben der Zeit einnahm und so zu Weimars Rolle als literarisches Zentrum beitrug. Er veröffentlichte im Merkur eine Vielzahl eigener Essays und Aufsätze, beschäftigte sich mit philosophischen, politischen, gesellschaftlichen und ästhetischen Fragen. Daneben schrieb er Romane, Satiren und Dramen und übersetzte Shakespeare ins Deutsche. Christoph Martin Wieland starb am 20. Januar 1813 in Weimar.

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        June 1977

        Wert- und Verteilungstheorien seit Adam Smith

        Eine nationalökonomische Dogmengeschichte. Aus dem Englischen übersetzt von Cora Stephan

        by Maurice Dobb, Cora Stephan

        Der kürzlich verstorbene britische Wirtschaftswissenschaftler Maurice Dobb, (»vgl. es 166: Organisierter Kapitalismus«) zählt zu den wenigen international hochangesehenen Vertretern seines Fachs; er hat als Methodologe und als Theoretiker gleichermaßen nachhaltig die neuere Nationalökonomie beeinflußt. Sein jüngstes Buch bestätigt den Ruf, der ihm vorausgeht: einer der führenden Interpreten wirtschaftlicher Entwicklungen und nationalökonomischer Theoriebildung zu sein. In systematischer Weise entfaltet Dobb an zwei herausragenden Problemstellungen – Einkommensverteilung und Wertlehre – die Entstehungs- und Klärungsprozesse der ökonomischen Theorie seit Smith (über Ricardo, Marx bis zu Keynes und Sraffa). Dies freilich – die Darstellung der ökonomischen Dogmengeschichte – ist nur die eine Seite der Dobbschen Argumentation; die andere bildet die ideologiekritische Auseinandersetzung mit der geschichtlichen Bedingtheit der ökonomischen Deutungssysteme und der mehr oder weniger »apologetischen« Funktion der aus ihnen abgeleiteten wirtschaftspolitischen Lösungsvorschläge. Es ist das große Verdienst der Arbeit von Dobb, den Erklärungsanspruch ökonomischer Theorien nicht nur logisch-immanent zu analysieren, sondern auch im Hinblick auf ihr Verhältnis zu der von ihnen beschriebenen Wirklichkeit.

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        Literature & Literary Studies
        June 2017

        Victorian demons

        Medicine, masculinity, and the Gothic at the fin-de-siècle

        by Andrew Smith

        Victorian demons provides the first extensive exploration of largely middle-class masculinities in crisis at the fin de siècle. It analyses how ostensibly controlling models of masculinity became demonised in a variety of literary and medical contexts, revealing the period to be much more ideologically complex than has hitherto been understood, and makes a significant contribution to Gothic scholarship. Andrew Smith demonstrates how a Gothic language of monstrosity, drawn from narratives such as 'The Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde' and 'Dracula', increasingly influenced a range of medical and cultural contexts, destabilising these apparently dominant masculine scripts. He provides a coherent analysis of a range of examples relating to masculinity drawn from literary, medical, legal and sociological contexts, including Joseph Merrick ('The Elephant Man'), the Whitechapel murders of 1888, Sherlock Holmes's London, the writings and trials of Oscar Wilde, theories of degeneration and medical textbooks on syphilis.

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        September 1980

        Robinson Crusoe

        Oder kleine, für die Jugend äußerst anziehende und nützliche Auszüge aus dessen merkwürdigen Reisen mit 24 kolorierten Bildern

        by Friedrich C. Heller

        »Defoe hat mit seinem Robinson eines der schönsten Bücher der Welt geschrieben.« Hermann Hesse Illustrierte Ausgabe mit gekürzten Auszügen aus Daniel Defoes weltberühmtem Roman über einen Schiffbrüchigen, der sich auf einer Insel gegen die Natur behaupten muss.

