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Helvetia Editrice
Edizioni Helvetia was born in 1972 from an idea of the poet and musician Gianni Spagnol who, after a six-year experience in Zurich as a printer at an important publishing complex, wanted to found in Venice - between Campo San Rocco and Campo San Tomà, not far from the Frari Church - a printing house/publishing house that would promote and stimulate the historical-literary production of the Venetian and Venetian area in detail. Then, with the 90s, the company was moved to the mainland. In 2006, with the acquisition by its granddaughter Daniela Spagnol, the name changed to Helvetia Editrice and the publications continued to explore themes linked to the territory, especially in the "Rosso Veneziano" series - which gathers historical curiosities, with a "popular" and mainly narrative slant - and the "VeneziaeVenetoVivo" series - more linked to pure historical non-fiction and documentation. Enriched with non-fiction and fiction, since 2019 Helvetia has been back in the game with two series that challenge the usual comfort zone by leaving the local territory: "Taccuini d'Autore" (Author's Notebooks), which collects books on the road, texts that travel and travel along the frontier of writing; and "Nuovi Territori" (New Territories), a line created to enhance new authors and unusual topics from experimental themes.
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Trusted PartnerSeptember 2012
Staatliches Gebührenrecht für Zahnärzte als Verfassungsproblem.
Die Erste Verordnung zur Änderung der Gebührenordnung für Zahnärzte auf dem Prüfstand des Grundgesetzes.
by Sodan, Helge
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Trusted PartnerMay 2019
Arzneimitteltherapie und Arzneimittelsicherheit.
Zur Einschränkbarkeit der erlaubnisfreien Arzneimittelherstellung durch Heilberufsangehörige zur Anwendung an eigenen Patienten (§ 13 Abs. 2b AMG).
by Sodan, Helge
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Trusted PartnerDecember 2005
Die sozial-marktwirtschaftliche Zukunft der Krankenversicherung.
Vorträge im Rahmen der 4. Berliner Gespräche zum Gesundheitsrecht am 25. Oktober 2004.
by Herausgegeben von Sodan, Helge
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Trusted PartnerJanuary 2002
Umverteilung durch "Risikostrukturausgleich".
Verfassungs- und europarechtliche Grenzen des Finanztransfers in der Gesetzlichen Krankenversicherung.
by Sodan, Helge; Gast, Olaf
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Trusted PartnerAugust 2004
Finanzielle Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung und Grundrechte der Leistungserbringer.
Vorträge im Rahmen der 1. Berliner Gespräche zum Gesundheitsrecht am 16. und 17. Juni 2003.
by Herausgegeben von Sodan, Helge
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Trusted PartnerOctober 2010
Wer sich traut, reißt die Kälte vom Pferd
Landschaften mit Eis und Schnee. Filme
by Alexander Kluge
Am 26. Mai 1967 schreibt Theodor W. Adorno an Alexander Kluge: »Lieber Axel, […] es ist mir aus Tausend Gründen unendlich daran gelegen, Dich bald zu sehen, auch um wegen der Idee eines Films über die Kälte mit Dir zu sprechen …« Diesen Plan Adornos, einen Film zu machen über den Kältestrom, der unsere Welt beherrscht, greift Kluge nun 43 Jahre später auf – mit dreißig Geschichten und dreißig Kurzfilmen in der filmedition suhrkamp. Unterstützt wird er dabei in bewährter Manier von Durs Grünbein, Werner Herzog, Helmut Lachenmann, Helge Schneider, dem russischen Polarforscher Artur Tschilingarow (jenem »Helden der Sowjetunion«, der 2007 am Nordpol eine russische Flagge aus Titan in den Meeresgrund rammte), Peter Weibel und vielen anderen.
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Trusted PartnerNovember 2009
Früchte des Vertrauens
by Alexander Kluge
Godard sagte über seinen Videoessay Histoire(s) du cinéma, mit dem Medium DVD seien noch ganz andere Dinge möglich. Was man mit den Silberscheiben anstellen kann, demonstrierte Alexander Kluge, nach eigener Auskunft Godards »jüngerer Cousin«, mit seinen Nachrichten aus der ideologischen Antike. Andreas Platthaus schrieb damals in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die DVD sei genau das richtige Medium für sein Werk, Kluge selbst sieht darin die Möglichkeit einer »extensiven Landwirtschaft des Films«. Mit diesen Mitteln setzt er sich nun in seinem neuen Projekt mit den Kollateralschäden der Wirtschaftskrise auseinander. Es geht um den Gegenpol der Krise – das Vertrauen: Was läßt sich für Geld nicht kaufen? Warum ist Vertrauen, das durch Werbung und Geld allein nicht erkauft werden kann, ein Rohstoff notwendiger als Beton oder Öl? Unterstützt wird er dabei vom Nobelpreisträger Joseph E. Stiglitz, von Peter Berling in der Rolle des Tiermehlfabrikanten Fred Eicke, von Dirk Baecker, Helge Schneider, Josph Vogl und vielen anderen.
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Trusted PartnerAugust 2011
Die missionarische Gesellschaft
Mikrostrukturen einer kolonialen Globalisierung
by Wendt, Helge
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Trusted PartnerJuly 1996
Actio iniuriarum.
Der Schutz der Persönlichkeit im südafrikanischen Privatrecht.
by Walter, Helge
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Trusted PartnerMarch 1996
Vertikales Marketing von Versicherungsunternehmen.
Marketingkonzepte für Versicherungsunternehmen mit Ausschließlichkeits-, Makler- und Strukturvertrieb.
by Lach, Helge