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      • Richard Griffin (1820) Ltd t/a Tarquin

        Tarquin produces books for recreational mathematics, and for students and teachers in schools. We have a near 50 year history of enriching mathematics as well as papercraft and origami titles. Many of our 240 titles have been translated into all the major languages of the world. But as a small publisher, we understand other small publishers and can tailor rights deals appropriately and economically. We have 12 titles that are new in 2020 and where rights are available.

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        1982

        Person und Eros

        Eine Gegenüberstellung der Ontologie der griechischen Kirchenväter und der Existenzphilosophie des Westens

        by Yannaras, Christos / Griechisch (bis 1453) Hoening, Irene

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        December 1993

        Aias

        by Sophokles, Hellmut Flashar, Wolfgang Schadewaldt

        Sophokles wurde 496 v. Chr. im attischen Demos Kolonos als Sohn eines wohlhabenden Unternehmers geboren. Er genoss eine sehr gute Erziehung und Ausbildung, verkehrte in Intellektuellenkreisen, übernahm bald verschiedene politische Ämter und wirkte im kulturellen und politischen Leben Athens mit. Bereits als 25-jähriger gewann Sophokles die Dionysien, ein Wettstreit zwischen Dichtern im Dionysostheater, mit seiner Tetralogie Triptolemos. Auch seine weiteren Stücke wie Antigone, Philoktet und Ödipus wurden zu großen Erfolgen. Von seinem äußerst umfangreichen Werk sind leider nur sieben Tragödien überliefert. Sophokles gilt als Neuerfinder der attischen Tragödie: er führte den dritten Schauspieler ein, die Schauspieler für seine Stücke wurden passend zur Rolle ausgewählt, er erhöhte die Zahl der Chorsänger von 12 auf 15 und integrierte den Chor in das Stück, und außerdem wurde zum ersten Mal die Handlung durch Bühnenbilder verdeutlicht. Durch diese Neurungen wurde das Schauspiel lebendiger, spannender und dramatischer. Erstmals bei Sophokles wird der Mensch als Individuum mit all seinen Fehlern und die Götter nicht mehr nur verehrend dargestellt. Er gilt als Meister der tragischen Ironie, der gedanklichen Tiefe und sprachlichen Ausdruckskraft. Im Alter von etwa neunzig Jahren ist Sophokles 406 oder 405 v. Chr. gestorben. Kurz nach seinem Tod wurde ihm zu Ehren eine Statue im Dionysostheater aufgestellt.

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        November 1994

        Elektra

        by Sophokles, Hellmut Flashar, Wolfgang Schadewaldt

        Sophokles wurde 496 v. Chr. im attischen Demos Kolonos als Sohn eines wohlhabenden Unternehmers geboren. Er genoss eine sehr gute Erziehung und Ausbildung, verkehrte in Intellektuellenkreisen, übernahm bald verschiedene politische Ämter und wirkte im kulturellen und politischen Leben Athens mit. Bereits als 25-jähriger gewann Sophokles die Dionysien, ein Wettstreit zwischen Dichtern im Dionysostheater, mit seiner Tetralogie Triptolemos. Auch seine weiteren Stücke wie Antigone, Philoktet und Ödipus wurden zu großen Erfolgen. Von seinem äußerst umfangreichen Werk sind leider nur sieben Tragödien überliefert. Sophokles gilt als Neuerfinder der attischen Tragödie: er führte den dritten Schauspieler ein, die Schauspieler für seine Stücke wurden passend zur Rolle ausgewählt, er erhöhte die Zahl der Chorsänger von 12 auf 15 und integrierte den Chor in das Stück, und außerdem wurde zum ersten Mal die Handlung durch Bühnenbilder verdeutlicht. Durch diese Neurungen wurde das Schauspiel lebendiger, spannender und dramatischer. Erstmals bei Sophokles wird der Mensch als Individuum mit all seinen Fehlern und die Götter nicht mehr nur verehrend dargestellt. Er gilt als Meister der tragischen Ironie, der gedanklichen Tiefe und sprachlichen Ausdruckskraft. Im Alter von etwa neunzig Jahren ist Sophokles 406 oder 405 v. Chr. gestorben. Kurz nach seinem Tod wurde ihm zu Ehren eine Statue im Dionysostheater aufgestellt.