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        Humanities & Social Sciences
        August 2023

        Made in France

        Societal structures and political work

        by Andy Smith

        How has French society been made, by whom and why? And how in turn has it influenced the French? This book sets out the institutionalized rules and norms that continue to structure France, together with the 'political work' that has recently changed or reproduced these power relations. Exploring a range of age groups and types of social activity, including work, business, entertainment, political mobilizations and retirement, Made in France examines where significant change has occurred over the last four decades. Smith argues that while transformation has occurred in France's financial and education sectors, only relatively marginal shifts have occurred elsewhere in French society. To explain this pattern of continuity and isolated change, the book strongly nuances claims that neo-liberalism, globalization or a rise in populism have been its causes. References to these trends have impacted upon French politics to varying extents, Smith argues; however, France continues to be dominated by issues which are specific to the country and linked to its deep societal structures and history. Smith provides a comprehensive account of French society and politics and in doing so proposes an insightful analytical framework applicable to the comparative analysis of other nations.

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        June 2020

        Private Regierung

        Wie Arbeitgeber über unser Leben herrschen (und warum wir nicht darüber reden)

        by Elizabeth Anderson, Karin Wördemann

        Der freie Markt war einmal ein progressives Projekt, das zur Befreiung der Lohnabhängigen führen sollte – von obrigkeitsstaatlichen Strukturen und von der Gängelung durch die Arbeitgeber. Elizabeth Anderson zeigt, was aus dieser schönen Idee geworden ist: reine Ideologie in den Händen mächtiger ökonomischer Akteure, die sich wenig um die Freiheit und die Rechte von Arbeitnehmern scheren. Sie arbeitet heraus, wie sich der positive Zusammenhang zwischen freiem Markt und freiem Arbeiter aufgelöst hat, und bestimmt die gegenwärtige Beziehung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern neu: als eine von quasi autokratisch herrschenden, privaten Regierungen und den von ihnen Regierten, die in vielerlei Hinsicht das Nachsehen haben. Eine beeindruckende Dekonstruktion eines Mythos des Marktdenkens.

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        January 1986

        Topper

        by Smith, Thorne

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        August 2005

        Werke in Einzelausgaben

        Schriften zur deutschen Sprache und Literatur

        by Christoph Martin Wieland, Jan Philipp Reemtsma, Hans Radspieler, Johanna Radspieler, Hans Ohm, Hans Ohm

        "Christoph Martin Wieland (1733-1813) hat in seinem langen Leben die deutsche Literaturlandschaft stärker geprägt, als dies heute allgemein im Bewußtsein ist. Mit seiner Shakespeare-übersetzung hat er vor Tieck und A. W. Schlegel diesen größten Dramatiker der Neuzeit im deutschen Sprachraum heimisch gemacht; er hat den Blankvers, wie er durch Lessing und Schiller populär wurde, für die deutsche Bühne etabliert; mit der Alceste hat er die erste deutsche durchkomponierte Oper konzipiert, mit der Geschichte des Agathon, in der Formulierung Lessings der „erste Roman für einen Kopf von klassischem Geschmacke“, den ersten modernen deutschen Roman verfaßt. Doch Wieland ist nicht nur ein großer Neuerer, sondern auch ein exzellenter Beobachter und Kritiker. Mit seiner Zeitschrift Teutscher Merkur hat er das kulturelle Leben seiner Zeit maßgeblich mitgeprägt. Die von Jan Philipp Reemtsma und Hans und Johanna Radspieler veranstaltete Ausgabe von Wielands Schriften zur deutschen Sprache und Literatur macht diesen zu Unrecht wenig bekannten Teil des Wielandschen Œuvre zum erstenmal wieder in beglückender Vollständigkeit zugänglich und gibt so ein einmaliges Panorama jener Epoche von der Aufklärung bis zur Romantik, die man mit Fug und Recht als „Wielandzeit“ bezeichnen könnte. "

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        The Arts
        March 2005