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        February 2000

        Die Frauen von Trachis

        by Sophokles, Hellmut Flashar, Wolfgang Schadewaldt

        Sophokles wurde 496 v. Chr. im attischen Demos Kolonos als Sohn eines wohlhabenden Unternehmers geboren. Er genoss eine sehr gute Erziehung und Ausbildung, verkehrte in Intellektuellenkreisen, übernahm bald verschiedene politische Ämter und wirkte im kulturellen und politischen Leben Athens mit. Bereits als 25-jähriger gewann Sophokles die Dionysien, ein Wettstreit zwischen Dichtern im Dionysostheater, mit seiner Tetralogie Triptolemos. Auch seine weiteren Stücke wie Antigone, Philoktet und Ödipus wurden zu großen Erfolgen. Von seinem äußerst umfangreichen Werk sind leider nur sieben Tragödien überliefert. Sophokles gilt als Neuerfinder der attischen Tragödie: er führte den dritten Schauspieler ein, die Schauspieler für seine Stücke wurden passend zur Rolle ausgewählt, er erhöhte die Zahl der Chorsänger von 12 auf 15 und integrierte den Chor in das Stück, und außerdem wurde zum ersten Mal die Handlung durch Bühnenbilder verdeutlicht. Durch diese Neurungen wurde das Schauspiel lebendiger, spannender und dramatischer. Erstmals bei Sophokles wird der Mensch als Individuum mit all seinen Fehlern und die Götter nicht mehr nur verehrend dargestellt. Er gilt als Meister der tragischen Ironie, der gedanklichen Tiefe und sprachlichen Ausdruckskraft. Im Alter von etwa neunzig Jahren ist Sophokles 406 oder 405 v. Chr. gestorben. Kurz nach seinem Tod wurde ihm zu Ehren eine Statue im Dionysostheater aufgestellt.

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        July 2015

        König Ödipus

        by Sophokles, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet die klassische Tragödie »König Ödipus« des Sophokles in der Übersetzung von Jean Bollack und zudem einen Kommentar, der alle für Verständnis des Stücks erforderlichen Informationen enthält: die Wirkungsgeschichte, einen Überblick über die verschiedenen Deutungsaspekte und die thematischen Schwerpunkte, Literaturhinweise sowie ausführliche Wort- und Sacherläuterungen. Die Schreibweise des Kommentars entspricht den neuen Rechtschreibregeln.

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        September 1974

        Antigone

        by Sophokles, Wolfgang Schadewaldt, Wolfgang Schadewaldt, Wolfgang Schadewaldt

        »Die ›Antigone‹ des Sophokles ist seit ihrer Uraufführung - vermutlich im Jahre 442 v. Chr. - ein Liebling des Publikums gewesen und geblieben. Wie eine durchaus glaubwürdige antike Nachricht besagt, wählte das Volk von Athen unter dem Eindruck des Stückes den Dichter auf das Jahr 441 in das höchste Regierungskollegium der Strategen ... Man sah in dem Stück vor allem das Dokument einer hohen politisch-religiösen demokratischen Gesinnung.« Wolfgang Schadewaldt

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        May 1991

        Tübinger Vorlesungen Band 4. Die griechische Tragödie

        Aischylos. Sophokles. Euripides

        by Wolfgang Schadewaldt, Ingeborg Schudoma, Maria Schadewaldt

        "Dieser vierte und letzte Band der Tübinger Vorlesungen Wolfgang Schadewaldts enthält die Vorlesungen zur griechischen Tragödie: »Formen- und Problemgeschichte der attischen Tragödie«, eine zweisemestrige Vorlesung mit einer allgemeinen Einführung und der Interpretation des Aischylos von 1966 und 1966/67; »Sophokles«, ebenfalls zweisemestrig, von 1969 und 1969/70; und »Euripides« von 1967. Der Band gibt einen Überblick über die große »klassische« Tragödie in ihren drei Hauptvertretern, über ihre Stellung in der Geschichte der griechischen Dichtung, ihren Bezug zur historischen Umwelt des 5. Jahrhunderts sowie - in einzelnen Ausblicken - ihre Fortwirkung auf die spätere Dichtung und Dramatik bis auf unsere Zeit."

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        April 1985

        Die Antigone des Sophokles

        Materialien zur >Antigone<

        by Bertolt Brecht

        Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

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        June 1989

        Antigone

        by Sophokles, Friedrich Hölderlin, Martin Walser, Edgar Selge

        Die Antigone des Sophokles, eines der bedeutendsten und wichtigsten Dramen der Weltliteratur, hat im Laufe seiner Wirkungsgeschichte viele Übersetzer, Nachdichter und Dramatiker beschäftigt und zum eigenen Umgang mit dem großen Thema von Liebe und Hass, Recht und Unrecht angeregt. Die mit Gewissheit poetischste, musikalischste und sprachmächtigste Übertragung des griechischen Textes ins Deutsche haben wir Friedrich Hölderlin zu verdanken, dessen Antigone nun Martin Walser und Edgar Selge (Autor der eine, Schauspieler der andere) bearbeitet und für das Theater der Gegenwart eingerichtet haben. Entstanden ist dabei ein Text, der sich sehr wohl dem Ton und dem Rhythmus Hölderlins verpflichtet weiß, der aber den Konflikt Antigones mit Kreon, ihrem Onkel, dem König von Theben, schärfer und kontrastreicher herausarbeitet und der von der ersten Szene an für ein entschiedeneres Tempo und damit für mehr Spannung und Intensität sorgt. Martin Walsers und Edgar Selges Bearbeitung, die am 20. Juni 1989 bei den Bad Hersfelder Festspielen ihre Premiere auf der Bühne hatte, erleichtert dem heutigen Leser und Zuschauer den Zugang zu einem Werk das, rund 2400 Jahre alt, am Anfang der europäischen Dramenliteratur steht und dennoch zeitlos gültig geblieben ist.