        French cinema in the 1970s

        The echoes of May

        by Alison Smith

        This book re-examines French cinema of the 1970s. It focuses on the debates which shook French cinema, and the calls for film-makers to rethink their manner of filming, subject matter and ideals in the immediate aftermath of the student revolution of May 1968. Alison Smith examines the effect of this re-thinking across the spectrum of French production, the rise of new genres and re-formulation of older ones. Chapters investigate political thrillers, historical films, new naturalism and Utopian fantasies, dealing with a wide variety of films. A particular concern is the extent to which film-makers' ideas and intentions are contained in or contradicted by their finished work, and the gradual change in these ideas over the decade. The final chapter is a detailed study of two directors who were deeply involved in the debates and events of the 70s, William Klein and Alain Tanner, here taken as exemplary spokesmen for those changing debates as their echoes reached the cinema. ;

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        The Arts
        January 2019

        French cinema in the 1970s

        The echoes of May

        by Alison Smith

        This book re-examines French cinema of the 1970s. It focuses on the debates which shook French cinema, and the calls for film-makers to rethink their manner of filming, subject matter and ideals in the immediate aftermath of the student revolution of May 1968. Alison Smith examines the effect of this re-thinking across the spectrum of French production, the rise of new genres and re-formulation of older ones. Chapters investigate political thrillers, historical films, new naturalism and Utopian fantasies, dealing with a wide variety of films. A particular concern is the extent to which film-makers' ideas and intentions are contained in or contradicted by their finished work, and the gradual change in these ideas over the decade. The final chapter is a detailed study of two directors who were deeply involved in the debates and events of the 70s, William Klein and Alain Tanner, here taken as exemplary spokesmen for those changing debates as their echoes reached the cinema.

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        Literature & Literary Studies
        March 2004

        Victorian demons

        Medicine, masculinity, and the Gothic at the fin-de-siècle

        by Andrew W. M. Smith

        Victorian demons provides the first extensive exploration of largely middle-class masculinities in crisis at the fin de siècle. It analyses how ostensibly controlling models of masculinity became demonised in a variety of literary and medical contexts, revealing the period to be much more ideologically complex than has hitherto been understood, and makes a significant contribution to Gothic scholarship. Andrew Smith demonstrates how a Gothic language of monstrosity, drawn from narratives such as 'The Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde' and 'Dracula', increasingly influenced a range of medical and cultural contexts, destabilising these apparently dominant masculine scripts. He provides a coherent analysis of a range of examples relating to masculinity drawn from literary, medical, legal and sociological contexts, including Joseph Merrick ('The Elephant Man'), the Whitechapel murders of 1888, Sherlock Holmes's London, the writings and trials of Oscar Wilde, theories of degeneration and medical textbooks on syphilis. ;

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        April 2019

        Glück am Morgen

        Roman

        by Betty Smith, Eike Schönfeld

        Annie liebt Carl. Und Carl liebt Annie. Und so verlässt die Achtzehnjährige heimlich die Wohnung ihrer Mutter in Brooklyn und zieht in die kleine Universitätsstadt im Mittleren Westen, wo Carl Jura studiert. Sie lassen sich gegen den Willen ihrer Eltern trauen und genießen das Glück, endlich beisammen zu sein, auch wenn der Alltag Schatten wirft: Sie müssen mit wenig zurechtkommen, Carl hat kaum Zeit, Annie dafür umso mehr. Doch das Leben meint es gut mit ihnen, Annie findet neue Freunde, Carl bessere Nebenjobs, Annie besucht klammheimlich Literaturseminare und hat erste kleine Erfolge als Schriftstellerin. Und obwohl sie wenig besitzen, fühlen sie sich reich, denn sie wissen, worauf es wirklich ankommt: Sie haben einander. Nachdem Betty Smith uns in Ein Baum wächst in Brooklyn mit der Geschichte der kleinen Francie verzaubert hat, beglückt sie uns nun mit einem wunderbar leichten Roman über das große Glück, zu lieben und geliebt zu werden.

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