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        December 1989

        Einführung in die frühromantische Ästhetik

        Vorlesungen

        by Manfred Frank

        Das Schöne, heißt es, ist nicht das Wahre, während die Philosophie auf eine Sehnsucht der menschlichen Seele nach unmittelbarer Nähe zur Wahrheit verweist. Diese Situation ändert sich erst mit Kants kritischem Werk: Objektivität von Vorstellungen hat ihr Kriterium in der Wahrheit von Aussagen über sie; und letztere gründet in Produktionen transzendentaler Subjektivität, die auch als ›poetisches Handeln‹ verstanden werden dürfen. In der Nachfolge von Kant werden Schiller und Schelling der Ästhetik systemabschließende oder systemkrönende Funktionen zuerkennen, und für die Frühromantiker (Friedrich Schlegel und Novalis, auch Solger) rückt Ästhetik auf in den Rang des höchsten epistemischen Mediums, in dem endliche Subjektivität mit dem Fühlung nimmt, woraus sie sich selbst versteht (»dem Absoluten«). Kunst wird »Darstellung des Undarstellbaren«, der als solche nicht zugänglichen Einheiten unserer theoretischen und praktischen Vermögen. Die Vorlesungen Manfred Franks durchmessen in eingehenden Textanalysen den weiten Weg von Kants »Analytik des Schönen« bis zu den ästhetischen Entwürfen der Jenenser Romantik. Sie setzen den Akzent auf die spezifisch philosophische Leistung der Schlegels, des Novalis und Solgers, die hinter gattungstheoretischen und anwendungsbezogenen Interessen regelmäßig zu kurz kam.

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        April 2023

        J. R. R. Tolkien

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Kinderbuch ab 4 Jahre

        by María Isabel Sánchez Vegara, Aaron Cushley, Silke Kleemann

        Schon in der Schule hatte er ein Faible für alte Sprachen. Er lernte nicht nur Latein und Griechisch, sondern auch Alt- und Mittelenglisch. Und er malte Karten, auf denen er die Welt des Mittelalters wieder zum Leben erweckte. Später erfand der Professor für Sprachwissenschaft für seine Kinder fantastische Geschichten. Und so entstand die Welt der Hobbits, Elben, Zwerge und Zauberer - und die Saga vom »Herrn der Ringe«. Das Buch und seine Verfilmungen schlagen bis heute ein Millionenpublikum in Bann. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.

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        May 1982

        Tübinger Vorlesungen Band 2. Die Anfänge der Geschichtsschreibung bei den Griechen

        Herodot. Thukydides

        by Wolfgang Schadewaldt, Ingeborg Schudoma, Ingeborg Schudoma, Maria Schadewaldt

        Die griechische Geschichtsschreibung ist neben Dichtung und Philosophie ein dritter großer Themenkreis, der Wolfgang Schadewaldt sein ganzes Leben hindurch beschäftigt hat. Der zweite Band seiner Tübinger Vorlesungen enthält die beiden Vorlesungen: »Herodot. Die Anfänge der Geschichtsschreibung bei den Griechen« (1959) und »Thukydides« (1961/62). Die Tübinger Vorlesungen Wolfgang Schadewaldts liegen in vier Bänden vor: Band 1: Die Anfänge der Philosophie bei den Griechen (stw 218) Band 2: Die Anfänge der Geschichtsschreibung bei den Griechen (stw 389) Band 3: Die frühgriechische Lyrik (stw 783) Band 4: Sophokles. Euripides (stw 948)

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        March 2014

        Die Antigonen

        Geschichte und Gegenwart eines Mythos

        by George Steiner, Martin Pfeiffer

        »Die Antigone des Sophokles ist nicht ›irgendein‹ Text. Sie ist eines der bleibenden und kanonischen Dokumente in der Geschichte unseres philosophischen, literarischen und politischen Bewußtseins. Was in diesem Buch begonnen wird und in seinem Mittelpunkt steht, ist der Versuch einer Antwort auf die Frage, woher es wohl kommt, daß eine Handvoll altgriechischer Mythen noch immer unser Bewußtsein von uns selbst und von der Welt beherrscht und ihm lebendige Gestalt verleiht. Warum sind die ›Antigonen‹ wahrhaft éternelles, warum berühren sie die Gegenwart unmittelbar?« George Steiners Untersuchung einer mehr als zweitausendjährigen Geschichte des offenbar unvergänglichen Antigone-Stoffes, seiner inneren Konflikte und Adaptionen, führt von seinen Ursprüngen in der Antike über Hölderlins Neuschöpfung und seine fundamentale Bedeutung für die Philosophie Hegels und Kierkegaards bis zu den dichterischen Bearbeitungen und Deutungen in der Gegenwart.

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